Die Nachwehen der Olympischen Spiele von Paris: Der serbisch-orthodoxe Judoka Nemanja Majdov wurde für fünf Monate von Judo-Wettkämpfen ausgeschlossen, weil er sich vor einem Kampf bei den Olympischen Sommerspielen in Paris bekreuzigt hatte.
„Ich wurde von allen Turnieren, Camps und Trainings ausgeschlossen. Für mein Bekreuzigen wollte ich mich nicht entschuldigen und werde das auch ganz sicher nicht tun, auch wenn ich nicht wußte, wie die Strafe ausfallen würde. Der Herr hat mir alles gegeben, sowohl für mich persönlich als auch für meine Karriere. Er ist für mich die Nummer eins und ich bin stolz darauf. Und das wird sich unter keinen Umständen ändern. Ehre sei Ihm und Dank für alles.“
Bei der Sommerolympiade, die im freimaurerischen Frankreich von Staatspräsident Emmanuel Macron stattfand, wurde das Christentum mit Füßen getreten. Der serbische Judoka Nemanja Majdov bekommt das hautnah zu spüren. Die Welt der „großen Vielfalt“ dient als Vorwand zur Bekämpfung und Verdrängung des Christentums. Das ist der alte Kampf der Freimaurerei, besonders der französischen, berichtet katholisches.info (Text: Text: Giuseppe Nardi)
Auf serbiennachrichten.com wird der sympathische Sportler deutlicher und nimmt in Richtung der Teufelsanbeter kein Blatt vor dem Mund:
„Fürchtet euch nicht vor denen, die den Körper töten, aber die Seele nicht verderben können. Herr Jesus Christus“, schrieb der serbische Judoka.
„Satanistische Mistkerle, ihr Schiedsrichter seid verseucht. Mich nach zwei Minuten zu disqualifizieren und mir nicht einmal die Chance zu geben, irgendetwas zu zeigen… Ist das eure Vorstellung von Werten und diesem Sport und den Olympischen Spielen, ihr gewöhnlichen Mistkerle?“, postete Majdov und fügte hinzu:
„So könnt ihr mich auch nur aufhalten, Penner. Judo ist ein zerstörter Sport. 100 Prozent Schiedsrichterkontrolle über den Ausgang des Kampfes… Weiterkommt derjenige, der sich verbeugt und anbetet. Das werdet ihr von mir niemals bekommen, so eine Medaille brauche ich nicht, ihr unglücklichen Mistkerle. Vier Jahre, 15 Qualifikationen, du hältst den Mund, damit sie dich bei den Olympischen Spielen nicht benachteiligen, und dann kommt wieder der Klassiker, schick ihn nach Hause, bevor er sich überhaupt aufgewärmt hat“, sagte Majdov damals.
Ich fordere die sofortige Festnahme der Verantwortlichen. Sie muessen zu 1 Mio. Busgeld als auch einer oeffentlichen Auspeitschung
verurteilt werden. 50 Peitschenhiebe fuer Ihre geisteskranke Handlung. Das wird fuer die Zukunft helfen.
Die repressiven politischen Maßnahmen in dem Sportbereich werden hier nicht enden.
Novak Djokovic könnte es eventuell bestätigen.
In Deutschland kann man kaum Gutes vom Christentum berichten, weil es sich seit Schlächter Karl über den Dreißigjährigen Krieg bis zum Nationalsozialismus und noch darüber hinaus immer mit dem Staat und dessen häufigem Terror und Völkermord verbündet hat. Freimaurerei scheint sich ähnlich herrschaftsnah zu benehmen, wie schon die vielen Greuel der französischen Revolution offenbart haben. Das orthodoxe Christentum der Griechen, Serben, Russen und anderer Slawenvölker kenne ich nur dem Namen nach, weshalb ich nichts dazu sagen kann.
Bewundernswert ist die Standhaftigkeit von Nemanja Majdov; er ist ein Vorbild und eine Kraftquelle für alle Menschen, die sich nicht von Buntverrückten verbiegen lassen wollen. Und der Judo-Sport? Ist nicht auch Judo eine Art Religion, eine japanische Übung, um höchstmögliche Geistespräsenz bereitzustellen, die auch für andere Lebensbereiche Siege bringen kann? Nemanja Majdov hat mit Geistesklarheit sofort durchschaut, welch neuer alter „terreur“ (eine Bezeichnung für das Revolutionsregime nach 1789) sich in Frankreich breit macht, auch was Kriegsförderung angeht. Werden Freimaurer und ihre bunt maskierten Politbüttel bald auch im Judo eine Gefahr sehen und es verbieten?
Krass, die Entscheidung und Respekt für seine Haltung und nicht nach zu geben. Einige Fußballer machen das auch – und da wird nicht einmal ansatzweise diskutiert, geschweige denn sanktioniert.
Kopftücher waren weiterhin kein Problem.
Das ist nun wirklich satanistisch. Man muß nicht selbst dem christlichen Glauben angehören, um im Kreuzzeichen eines gläubigen Christen eine freie Bekundung des Glaubens zu sehen. Seltsamerweise läßt man Fußballerinnen aus islamischen Staaten in ihrer vom Islam vorgeschriebenen Kleidung spielen. Dort ist es auf einmal nicht von Belang. Fahrt zur Hölle, ihr Drecks-Satanisten, denn da werdet ihr euch wohlfühlen. Ich gönne es euch von Herzen!