Zensurpresse empört über Tatsachen: “Keiner will Kamala ermorden” (Musk)

Mittlerweile reicht es schon aus, wenn nicht-gleichgeschaltete System-Poster wie Elon Musk via „X“ einen einfachen Sachverhalt mit einem offenkundigen kritischen Hintergrund in Verbindung bringen, dass etwa das deutsche Kriegstreiber- und somit Pro-Biden-Harris-Sprachrohr des Tiefen Staates skandalisierend aufspringt wie ein Sprech-Clown:

„Skandal-Tweet von Elon Musk“ (BILD)

Und auch alle Mainstream-Zensur-Medien stimmen ein in die geheuchelte Empörung

“Eklat” (“Der Standard“)  –  “Elton Musk schockt” (oe24) – “Musk provoziert” (ntv)

Dieser hatte nur lapidar vermerkt, was Sache ist:

„Und keiner versucht, Biden oder Kamala zu ermorden“

BILD lanciert Hass-Unterstellung...,

…welche eine Orwellsche Wirklichkeitsmanipulation darstellt:

„Elon Musk ruft indirekt zum Attentat auf Biden und Harris auf“ (BILD)

Anscheinend sind die links-grünen BILD-Haltungs-Journalisten zu manipuliert,  dass sie diese Aussage sofort als „wirren Post“ ins Reich der Psychopathie denunzieren müssen. Übrigens eine praktizierte DDR-Methode, um Kritiker hinter den Mauern der Psychiatrie verschwinden gelassen zu haben. Die anscheinend zu jeglicher Textinterpretation unfähigen Manipulations-Journalisten bemängelten, dass Musk diesen Post „ohne weitere Erläuterung schrieb, was er damit meint oder andeuten will.“

Ein Musk-Unterstützer liefert BILD die eigentlich jedermann implementierte logische Schlussfolgerung nach. Wonach Musk…

…“buchstäblich nur eine Tatsache feststellt.“

Dass nämlich…

…“die Trump-Anhänger nicht versuchen, Kamala zu ermorden. Wir versuchen, sie an den Wahlurnen zu schlagen.“

Doppelmoral des links-liberalen Biden-Harris-Lager

„Wenn das jemand versuchen würde, würden die Medien damit auf jeden Fall ganz anders umgehen.“

Offizielles Amerika beunruhigt

Denn nach dem zweiten versuchten Attentat auf Donald Trump fragen sich selbst dessen Gegner, warum ein Schütze dem Ex-Präsidenten schon wieder so nahe kommen konnte? Auch deshalb, weil der zweite Attentatsversuch innerhalb von zwei Monaten frappant dem ersten ähnelt:

„Wieder war der republikanische Präsidentschaftskandidat auf Gelände unterwegs, das eigentlich bestens abgesichert hätte sein müssen.“ (focus)

Und: Neben sog. Verschwörungstheorien, ob dem Attentäter etwa der Termin von Trumps Golfspiel geleakt wurde, muss sich der Secret Service wieder kritischen Fragen stekken lassen.

Und auch die öffentlicher Erklärung des örtlichen Sheriff, Ric Bradshaw, klingt eher beunruhigend als sie den Sachverhalt entkräftet:

„Auf der aktuellen Ebene ist er nicht der amtierende Präsident – ​​wenn er es wäre, hätten wir den gesamten Golfplatz umzingelt.“

Was freilich eine Minderbehandlung Trumps einschließt, obwohl er doch zu einer der am meisten polarisierenden US-Politiker gehört.

Selbst Demokraten entsetzt

Selbst ein ehemaliger Personenschützer von Ex-Präsident Barack Obama sah das gegenüber der „New York Times“ so: Wonach man doch,…

…„ernsthaft in Erwägung ziehen sollte, dem ehemaligen Präsidenten Trump das gleiche oder gleichwertige Sicherheitspaket zu gewähren wie dem Präsidenten der Vereinigten Staaten“.

Selbst Demokraten im Untersuchungsausschuss zum Trump-Attentat im Juli sitzen, zeigen sich empört: Der Ausschussvorsitzende Richard Blumenthal sprach gegenüber der „New York Times“ von einem „zutiefst beunruhigenden und entsetzlichen“ Vorfall. Und sein Parteifreund Jared Moskowitz aus Florida gab sich „irritiert, warum wir uns zum zweiten Mal in dieser Situation befinden“.

Und weiters erklärte der Senator gegenüber „CNN“:

„Ich denke, die Amerikaner sollten zutiefst besorgt darüber sein, warum ein zweiter, offensichtlich gestörter Mensch dem ehemaligen Präsidenten mit einer Waffe so nahe kommen konnte.“

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