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UPDATE zu unserem Shortnews von heute

Am Donnerstagabend tötete ein mutmaßlicher islamistischer Messer-Attentäter, mit zwei Messern bewaffnet, an der Rotterdamer Erasmusbrücke einen Mann und verletzte einen weiteren, wie “AP News” berichtete. Obwohl sich ein Polizeisprecher zum Motiv des Täters unwissend zeigte, gaben Zeugen an, der Messerstecher habe “Allahu akbar” gerufen. Dr Attentäter habe dabei wahllos Menschen mit zwei langen Messern angegriffen um möglichst viele zu töten.

– wie auch „Telegraaf“ und der öffentlich-rechtliche Sender „NOS“ berichteten.

Auch die niederländische politische Kommentatorin Eva Vlaardingerbroek berichtete über den Vorfall auf ihrem Social-Media-Account:

Laut „NOS“ griff der Islamist  sein erstes Opfer auf einem Parkplatz unter der Brücke mit einem Messer an. Danach lief er weiter und stach erneut auf einen Menschen ein. Diese Person überlebte den Angriff nicht.

Fitnesstrainer verhindert Massaker

Dieser war zufällig mit einer Sportgruppe an der Brücke und stoppte den mutmaßlichen Terroristen noch bevor die Polizei eintraf. Diese verhafteten den Mann und brachen ihn verletzt in ein Krankenhaus.

Fitnesstrainer Reniël Litecia (32) gegenüber „NOS“:

Völlig überraschend habe ich mitbekommen, dass es dort hinter dem Restaurant eine Messerstecherei gab. Ich habe erst mal geschaut, ob mein Kunde in Sicherheit ist. Dann rannte ich mit einem Stock, den ich zum Sport nutze, auf den Täter zu und hielt ihn mit zwei Stühlen in Schach. Dann hatte ich ihn. Ich kann jetzt lachen, aber es war beängstigend.

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8 Gedanken zu „Allahu Akbar-Messerstecher in Rotterdam – Ein Toter und Verletzter“
  1. Mit bestechender Knknmuselfolklore muss man als heimischer Kuffar im besten Europa das wir jemals hatten mittlerweile ueberall und immer rechnen, das gehoert zur bunten Vielfalt. Wieviel Deppen waehlen am Sonntag eigentlich die Sozenverraeter und die Karrenknechtkommunisten?!

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  2. Chapeau dem Sportlehrer, der sein Leben für Andere eingesetzt und in Gefahr gebracht hat! Aber, eigentlich sollte man das nur tun, wenn man, und das ist leider unmöglich, wüsste, wo Derjenige für den man sein Leben einsetzt, bei den Wahlen sein Kreuz gemacht hat.

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  3. Stefanie Drese, SPD – Ministerin
    Zu dem Antrag
    Den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes bewahren! der NPD-Fraktion sprach die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Stefanie Drese:

    „Den Antrag der NPD-Fraktion, den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes zu bewahren, lehnen die Vertreter der demokratischen Fraktionen […] mit aller Nachdrücklichkeit und aufs Schärfste ab.“
    Das wär rückwärtsgewandt?

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  4. Unser Land/Europa wird sich verändern und das ist gut so???
    Stefanie von Berg, Grüne aus Hamburg
    Stefanie von Berg zum Volkstod in der Hamburgischen Bürgerschaft vom 11. November 2015: „und das ist gut so!“

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  5. Es ist nicht gut, dass immer wieder so gross über derartige Vorfälle berichtet wird. Das verunsichert die Bevölkerung nur unnötig und erzeugt Vorurteile. Die statistische Wahrscheinlichkeit, als Einzelner selbst Opfer eines solchen Vorkommnisses zu werden, ist nach wie vor verschwindend gering… sagen die Grünen.

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