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Wenn Deutschland mit sogenannten Brandmauern gegen mehr als 30 Prozent seiner Bevölkerung politisch agieren will, so ist dies ein Skandal.

Politische Brandmauern sind Brandmauern gegen die Demokratie, die gerade von jenen, die sie errichten, heiliggesprochen wird. Leider sickern diese seltsamen Ideen auch von Deutschland nach Österreich ein. So hat etwa der derzeitige Vizekanzler und Chef der Grünen eine Brandmauer gegen die FPÖ vorgeschlagen. Nun, dieser Herr wird uns hoffentlich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten nicht mehr belästigen, weshalb wir vergessen dürfen, ihn in unserem heutigen Politischen Telegramm zu erwähnen.

Unabhängig davon möchten wir, korrekt wie stets, und aus der Sicht heimatverbundener Politik einige Überlegungen zur Diskussion stellen. Dies vor allem für jene Wähler, die noch nicht entschieden haben, welche Partei sie bei der sehr wichtigen Nationalratswahl am 29. September wählen wollen.

Die ÖVP, einst staatstragende christlich soziale Partei, hat unter ihrem Chef Bundeskanzler Karl Nehammer vielfach geäußert, die FPÖ, vor allem unter ihrem erfolgreichen Bundesparteiobmann Kickl, nicht in einer künftigen Regierung haben zu wollen. Da gerade in Wirtschafts- und Immigrationsfragen Parallelen beider Parteien bestehen, ist dies unverständlich.

Die noch amtierende Regierung hinterlässt das Land in einem absoluten Chaos:

💥 Die total verfehlte Corona-Politik hat unendliche Schulden angehäuft.

💥 Die Überbürokratisierung und Überregulierung erstickt die Wirtschaft.

💥 Die Migrationsfrage wird zwar täglich mit großen Sprüchen kommentiert, in Wirklichkeit geschieht    jedoch nichts.

💥 Österreich ist in den letzten fünf Jahren von einem der sichersten Länder der Welt zu einem Land geworden, wo sich messerstechende Fremdvölker herumtreiben, wo Abschiebungen fast unmöglich sind und wo die Kosten für Immigranten das weit über alle Grenzen verschuldete Budget belasten.

Nehammer verspricht zwar für die Zukunft alles das, was er in der Vergangenheit nicht getan hat, aber größte Zweifel sind angebracht.

Deshalb ist die  ÖVP für Menschen, die Österreich lieben, bei der nächsten Wahl sicherlich nicht wählbar.

Die Sozialdemokraten haben einen neuen Chef, einen ausgewiesenen Marxisten, der nicht, so wie einst der legendäre Bundeskanzler Kreisky, das Wohl des Staates im Auge hat, sondern mehr der Tatsache huldigt, dass das Geld, das andere verdient haben, von ihm und seiner Partei wie mit einer Gießkanne verteilt bzw. verschwendet werden soll. Dass nur die Wirtschaft die Mittel bringt, um soziale Verbesserungen zu erzielen, verstehen die Sozialisten nicht – Kreisky hat es verstanden.

Die SPÖ zu wählen wäre eine Attacke gegenüber dem Staat und seinen fleißigen Bürger.

Dann gibt es noch kleinere Parteien, wie etwa die Neos, die wirtschaftlich ganzernünftige Ansichten haben. Allerdings haben sie leider dort, wo einer ihrer Funktionäre als Landeshauptmann Stellvertreter in Wien für Bildung, Jugend, Integration und Transparenz (!!) tätig war, ein trauriges Bild geboten.

Gerade die sozialistische Domäne Wien ist jene Stadt, die durch übertriebene Mittel für Immigranten genau diese anfüttert.

Die Bildungssituation in Wien ist eine Katastrophe. Gerade dafür wäre der Neos-Politiker zuständig gewesen, aber er war unfähig zu liefern. Unabhängig davon wollen die Neos Österreich zu einem Teil eines Zentraleuropa machen und demnach sämtliche bürokratische, wirtschaftsfeindliche, sinnlose, die einzelnen Länder belastende Vorstellungen der EU übernehmen und Österreich als eigene Nation eliminieren. Die Neos zu wählen würde heißen ein Stück Österreichs zu vernichten.

Die FPÖ hat in einem sehr ausgewogenen Wahlprogramm

  • einerseits die Freiheit des Einzelnen,
  • andererseits die Notwendigkeit einer freien Wirtschaft in den Vordergrund gerückt.
  • In der Außenpolitik ist die FPÖ glasklar, da sie die Neutralität Österreichs als absolut unverrückbar und unantastbar sieht, diese jedoch in der vergangenen Regierung erheblich beschädigt wurde.
  • Die FPÖ akzeptiert nicht, dass Milliarden für Waffenlieferungen zur Verlängerung des Krieges zwischen Russland und der Ukraine ausgegeben werden.Natürlich bedauert die Partei den Krieg, aber sie versteht, warum Putin diesen Krieg entfachte. Er wollte nicht mehr als das, was Kennedy 1962 wollte, nämlich eine neutrale Zone zwischen Russland und den potentiellen Gegnern, der NATO, des Westens bzw. der USA, ziehen.
  • Weiters erkennt die FPÖ sehr klar, dass die EU nicht mehr jene Wirtschaftsinstitution ist, die zum Wohle aller Mitglieder tätig ist. Vielmehr ist die EU der verlängerte Arm der USA und statt alles zu tun, damit zwischen der Ukraine und Russland Frieden möglich ist, unterstützt sie mit Waffenlieferungen in Milliardenhöhe den globalen Machtanspruch der USA.

Als vernünftiges neutrales Land wollen wir das nicht. Österreich ist jedoch sehr gerne Vermittler, wie es dies seit Jahren und Jahrzehnten war. Auf der anderen Seite bedingt dies aber, dass die zukünftige Regierung sich klar abhebt von dem, was die EU und demnach Amerika will.

Deshalb glauben wir, nach objektiver Analyse, dass man nur die FPÖ wählen kann, wenn man will, dass Österreich wieder ein internationaler Player, vor allem für Friedensvermittlung und produktiver internationaler Politik und nicht ein völlig unbedeutendes Anhängsel einer EU und eine Kolonie der USA wird.

Um die Freiheit Österreichs zu betonen, muss man trotz der katastrophalen Naturkatastrophen zur Wahl gehen. Wenn dies nicht geschieht, ist alles umsonst und es wird keine Veränderung geben.

Dr. Norbert van Handel 20.09.2024,
Steinerkirchen a.d. Traun



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Von Redaktion

11 Gedanken zu „Brandmauern und anderer Unsinn“
  1. Spitzenreiter Hannover
    Immer mehr Raubüberfälle – „Das ist wirklich Sprengstoff für das künftige Zusammenleben“
    Oberbürgermeister von Hannover, Belit Onay
    Doris Schröder-Köpf, SPD-Politiker Gerhard Schröders vierte Ehefrau .
    In seiner Amtszeit (1998–2005) übernahm sie als Frau des Bundeskanzlers karitative Aufgaben.
    Seit 2013 ist Schröder-Köpf Abgeordnete des niedersächsischen Landtages. Von 2013 bis 2022 hatte sie das Ehrenamt als niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe inne.

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  2. Es ist bekannt, daß die Gegenseite mit Geld geschmiert wird, egal, ob in seltsamen Netzwerken, wie Stiftungen oder die stets gewaltbereite Antifa. Geschmiert von den ewigen wurzellosen Globalisten, die den Völkermord in Gang gesetzt haben, auch mit Geld. Wir dagegen handeln aus Überzeugung. Mit uns gibt es keinen Blödsinn, wie Regenbogenfahnen oder “diverse” Toiletten, auch keinen Völkermischmasch. Erst gehen die Illegalen, von selbst gehen alle übrigen, erst die, die am sozialen Hahn hängen, wenn kein Geld mehr da ist, die anderen, weil sie in der Fremde nicht leben mögen. Ich bin auch nicht in Afrika oder China, weil ich da nicht hingehöre. Es ist eine Frage des Zeitgeistes. Schick wird werden, zu Hause zu leben.

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    1. Entwurzelung eine Methode zur Zersetzung eines Volkes in rassischer, geistiger, kultureller und sozialer Hinsicht.

      Im Sinne der Eine-Welt-Strategie arbeiten Hintergrundmächte seit Jahrhunderten an der Zerstörung der weißen Rasse durch Vermischung mit anderen Großrassen, insbesondere mit der negriden. Zuvor wurde das weiße Rassebewußtsein methodisch durch Moralismus und Schuldkult zerstört.

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    2. Am 10. November 1933 hielt -dolf -itler in Berlin-Siemensstadt vor deutschen Arbeitern eine Rede:

      „Der Völkerstreit und der Haß untereinander, er wird gepflegt von ganz bestimmten Interessenten.
      Es ist ein kleine wurzellose internationale Clique, die die Völker gegeneinander hetzt, die nicht will, daß sie zur Ruhe kommen.
      Es sind das die Menschen, die überall und nirgends zuhause sind, sondern die heute in Berlin leben, morgen genauso in Brüssel sein können, übermorgen in Paris und dann wieder in Prag oder Wien oder in London, und die sich überall zu Hause fühlen.
      Es sind die einzigen, die wirklich als internationale Elemente anzusprechen sind, weil sie überall ihre Geschäfte betätigen können, aber das Volk kann ihnen gar nicht nachfolgen, das Volk ist ja gekettet an seinen Boden, ist gekettet an seine Heimat, ist gebunden an die Lebensmöglichkeiten seines Staates, der Nation.
      Das Volk kann ihnen nicht nachgehen. Der Bauer, der ist auf seinem Boden festgelegt. Der Arbeiter er hängt an seinem Werk. Wenn es zugrunde geht, wo wird ihm geholfen?“

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  3. Prof. Bhakdi warnt Corona-Verbrecher: Diese Fakten werden euch zum Verhängnis!
    Neueste Erkenntnisse bringen eine große Dynamik in die Corona-Aufarbeitung. Prof. Dr. Sucharit Bhakdi sagte zu Stefan Magnet: „Es ist von äußerster Wichtigkeit, dass die Menschen noch vor den Wahlen informiert werden!“ Und hier ist die Sendung!

    Für Prof. Bhakdi ist klar: Die RKI-Files und viele neue wissenschaftliche Arbeiten beweisen glasklar, dass die Covid-Spritze gefährlich und tödlich war und ist.
    Im Gespräch mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet führt er kompakt auf, welche Momente und Beweise den Corona-Verbrechern zum Verhängnis werden könnten.
    Die Beweise wiegen schwer.
    Und das Zeitfenster, um auszusteigen, schließt sich, wie Prof. Bhakdi eindringlich betont.
    Denn mit den kommenden Wahlen könnten Parteien Macht erhalten, die eine schonungslose Corona-Aufarbeitung voran treiben.
    Es sei zudem im Herbst 2024 offenkundig, dass die Verantwortlichen gelogen und betrogen haben und die mRNA-Injektion ein gigantischer Menschenversuch mit vielfach tödlichem Ausgang sei.
    Für die Täter wird es also eng, so Bhakdi.

    https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/prof-bhakdi-warnt-corona-verbrecher-diese-fakten-werden-euch-zum-verhaengnis

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  4. Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“

    Die Holocaust-Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, kurz EVZ, wurde von der deutschen Bundesregierung, der Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft und zwangsweise von Unternehmen, an denen die BRD mehr als 50 Prozent der Anteile hielt, mit 10 Milliarden Deutscher Mark ausgestattet, um ehemalige Zwangsarbeiter zu entschädigen.
    Die Unternehmen mit Mehrheitsbeteiligung der BRD – z.B. die Deutsche Telekom – leisteten ihre Zahlungen für Rechnung des Bundes und der Länder, so daß am Ende auf die Wirtschaft ca.8 Milliarden DM entfielen und der Rest von den Gebietskörperschaften aufgebracht wurde.

    Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ gegründet 2000
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_%E2%80%9EErinnerung,_Verantwortung_und_Zukunft%E2%80%9C

    Bereits geleistete Entschädigungen wurden nicht angerechnet?

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  5. Heute hat sich der Moderator Wunn des ZDF aber wieder einmal von seiner kläglichsten Seite gezeigt. Er führte mit Dr. Berndt (Spitzenkandidat der AfD in Brandenburg ) ein Interviev. Es ist nicht fassen, WIE sich dieser Möchtegernjounalist blamiert hat. Ich bezweifle zwar, dass der das auch begriffen hat, aber ich hatte den Eindruck : das Publikum hat schon gemerkt, dass ihm Dr.Berndt geistig haushoch überlegen war.Das zeigte schon das streckenweise mitleidige Lächeln von Berndt auf den ZDF-Moderator. Mittlerweile entwickelt ja das ZDF eine unerträgliche Journalistenelite ( Hayali, Wunn … ). Und diese Nichtskönner glauben auch noch, dass ihnen die Zuschauer folgen werden. Was für eine unsägliche Überheblichkeit !Liebe Brandenburger wählt in 2 Tagen wohlüberlegt ! Auch kleine Tropfen füllen am Ende den Topf !

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  6. Dirk Oschmann (* 18. November 1967 in Gotha) ist ein deutscher Germanist, Literaturwissenschaftler und Publizist.
    Er lehrt seit 2011 als Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Leipzig.
    Über Fachkreise hinaus wurde er 2023 mit seiner Streitschrift
    Der Osten: eine westdeutsche Erfindung bekannt.
    Oschmanns im Februar 2023 im Ullstein Verlag veröffentlichtes Buch
    Der Osten: eine westdeutsche Erfindung entstand nach einem in der FAZ veröffentlichten Vortrag[4] und der Anregung des Schriftstellers Ingo Schulze, ihn in Buchform zu veröffentlichen. Es stand auf der Sachbuchbestsellerliste des Spiegels auf Platz 1 und löste eine Debatte über die Diskriminierung Ostdeutscher aus

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  7. Jörg Meuthen führt innerhalb der AfD den „Kampf gegen Rechts“.
    Am 28. Januar 2022 legte Meuthen abrupt den Parteivorsitz nieder und trat aus der Partei aus; sein hochdotiertes Mandat im EU-Parlament, das er der Mitgliedschaft in der AfD verdankt, behält er bei?

    Jörg Meuthens 3. Ehefrau: Das weiß man über Natalia Meuthen
    Natalia Meuthen (vorher Zvekic) ist eine Russlanddeutsche aus Sibirien.
    Sie war mit dem Serben Zlatko Zvekic verheiratet, mit dem sie auch fünf Kinder hat.
    https://www.merkur.de/politik/joerg-meuthen-afd-ehefrau-kinder-und-privates-zum-spitzenkandidaten-zr-11946084.html

    „Die Vaterländer werden immer von den Bettlern verteidigt und von den Reichen verraten.“
    Charles Péguy

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