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Eine Schule in Niederösterreich will wissen, wie viele Schüler ausschließlich „Halal“-Fleisch essen.

Integration bedeutet offenkundig, dass sich die autochthone Bevölkerung den Sitten und Gebräuchen von Fremden aus islamischen Ländern anpassen soll. Anders ist nicht zu verstehen, dass, wie vor wenigen Tagen bekannt wurde, eine Lehrerin an einer Mittelschule im niederösterreichischen Felixdorf verlangte, für den Kochunterricht Fleisch ausschließlich in türkischen Supermärkten zu kaufen. Denn nur so sei gewährleistet, dass das Fleisch auch „Halal“-zertifiziert, also den islamischen Vorschriften entsprechend, sei.

Bedenkenlos genießen

Begründet wurde das mit der „Beteiligung zahlreicher muslimischer Schülerinnen und Schüler an unserer Kochstunde“, und dass der Fleischkauf in türkischen Supermärkten „gewährleistet, dass alle kulinarischen Zubereitungen den religiösen Anforderungen entsprechen und von allen Schülerinnen und Schülern bedenkenlos genossen werden können“.

Die Schule in Felixdorf ist kein Einzelfall. In einer Schule in Wiener Neustadt wurde für den Kochunterricht abgefragt, wer ausschließlich Halal-Fleisch ist. Offenkundig als Vorbereitung für die spätere Anordnung, in türkischen Supermärkten Halal-Fleisch zu kaufen.

Klare Worte zu den Islamisierungstendenzen in Niederösterreich findet der freiheitliche Landtagsabgeordnete Michael Sommer, der in einer Aussendung schreibt:

„Unsere Schüler dürfen nicht die Leidtragenden der Massenmigration sein! Unsere Kultur muss erhalten werden und nicht im Rahmen einer überbordenden linken Unterwürfigkeit gegenüber den Massenzuwanderern über Bord geworfen werden.“

Und Sommer betont:

„Wer sich unserer Tradition nicht anpassen will, hat in unserem schönen Land nichts verloren.“

Dieser Beitrag erschien auf ZURZEIT unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION



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Von Redaktion

10 Gedanken zu „Österreich: Einkaufszwang in türkischen Supermärkten für Kochkurse kein Einzelfall“
  1. Ursula von der Leyen, CDU:

    Leyen „Migrantenkinder sind unsere Zukunft.“

    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel, letzte Überlebende der Weißen Rose):

    “Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird”

    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Hürriyet vom 8.9.98 (auf türkisch), abgedruckt im Focus am 14.9.98):

    “Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!”

    Vural Öger, SPD Europa-Abgeordneter und Unternehmer von Öger Tours:

    „Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1529 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen. „

    https://1truth2prevail.wordpress.com/2014/06/07/unverfalschte-zitate-von-brd-politikern-und-anderen-einflussreichen-personen-in-der-brd-uber-das-deutsche-volk/

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    1. Dummes Gesindel erkennt man zuverlässig daran, dass es offen seine unverschämten Ansprüche kundtut.
      Die Vernunft kennt für so etwas nur eine Konsequenz: Remigration!

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  2. “Eine Schule in Niederösterreich will wissen, wie viele Schüler ausschließlich „Halal“-Fleisch essen”.
    Zum Ersten ist es ja nicht die “Schule”, die kann nicht fragen, sondern nur einige dummstudierte sog. Lehrkräfte die zu keiner Zeit in so eine Position hätten kommen dürfen.
    Zum Zweiten sollen sich alle diese menschenunwürdigen Geschöpfe die so etwas befürworten erst einmal kundig machen, was der mohamedaner Ausdruck überhaupt bedeutet. Es ist ein Umgang mit Tieren, der unbeschreiblich grausam ist. Nur absolut Seelenlose mohamedaner, die ebenso Menschen kaltblütig abschlachten können, sind dazu fähig.
    MfG – [email protected]

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  3. Nach der Kochstunde hängt ein Zettel am Ausgang ” bei Ali gab es es keine Würstchen, haben welche bei Aldi gekauft. Echt bayrische Weißwurscht” Die Kochstunden wären gestrichen und der Rassist solle sich melden so in der Art, die Reaktionen.

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  4. Den Islam und Mohamed zu kritisieren ist sakrosankt, Jesus aber darf queer und schwarz sein. Was die Woken betreiben ist anbiedern, um sich später zu unterwerfen.

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    1. Dabei vergessen diese Woken, dass halales Fleisch von geschächteten Tieren kommt, also von gequälten Tieren, die bei vollem Bewusstsein ausbluten müssen, bis sie verenden. Seltsame Tierliebe!

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  5. Würden Ongläubige überhaupt unbehelligt und ohne Gefahr für Leib und Leben in isselämischen Ländern leben können, müssten sie sich an die dortigen Sitten und Gebräuche anpassen inkl. Kleiderordnung für Mädchen und Frauen.
    Ergo muss das hierzuland genauso sein, ansonsten alle ‘raus, weil die alle eh ill.gal hier sind inkl. der Ükras, weil man nach Teitscheländle nur durch oder über sichere Dr.ttst.aten kommen kann. Daher ist den wie auch ihrer Brüt jegliche hiesige St.atsbörgerschaft abzuerkennen, weil diese ill.gal erworben wurde.
    Meiner Ansicht nach.

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  6. Stellt sich die Frage wie weit die Klassenzusammensetzung bereits halalisiert ist. Kochkurs klingt nach Hilfs- und Hauswirtschaft, dort dürfte der Migrationsvordergrund besonders stark bis vorherrschend vertreten sein: Kotau vor einer Minderheit, oder Kapitulation vor der längst eingetroffenen Wirklichkeit?
    Offen ist auch von wessem Geld die Einkäufe bezahlt werden.
    @Redaktion: Besagte Schüler können aufgrund der Frage “wer ausschließlich Halal-Fleisch *ist*” wohl bedenkenlos verzehrt werden?

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