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Auch in der Tschechischen Republik scheinen die Menschen erkannt zu haben: Dass die durch die wiederholten Soros-Farbrevolutionen an die Macht gespülten Koalitionsregierungen nur die globalistischen Ziele des Tiefen Staates gegen die Bedürfnisse des Volkes durchsetzen: Kriegstreiberei, Massenmigration, LGBTQ-Agenda, US-Interessen…

Nun hat die Partei „ANO“ („Verärgerte Bürgeraktion“) des Ex-Ministerpräsidenten, Andrej Babiš, gegen den das internationale Soros-Netzwerk agitierte, die Regional- und Teilsenatswahlen erdrutschartig gewonnen. Und zwar die Regionalwahlen in zehn der 13 Wahl-regionen.

– wie aus inoffiziellen Ergebnissen vom Samstagabend hervorgeht.

Antrag für Misstrauensvotum gegen Babis

Wichtiges Urteil vor Präsidentenwahl in CZ: Freispruch für Ex-Premier Babis von Korruption

Zweiter Wahlgang in einer Woche

Vorerst haben nun fünf Kandidaten bei der Senats-Teilwahl Sitze gewonnen, so dass sich das Schicksal der anderen 22 Senatorensitze in der zweiten Runde in einer Woche entscheiden wird.

Doch Fünf Sitze in der ersten Runde zu gewinnen, ist bereits ein Rekord. In der Region Südböhmen führen die Regierungskoalition der „Demokratischen Bürgerpartei“ (ODS), in der Region Liberec die „Koalition der Bürgermeister und Unabhängigen“ (STAN) und in Südmähren die Regierungs-Koalition „Spolu“.

Erdrutsch-Sieg

Auf nationaler Ebene gewann die ANO rund 35 Prozent der Stimmen, gefolgt von der Regierungskoalition „Bürgerlich demokratische Partei“ mit 6 Prozent.

Bei Teilwahlen zum Senat wird über ein Drittel des 81-köpfigen Oberhauses, also 27 Sitze, entschieden. Für Senatorensitze sind mehr als fünfzig Prozent der Stimmen erforderlich, eine Rekordzahl von fünf Kandidaten in der ersten Runde. 22 Distrikte werden in einer Woche eine zweite Runde ausrichten.

Andrej Babiš, Präsident der ANO, bezeichnete das Ergebnis seiner Bewegung als großen Erfolg bei den Regionalwahlen:

Ich bin zuversichtlich, dass wir dieses Ergebnis bei den Wahlen zum Repräsentantenhaus im nächsten Jahr wiederholen werden.

Bei den Regional- und Senatswahlen scheiterte die Regierungskoalitions-Parten „Die Piraten“. Deren Präsident unter dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Ivan Bartos bot sofort seinen Rücktritt an. Die Wahlbeteiligung lag bei rund 35 Prozent und damit niedriger als bei der 38-Prozent-Umfrage vor vier Jahren.

Babis war enger Vertrauter des ungarischen Ministerpräsidenten Orban. Und so in das Fadenkreuz des Soros-Netzwerkes gekommen. Wie sich nun zeigt, scheinen aber nun auch die Tschechen diese perfide Strategie zur Aufrechterhaltung einer Fassaden-Demokratien durchschaut zu haben.

Tschechischer Wahlsieger Babiš kündigt Anti-Immigrationskurs an

„Patriots for Europa“ als drittgrößte Fraktion gegründet (Video) +Update 09.07.+

 

Philanthropische Subversion I: Wie das Soros-Netzwerk in Mitteleuropa und auf dem Balkan arbeitet

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4 Gedanken zu „Tschechien: Nationalkonservativer Ex-Ministerpräsident Babis gewinnt Regionalwahlen erdrutschartig“
  1. „Ich spreche mit Bedauern von den Juden: Diese Nation ist, in vielerlei Beziehung, die verachtenswerteste, die jemals die Erde beschmutzt hat.“

    Voltaire: Dictionnaire philosophique

  2. Die aus dem ehemaligen sog. Ostblock erkennen offenbar zunehmend, dass hier wieder eine sözialüstisch-kömmünistische D.ktatür errichtet wird und der Strick immer enger zugezogen wird. Die haben darauf keinen Böck mehr. Bei denen, die das nicht mitgemacht haben, schrillen offenbar mehrheitlich noch nicht oder überhaupt nicht die Alarmglocken, weil sie es mehrheitlich nicht kennen und daher nicht erkennen. Allerdings muss man schon mit enormer Ignoranz geschlagen sein, um dieses Offensichtliche zu negieren und zu verdrängen, auch wenn man nicht aus dem ehemaligen sog. Ostblock kommt und diese l.nke D.ktatür erlebt hat. Wie bleeede kann man denn nur sein???
    Meiner Ansicht nach.

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  3. Tschechien ist lange genug entfremdet worden. Seit dem Dreißigjährigen Krieg, der sich am böhmischen Selbstbestimmungswillen (sog. Winterkönig) entzündete, bis 1918 durch den aufgezwungenen habsburgischen Katholizismus, dann durch verlogene US-Versprechen vom Selbstbestimmungsrecht der Völker, hinter dem damals (wie jetzt wieder) globalistische Finanzausbeutungsinteressen lauerten, danach vom Nationalsozialismus und vom Sowjetsozialismus. Es wird Zeit, dass sich die Tschechen und andere Völker aus den Klauen von GB, USA, Nato und Eurokratie befreien, damit ihnen die Früchte ihres Arbeitens selber zugute kommen, statt abgesaugt oder in fremden Kriegen verzehrt zu werden.

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