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Wundervoll, einfach zum Kringeln vor Lachen, wenn es nicht so bösartig wäre. Da gibt es in den USA eine gar nicht mal so neue Bewegung, die auch schon hier beginnt: Die TradWives. Das kommt von dem Begriff „traditional wives“ – traditionelle Ehefrauen. So leben die Frauen auch. Sie sind Hausfrauen, walten in Haus und Hof, erziehen die Kinder und der Mann geht zur Arbeit, bringt das Geld heim und erfüllt begeistert die Vaterrolle. Und beide – das ist ja die Frechheit – finden das großartig. Und das allerschlimmste: Es funktioniert. Was wiederum die Wokeisten sehr gefährlich finden.

Zurück an den Herd: Warum der der „Tradwife“-Trend gefährlich ist

Von NIKI VOGT: Verehrter Leser, stellen Sie die Rücklehne senkrecht und schnallen Sie sich an. Die Loopings, Hassausbrüche und rasanten Selbstwiderlegungen sind abenteuerlich.

Das ist die Titelüberschrift des Artikels. Ein Skandal: Junge Frauen in den USA, so schreibt Frau Katharina Schuster, die offenbar US-Korrespondentin des ZDF in Washington D.C. ist, „präsentieren sich auf Social Media als traditionelle Hausfrauen. Was sich hinter ihrem Lebensstil verbirgt und warum der Trend auch gefährlich ist.“

Die Autorin des Artikels beschreibt, wie sich eine der Influencerinnen dieses fürchterlichen Trends auf die Rückkehr ihres Ehemannes vorbereitet, sich frisiert und schminkt, sanfte Musik auflegt und für ihren Mann ein romantisches, aufmerksames Willkommen bereitet. Das ganze kann man auf TikTok und Instagram und Youtube anschauen. Offenbar tun das Hunderttausende. Es sehe aus, wie aus dem Jahr 1950 – nur eben chic und in Farbe. Wir können auf Youtube eine der bekanntesten „Tradwives“. Estee Williams, durch ihren Tag folgen:

Ein weiteres, sehr populäres aber weit weniger glamouröses „Tradwife“ ist Hannah Neeleman. Sie hat auf ihrem Kanal fast zehn Millionen Follower, denen sie in Videos und Fotos das Leben zeigt, das sie auf ihrer Farm in Utah mit acht Kindern und ihrem Mann führt. Sie war „Mrs. America 2923“. Eine selbstbewusste, schöne Frau, die den Zuschauer an ihrem Leben teilhaben lässt, mit vielen Kindern um sie herum, Baby vor der Brust, Kräuter sammelnd, bei der Gartenarbeit, beim Sauerteigbrot backen, Kinder erziehen oder auch Kühe melken. Eine Bauersfrau mit vielen Fähigkeiten eben, die auch unsere Urgroßmütter beherrschten und sich als „Managerin“ einer Großfamilie mit hoher Verantwortung, oft kleinem Geldbeutel und viel Tatkraft, Fähigkeiten, Können, Herz und Seele jeden Tag bewiesen und bewährt haben.

Und genauso, alles selbst gemacht, selbst gebacken, selbst eingekocht, alles frisch und Superbio. Eigentlich eine Rolle, wie sie wichtiger und segensreicher nicht sein kann. Kinder, die in so einer „heilen Welt“ aufwachsen, werden gesunde, liebevolle, verantwortungsbewusste Menschen und Eltern werden.

Irgendwie merkt das auch Frau Schuster, aber gleichzeitig sträubt sich wohl in ihr alles dagegen: „Oberflächlich betrachtet, wirken die Videos harmlos und sind nett anzuschauen. Aber sind sie es wirklich?“

Aha, hinter der schönen Fassade lauert Gefahr? Inwiefern?

Die Sehnsucht nach Familie, Geborgenheit und einem naturnahen Leben

Um das zu erläutern kommt nun eine Professorin Margret Lünenborg ins Spiel. Auch sie kann nicht leugnen, dass diese schöne, traditionelle und geborgene Art zu leben Sehnsüchte weckt: „Auf den ersten Blick mögen die Videos und Inhalte dieser Bewegung harmlos und naiv erscheinen“, wie die Kommunikationswissenschaftlerin im Gespräch mit ZDFheute erklärt. Ähnlich wie Märchen könnten diese Inhalte ansprechend sein und uns helfen, die überfordernden Inhalte des Lebens für einen Moment zu verdrängen.

Genau, Frau Professor Lünenborg. Sie sehen es ja selber. Das heutige Leben, wie man es so allgemein lebt, überfordert die Menschen. Sie fühlen sich allein, es gibt immer mehr Singles, immer mehr Einsamkeit, die heutige Lebensweise vereinzelt den Menschen. Es gibt immer weniger Familien, niemand, auf den man sich wirklich verlassen kann. Die Städte sind voller frustrierter Singles, die in sündteuren, kleinen Wohnungsschachteln wohnen, dem Job hinterher hetzen und ihre Sehnsucht nach genau so einem „gefährlich-idyllischen“ Leben bei solchen Videos schmerzhaft spüren und fühlen, dass das eigentlich der Sinn des Lebens für das „Sippentier Mensch“ ist und nicht irgendeinen Job und irgendwelche Statussymbole.

Diese Familien sind sichtlich glücklich, die Kinder fröhlich, es brummt vor Aktivität und jeder ist stolz auf das, was er beiträgt. Keine einsamen Abende vor dem Riesenfernseher mit eine Flasche Alkohol vor sich. Keine bohrenden Fragen nach dem Sinn des Lebens. Die beantworten sich jeden Tag von selbst in einer guten Familie, wo jeder seinen Platz hat und weiß, dass es auf ihn ankommt. DAS ist der wahre Kern der Sache.

Aber nein, da muss ja wieder die Nazikeule ausgepackt werden

Frau Lünenborg sieht hinter der „vermeintlich unpolitischen Darstellung ein tief verwurzeltes, politisches Weltbild“, das sogar „rassistische und diskriminierende Elemente enthält“. Und damit es auch der Dümmste ins Hirn gehämmert bekommt, steht im direkten Zusammenhang dazu ein Video, in dem die Positionen der AfD zu Rolle der Männer und Frauen geschickt in ein schlechtes „Nazi“-Licht gerückt werden. Allein die Jahrhunderttausende alte und bekannte Tatsache, dass die Natur zum absolut weitaus überwiegenden Teil das Männlich-Weiblich-Prinzip verfolgt, sogar bei Pflanzen, wird als „Nazi“ eingestuft. Irgendwie seltsam, dass Hitler schon die Steinzeit nazifiziert hat. Und wie erklären sie, dass der Parteichef der ach-so-Nazi-AfD allem zum Trotz, eine Frau ist?

Was ist das denn für eine Logik? Weil die Rechten eine unübersehbare Natur-Tatsache auch als solche anerkennen und akzeptieren, ist die Natur „Nazi“. Was für ein Blödsinn. Wenn die AfD  morgen sagt, dass abends die Sonne untergeht ist das auch ganz falsch und „Nazi“?

Weiter nörgelt Frau Professor Lünenborg:

„Dieser Lebensstil, der von Frauen mit gutverdienenden Ehemännern geprägt ist, verstärke ein elitäres Bild, das sich bewusst vom Rest der Gesellschaft abgrenzt. Lünenborg hebt hervor, dass Frauen in diesem Modell “klar dem Mann untergeordnet” sind. Dieser Trend richte sich gegen jegliche gesellschaftlichen Veränderungen und bewahre ein enges, rückwärtsgewandtes Weltbild. Kein Platz sei für alternative Familienbilder, wie Regenbogenfamilien, Familien ohne Kinder oder für schlechter Verdienende, weil sie sich diesen Lebensstil gar nicht leisten können.“

Frau Lünenborg hat nichts verstanden. Sie sollte mal die Videos von Hannah Neeleman anschauen. Daheim im Haus bestimmt die Frau. Das ist nicht zu übersehen. Man könnte ja genauso gut behaupten, dass dieses Modell männerfeindlich sei, denn die Männer werden als Schuftesklaven ja zum Broterwerb für die herrischen Frauen und ihre Kinderbrut losgeschickt und müssen dafür sorgen, dass Geld reinkommt.

Der Vorwurf, dass der Trend sich gegen jegliche gesellschaftliche Veränderung richtet und rückwärts gewandt ist, ist natürlich überspitzt. Aber er hat einen wahren Kern. Denn die Welt, wie sie heute in den „entwickelten Ländern“ ist, ist kalt, einsam, nur auf’s Materielle und Geld ausgerichtet und die Menschen weitgehend unglücklich und versingelt. Die „gesellschaftliche Veränderung“ hat die Menschen nicht glücklicher gemacht, ganz im Gegenteil. Es sind ja gerade die (Zitat oben)„alternativen Familienbilder, wie Regenbogenfamilien, Familien ohne Kinder oder schlechter Verdienende, die sich diesen Lebensstil nicht leisten können“, die die Menschen unglücklich machen. Die allenfalls ein Ersatz sind, aber keine echte Familie. Und die vielen schlecht Verdienenden sind nicht Opfer von heilen Familien, sondern von der heutigen, beschissenen Familien- und Sozialpolitik. So sieht das nämlich aus. Diese ganze linksgrünwoke Politik hat einen Vernichtungsfeldzug gegen die natürlichen, lebensfreundlichen, schützenden, widerstandsfähigen Familien geführt und das, das muss man anerkennend sagen, mit vollem Erfolg.

Und WEIL eine gute Ehe und Familie eine tragfähige Schicksalsgemeinschaft ist, fällt in einer solchen Gemeinschaft die Frau auch nicht „im Rentenalter durch die Erwerbslosigkeit in Altersarmut“. Sie leben weiter in der Familie, Mann und Frau leben von der gemeinsamen Rente. Wenn die nicht reicht, ist das nicht die Familie, die versagt, sondern das Ausplündern der Rentenkassen durch den defizitär wirtschaftenden Staat, der das Geld mit vollen Händen in die falsche Richtung schmeißt.

Da fehlt doch noch irgendwas … Ah! Ja! Richtig! Rassismus!

Dann kommt der Höhepunkt der infamen Unterstellungen, aber das Aufgabenheft zur Diffamierung von Leuten, die einfach nur das uralte Familienmodell leben, nur zusammen glücklich sein wollen, ohne irgendjemandem etwas Böses anzutun, das muss ja abgearbeitet werden:

„Wenngleich die Frauen nicht als “Muttchen mit geblümten Kostümen” auftreten würden, ginge es dort gleichermaßen darum, dass “eine bestimmte Form von weißer Vorherrschaft (“White Supremacy” in den USA) unverhohlen zum Ausdruck kommt” und ein Geschlechterarrangement mit klarer Dominanz und Unterordnung.“

So wird aus einer glücklichen, liebevollen Familie mit fröhlichen Kindern, wo gebacken, gegärtnert, gespielt und geliebt wird, schwuppsdiwupps! Die amerikanische Version von „Wannseekonferenz 2.0“ Correctiviert. Damit das auch jeder ins Gehirn geprügelt bekommt, wird noch eine Erklärung zu „White Supremacy“ geliefert:

„“White Supremacy” bedeutet übersetzt “Weiße Vorherrschaft”. Laut Simon Wendt vom Institut für Amerikanistik geht es bei der Ideologie darum, dass eine Gruppe glaubt, es dürfe eigentlich nur Weiße an der Macht geben. Es gibt sogar die Idee, einen “Weißen Staat” zu schaffen und Minderheiten, speziell Afroamerikaner, entweder einzusperren oder irgendwo anders hinzubringen.“

Weil also ein Mann und eine Frau sich eine Farm aufbauen, Kinder haben und sich ein wundervolles Leben aufgebaut haben, nachhaltig wirtschaften, biologisch angebaute Lebensmittel essen und eine seit Jahrtausenden bewährte Familienkonstellation leben, und niemandem etwas zuleide tun, werden sie anlasslos beschuldigt, einen „Weißen Staat“ aufbauen zu wollen und Afroamerikaner einsperren und deportieren zu wollen.

Echt jetzt? Dagegen war ja sogar die perfide Lügengeschichte von Correctiv nur ein laues Lüftchen.

Wie man sich vor lauter Hass selbst widerlegt

Nachdem also nun Rassismus auch abgehakt ist, was könnte man den „Tradwives“ denn noch widerliches anhängen? Hmmm … einige davon unterstützen Donald Trump. Aber … zur Zeit sieht es aber doch so aus, dass die Wahl ziemlich knapp ausgehen wird. Da sind nur wenige Prozent Unterschied in den Stimmen zwischen Harris und Trump. Gibt es wirklich so viele „TradWives“ in den USA, dass die Trump zum Präsidenten machen können? Sind wirklich die Hälfte der Amerikaner „extreme Rechte“?

Ja, diese „Tradwives“, graust es den Autorinnen des Artikels, seien extrem gut vernetzt und vermarkten sich gegenseitig (man könnte es auch unterstützen nennen). Zitat:

„Das Pikante sei, dass diese Frauen, die erklären: ‚Berufstätigkeit, das brauche ich gar nicht‘ ein Business aus ihren Accounts machen. Das sei ein perfider Widerspruch.

Ja, was denn nun? Erst wird darauf herumgehackt, dass sich die Frauen von den bösen weißen Männern abhängig machen und daher dominiert werden. Dass sie kein eigenes Geld verdienen, was sie unabhängiger machen würde. Jetzt plötzlich ist es aber auch falsch, dass die Influencerinnen-„Tradwives“ durchaus auch Einkommen generieren und damit ja gar nicht mehr so ausgeliefert sind.

Liebes ZDF, solche Artikel mögen ja bei den Linksgrünwoken beliebt sein, weil sich in der Wohlfühlblase der einzig Gerechten wieder einmal alle gegenseitig beklatschen. Aber diejenigen, die noch nicht restlos indoktriniert sind und das lesen, widert dieser hasserfüllte, vor Unterstellungen und Widersprüchen strotzende Beitrag einfach nur an.



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Von Redaktion

24 Gedanken zu „Das neue Feindbild der Linksgrünwoken: „Tradwives““
  1. Die Familie bildet die Keimzelle eines Volkes, die erste natürliche Erziehungsgemeinschaft und die Grundeinheit des Volkes und Staates. In früheren Entwicklungszuständen, auf der Wirtschaftsstufe der Jäger und Fänger, herrscht die Kleinfamilie vor.
    Bei dieser ist meist die Mutter die Trägerin der Familieneinheit.
    „In der Zaubermacht der Familie, die man nirgends so wiederfindet, beruht die Hauptstärke Deutschlands.“
    Konrad Telmann

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  2. Ich finde es super, was die TradWives machen, allerdings nur unter der Bedingung, dass es FREIWILLIG ist – und das ist es ja! Wir Frauen haben inzwischen die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie wir unser Leben gestalten und wenn sich Frauen dafür freiwillig und aus Überzeugung entscheiden, TradWives zu werden, dann ist das doch völlig in Ordnung! Aber ist ja auch klar, dass die ach-so-fortschrittlichen Woken und Industriehaie ein gewaltiges Problem damit haben: Eine TradWive kocht und backt alles selbst! Das heißt aber auch: BigFood macht mit TradWives kaum Umsatz. 😉 Wie können diese Damen es wagen, die ach so tollen „Convenience Foods“ und „Ultra Processed Foods“ der Nahrungsmittelindustrie zu verschmähen? Also nein! 😉 Und dann sind diese TradWives auch noch glücklich und fokussieren sich auf die traditionelle (!!) Familie! Ein Dorn im Auge der linksgrünwoke versifften, feministischen, einsamen Katzenladies! 😉 Tja, wer ist wohl glücklicher und erfüllter? Die freiwillige TradWive aus Überzeugung oder die einsame, feministische, woke Karrierefrau, ohne Mann, ohne Familie aber mit 20 Katzen? 😉 Vollstes Verständnis von mir für die TradWives – wenn es FREIWILLIG ist! 🙂

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  3. Alleine schon, wenn man bei Wikipedia das Foto von Frau Prof. Lünenborg sieht, erschließt sich jedem sofort, warum sie so verhärmt wirkt und sich so verbiestert äußert, wenn es um traditionelle Familien mit Kindern geht, die glücklich leben. Einen Mann hat die offensichtlich sowie auch verständlicherweise nicht abgekriegt – und deren beruflicher Werdegang sieht aus, wie der einer archetypischen, linksgrünen Taugenichtsin mit schier zahllosen Anstellungen für nur kurze Zeit und dann natürlich solche, die wie eine Beschäftigungsmaßnahme für arbeitslose, aber regimeschleimende Kleinintellektuelle anmuten. Irgendwann kam dann endlich der im Zuge der Unfähigenförderung wohl erhoffte Aufstieg zur Quotenf…..-Professorin. Tolle Karriere!
    Dementsprechend von ihrer Autorität überzeugt und auch überzeugend befreit von Intelligenz hat sie dann auch argumentiert – und Niki Vogt hat sie in obigem Artikel schließlich kunstgerecht zerlegt und vorgeführt zum Genuss für alle Leser.
    Ich empfehle Frau Professor Lünenborg zur absoluten Krönung ihrer Karriere, bei einer Geisterbahn anzuheuern – dort werden ihre beschränkten, aber dafür wenigstens speziellen Fähigkeiten und Attribute sicher sehr geschätzt. Denn in der Geisterbahn wollen Kinder ja Angst bekommen – bei einem eventuellen Forschungs-Besuch einer Familie allerdings gar nicht.

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  4. Wir sehen gerade die schlimmen Ausmaße, die mit der Zerstörung der Familie einhergehen: die Kinder wurden vorm Fernseher geparkt, weil Mutti arbeiten musste und sind daher gar nicht oder schlimmstenfalls antiautoritaer erzogen und haben Null Respekt vor Aelteren.

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    1. Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:

      „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
      Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Pflasterstrand 1982; zitiertgetty_109223941“Nation & Europa, Mai 1999, Seite 7):

      „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
      https://1truth2prevail.wordpress.com/2014/06/07/unverfalschte-zitate-von-brd-politikern-und-anderen-einflussreichen-personen-in-der-brd-uber-das-deutsche-volk/

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  5. Emanzipation sei, wenn Frauen ihr eigenes Geld verdienen und daher selbstbestimmt seien, lehren die hinterhältigen Ausbeuterideologen. „Ich habe es noch nie nötig gehabt, meine Frau in die Fabrik zu schicken“, sagte ein Türke, der in Deutschland ein kleines Café betreibt; die Ehefrau bäckt täglich einen orientalischen Blechkuchen, der im Café verkauft wird. Wäre es besser, wenn sie sich am Fließband oder in der Putzkolonne „emanzipieren“ würde, um sauer verdientes Geld fortsteuern und inflationär entwerten lassen zu müssen?

    In den 1970er Jahren genügte in der BRD ein einziges Vollzeiteinkommen für eine Familie mit mehreren Kindern nebst Immobilie, Auto und Urlaub. Heute reichen zwei Vollzeiteinkommen oft nicht, weil das ganze Volk hinterhältig mehrfach ausgebeutet wird, u.a. von mutwillig verschuldeter Wirtschaft und von bildungs- und arbeitsfernen Rotgrünschnabelbürokraten u.a. für blutige Kriegstreiberei. Somit ist „Frauenemanzipation“ nur Frauenversklavung für den übleren Teil transatlantischer Machtinteressen.

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    1. In der Tradition hat meist der Mann die Familie versorgt!
      Das machen diese Macht-Emanzenfrauen nicht, die schießen ihre Männer nebst Kindern gleich ab?
      Oder aber sie haben ihr Personal für die Kinder und den Haushalt, toll dann auch der Spruch: „Wir schaffen Arbeitsplätze!“

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  6. Tradwives? Die gibt es nur noch in islamitische oder sonst sehr konservative kreisen. Da wissen sie noch zumindest wie man eine frau dressieren muss. Haben sie schon mal von gruppenvergewaltigungen auf türkische oder arabische frauen gehört ? Das patriarchat hatte zum ziel, wie in jeder kultur, frauen zu schützen. Aber es scheint das jeglicher form von männliche zurschaustellung zu tun hat mit männliche toxizität; der weisse mann kann nix richtig machen sagt man. Frauen haben sogar weniger angst ein bär zu treffen im wald als ein (weisse ) mann. Wie ich schon gesagt habe: Es wird party-time meine liebe frauen! Es kommt viel schlimmer auf ihnen zu als nur ein bär.

    https://www.youtube.com/watch?v=SSVXbgR4JFs
    (man or bear?)

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    1. Eine Frau dressieren muss – mannohmann Belgier. Wer hat Dich derart frauenh.ssend dressiert?
      Übrigends läuft im Isselähm die Vergewöltigung der Frau vermutlich legitimiert in der Zwangsehe und in diesen Zeitehen, nur damit die nicht als Pröstitution gelten. Da nützt auch die beste Bürka nix nach dem Motto „Wo rohe Kräfte sinnlos walten, da kann kein Knopf die Hose halten“, wobei das für diese archaischen Müsselanten in ihren archaischen Ländern eher kein Problem ist mit ihren Nachthemdenoutfits.
      Meiner Ansicht nach.

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    2. Der Grund, warum es keine Gruppemvergewaltigung an türkischen oder arabischen Frauen gibt, ist der, weil sie ein Kopftuch tragen. Westliche Frauen hingegen sind Freiwild („Kuffarschlampe“) und da dürfen sie. Der Grund, warum auch 92-jaehrige vergewaltigt werden, liegt darin, sie zu „entehren“, ihnen die Würde zu nehmen und Schande in die Familie zu bringen.

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  7. Franz Josef Strauss hätte gesagt:
    „Die Grünen sind ein Narrenschiff, wo eine
    Frau keine Frau mehr sein darf, sondern sich
    auf Schildkröte umoperieren lassen muss, um
    dann als Giraffe Stabhochsprung zu lernen.“

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    1. »Die Aktion blieb geheim«
      Wie Strauß Waffengeschäfte mit Israel einfädelte
      https://www.spiegel.de/politik/die-aktion-blieb-geheim-a-1aa143d9-0002-0001-0000-000013497093?context=issue

      1988 erhielt Strauß den Coudenhove-Kalergi-Europapreis, den Kohl 1990 bekam und später auch Angela Merkel!
      Richard Nicolaus Graf von Coudenhove-Kalergi (Lebensrune.png 16. November 1894 in Tokio; Todesrune.png 27. Juli 1972 in Schruns/Vorarlberg, Republik Österreich) war ein deutsch-japanischer Philosoph, politischer Schriftsteller, Freimaurer und Gründer der sogenannten Paneuropa-Bewegung
      Coudenhove-Kalergi schrieb 1925 in seinem Buch „Praktischer Idealismus“:[15]

      „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein.
      Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen.
      Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.
      Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen.“

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      1. Ein US-State-Department-Funktionär hat ergänzt: Durch Völkermischung eine hellbraune Rasse für Europa herstellen, wie ägyptische Sklaven, intelligent genug, um zur Arbeit angelernt zu werden, aber viel zu dumm, um sich politisch zu organisieren.

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  8. Die Grünen sind ja nicht einmal eine „Partei“,
    die sind ja eine TERROR-ORGANISATION, um
    hier ALLES, aber auch ALLES zu ZERSTÖREN
    und KAPUTTZUMACHEN!
    Man lese mal das Papier der RAND Corporation,
    in dem beschrieben wird, dass Europa zerstört
    werden muss – mit genau den Mitteln, die von den
    Grünen schon eingesetzt wurden – , um das
    untergehende Amerika zu retten.
    .
    Gott sei Dank wurde dieser grüne M.ST (finde den
    richtigen Buchstaben) gestern in der
    Brandenburg-Wahl UNTER DIE 5 PROZENT HÜRDE
    gewählt mit 4,1 Prozent. Da ist sicher noch
    Wahlfälschung dabei, aber dieser M.st wurde von
    der Bevölkerung so abgewählt, dass die
    Wahlfälschung auch nichts mehr retten konnte.

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  9. Frau Professor Lünenborg steht sicher auf Spaßgesellschaft, im Alter kommt dann die Einsamkeit und der Hang zur Flasche dazu?
    Männlichkeit und Weiblichkeit – polare Gegensätze die einander brauchen, so sagte es einmal der Arzt Reik Garve!
    So wie Tag und Nacht,
    hell und dunkel,
    Freude und Leid
    ……auch

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  10. Nein, nein, die grünen A…l.cher haben durchaus
    recht, wenn sie gegen die Tradwifes bzw. die Hausfrauen
    sind! Denn diese Tradwifes und Hausfrauen mit
    normalem Gehirn sind ja das GEGENTEIL einer
    grünen DR.CKS.U-Philosophie der vorsätzlichen
    MENSCHENVERBLÖDUNG, um die GANZE
    GESELLSCHAFT KAPUTTZUMACHEN, – falls das
    schon jemand aufgefallen ist.
    Die GRÜNEN sind solche SOZIALSCHÄDLINGE
    und VERBRECHER (installiert von Amerika, vor
    allem der RAND Corporation, um Europa
    kaputtzumachen), dass man gar nicht „Wahlen“
    abwarten sollte, um diese VOLKSFEINDE zu entfernen!
    Bankräuber entfernt man ja auch ohne „Wahlen“
    aus der Bank, Terroristen entfernt man ja auch
    ohne „Wahlen“ von der Strasse, da muss ja auch
    nicht erst abgestimmt werden. Wenn ein Arzt einen
    grossen Tumor entdeckt, dann wird der ja auch
    operativ entfernt, ohne dass erst „gewählt“ werden
    muss!
    Wenn diese Gesellschaft zusieht, wie sie VON DEN
    GRÜNEN ZERLEGT WIRD, beweist sie nur, dass
    sie einen Intelligenzdefekt hat.

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  11. Es müsste inzwischen jedem klar sein: EGAL was „die“ wie auch immer benennen – – – das ist sowas von piiiieeepegal ! Deren kranken Hirne quirlen stets neue Sche.sse nach oben. Gebt den Kranken die Macht und ihr seht, was sie daraus machen! 🙂 LmaA.

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  12. Der größte Fehler war, Frauen in politische Ämter zu lassen.
    Einfach die unbefriedigten, gehäßigen rotgrünen Schreckschrauben anzuschauen, die ihren Lebensfrust an uns Bürgern auslassen wollen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen: nichtrotgrüne Schreckschrauben wie Merkel oder die FDP-Kriegstreiberin Doppel-Doppelname Waffenlobby…

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    1. Grete Schikedanz betrieb 50 Jahre vor Amazon ein Vollsortiments-Versandkaufhaus, immer günstig, kundenfreundliche Ansichtsfristen, gute Qualität, sogar mit Online-Bestellung mittels Btx lange vor dem www-Internet. Bertha Benz stellte ihr Vermögen ihrem Carl zum Erfinden des Automobils bereit. Druidinnen, Hildegard von Bingen, Clara Schumann, Bettina von Arnim, Mathilde Ludendorff – viele kluge Frauen. Andererseits: Zarin Katharina scheint ihren Ehemann um die Ecke gebracht zu haben, die Queens Bloody Mary und Kolonialisiererin Victoria in England, M. Albright, V. Nuland, H. Clinton, A. Baerbock und Strackzi – in der Politik sieht es mit dem Feminismus tatsächlich grauenvoll aus.

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      1. Die Tochter
        Madeleine Schickedanz (* 20. Oktober 1943 in Nürnberg) ist eine ehemalige deutsche Großaktionärin.
        Das einzige Kind von Grete (1911–1994) und Gustav Schickedanz (1895–1977), dem Gründer des Versandhauses Quelle (bis 1999), hielt mit einem Aktionärspool 24,55 %[1] der Aktien der Arcandor AG i.L. (früher KarstadtQuelle AG), die am 9. Juni 2009 Insolvenz anmelden musste
        Von 1994 bis 2009 war sie Honorarkonsulin von Griechenland.

        Die Zeitschrift Forbes schätzte ihr Vermögen im Jahr 2008 auf 3,9 Milliarden US-Dollar, womit sie zu den reichsten Deutschen gehörte.

        Nach den weiteren Verlusten infolge des Insolvenzverfahrens wird ihr Vermögen Ende 2016 auf noch rund 40 Millionen Euro geschätzt.
        https://de.wikipedia.org/wiki/Madeleine_Schickedanz

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    2. Nun – ist Waidel etwa keine Frau? Ist von Störch keine Frau? Sind all die top Frauen der BLAUEN keine Frauen? Was ist mit den Chaotenmännern wie Hö Böck und dem Lauten Bach und all diesen m. A. n. völlig inkompetenten kruden Gestalten? Das sind Männers.
      Es kommt nicht auf das Geschlöcht an, sondern auf Kompetenz, gesunden Menschenverstand, Vernunft und einem 100%igen Einstehen für das eigene Land und die eigenen Landsleute.
      Meimeimei – immer diese ewig gestrigen Frauenh.sser hier.
      Es gibt auch eine Goldene Mitte – diese Ami-Trädweives lassen Frauenbilder aus dem vorletzten Jahrhundert wieder auferstehen und hypen das amitypisch wieder vollkommen übertrieben und blenden die Nachteile für die Frauen aus, die vollkommen abhängig sind vom Göttergatten, der eben auch nicht immer seine Gattin in den Himmel hebt, der top fürsorgliche Gatte und Familienvater ist – kennen wir doch alles, braucht man nicht zu ver-herr-lichen.
      Hierzuland vor allem in den ländlichen Bereichen sind es immer noch mehrheitlich die Frauen, die spätestens ab dem 1. Kind zuhause bleiben, auf den Erwerb von Rentenansprüchen verzichten was dann z. B. bei Scheidungen, für die sehr oft nicht die Frau verantwortlich ist, vor allem eben bei Frauen zu Altersarmut führt. Es sind vor allem Mütter von Altersarmut betroffen.
      Die jungen Paare heute managen das schon r.cht gut und was ich so beobachte bringen sehr viele Ehemänner und Väter sich heute weitaus mehr in die Familie mit ein. Die jungen Paare machen sehr viel mehr gemeinsam als in früheren Zeiten und vielen jungen Ehemännern und Vätern bricht heute auch kein Zacken mehr aus der Krone, wenn er im Haushalt tatkräftig mithilft, kocht, den Kindern die Windeln wechselt. den Kinderwagen schiebt und mit ihnen spielt. Finde ich super und DAS tut der Ehe wie den Kindern gut.
      Die jungen Leute heute brauchen niemanden, der ihnen vorschreibt wie sie ihre Beziehung zu gestalten haben – weder in die eine noch in die andere Richtung.
      Meiner Ansicht nach.

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    3. Wie recht sie haben: Scholz, Kühnert, Karlatan, Nuripuhr, Hofschreier, Krank-Spalter, Spahndita, Lindt, Dahmen, Krätschkhmer,…

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