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LGBTQ-Schulpsychologie-Agentin

Ungarn ist auf angenehme Weise anders – im Sinne gesunder moralischer Maßstäbe:

Mariann Filó, eine der Hauptorganisatorinnen der Pride-Budapest und LGBTQ-Lobbyistin, wurde dank Protesten der „Jugendbewegung der 64 Landkreise“ (HVIM) als Schulpsychologin für minderjährige Schulkinder an einer Schule im ungarischen Újpest gekündigt – wie „szentkoronaradio.com“ berichtete.

Laut „HVIM“-Organisatoren sei es inakzeptabel, dass aus dem Ausland finanzierte LGBTQ-Agenten im öffentlichen ungarischen Bildungswesen mit Kindern zusammenarbeiten und ungarische Kinder indoktrinieren oder korrumpieren.

Der Vorfall wurde schriftlich an die Schulbehörde und die zuständige Stelle des Innenministeriums gemeldet.

Laut inoffiziellen Informationen soll die Pride-Organisatorin nicht mehr an der Schule arbeiten. Laut Schuldirektor wäre das alleine „seine Entscheidung“ gewesen. Allerdings hätte laut Schulbezirk, Filo bereits im Sommer 2024 eine Entlassungsfrist abgesessen – was darauf hindeute, dass deren Arbeitsverhältnis wahrscheinlich durch höhere Anordnung beendet wurde. Nach Angaben eines Elternteils wurde sie im Frühjahr als Folge des Skandals entlassen.

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Denn auch die LGBTQ-Lobbyistin hatte hinter verschlossenen Türen mit minderjährigen Schulkindern vertraulichen Kontakt. Somit konnte Filo auch das sexuelle Bewusstsein der Kinder verwirren und ihnen dadurch bleibende psychische Schäden zufügen.

Außerdem hatte die Psychologin neben ihren geschlechtsspezifischen Störungen auch Probleme mit der Aggressionsbewältigung. So auch der Schulportier, der aggressiv auf einen „HVIM“-Aktivisten reagierte, als dieser an einem öffentlichen Ort vor der Schule einen Flyer über die die LGBTQ-Agentin an die Eltern verteilte. Und diesen – wie üblich vermessen – als Faschisten beschimpfte. (siehe Video unten) Der hinzugekommene Direktor schlich sich bald davon.

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Bedenklich äußerten sich „HVIM“-Aktivisten: Ob dieser Fall so geendet hätte ohne deren Protest. Auch weil Filo immer noch auf der Website der Schule als Schulpsychologe aufgeführt wird.

HVIM schützt Kinder wirklich. Wir stellen uns der LGBTQP-Lobby nicht nur verbal, sondern auch tatkräftig entgegen. So können wir sie erfolgreich bekämpfen: Wir lehnen uns nicht in einem Sessel zurück und räsonieren, sondern handeln, wenn die Situation es erfordert. Dieses Ergebnis ist auch dieser Einstellung zu verdanken.“-

– die couragierte Erklärung der Anti-LGBTQ-Organisatoren. Und weiter:

„So wie bisher werden wir weiterhin tätig werden. Wir werden nicht mehr zulassen, dass Menschen mit sexuellen Störungen oder LGBTQP-Lobbyisten in einem Beruf arbeiten, der mit Kindern zu tun hat.

Pädagogische Assistenten, Kindergärtner, Lehrer, Schulpsychologen usw. Hände weg von unseren Kindern!

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7 Gedanken zu „Zivilcourage auf Ungarisch: LGBTQ-Aktivistin als Schulpsychologin gefeuert“
  1. Schön aber man darf nicht vergessen das Ungarn die größte „gaypride“, in Europa, organisiert. So unterschiedlich ist sie nicht vom rest der europäische länder im gegensatz zu was wir denken. Und Orban geht auch gerne nach Israel um der klagemauer zu kussen wie alle anderen.

  2. Widerlich, wie solche Gestalten immer wieder versuchen, sich an Kinder heranzumachen. Wie gut, dass die Ungarn in dieser Beziehung noch so heil sind, kurzen Prozess mit solch einer Kinderverderberin zu machen und sie rausgeschmissen haben aus ihrer Position. So wie die aussieht, könnte sie als Kirmes-Preisboxerin nun ihr Glück probieren. Vielleicht gerät sie ja an einen Mann, der sich für eine Frau hält und ihr dann die Visage ganz im Sinne des LGBTQ-Sports poliert.

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  3. éljen Magyarország ….es lebe Ungarn !!!
    Wenn man diese unsympatische Fratze der Pride Organisation am Anfang des Artikels sieht,wird einem normalen Menschen übel. Solch gestörten Wesen sollte man die Kinder anvertrauen ? Niemals !!!

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  4. Diese Gestörten sollen überall in der Welt die Kinder in Ruhe lassen, damit diese ihre Kindheit unbeschwert leben können.
    Bravo, Ungarn!

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