Die deutsche Polizei in der Region Mittelhessen teilte am 23. September mit, sie habe Dutzende Immobilien durchsucht, um gegen sexuellen Missbrauch von Minderjährigen und Kinderpornografie vorzugehen.
Bei den groß angelegten Razzien in Frankfurt und kleineren Städten ermittelten Polizei und Staatsanwaltschaft in der vergangenen Woche insgesamt 48 Tatverdächtige, allesamt Männer im Alter zwischen 15 und 68 Jahren.
Sieben Männer wurden des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen verdächtigt, gegen die übrigen Männer wurde wegen des mutmaßlichen Kaufs, Besitzes oder der Verbreitung von Pornografie mit Minderjährigen ermittelt.
Die Razzien fanden zwischen dem 17. und 20. September an 48 Orten in der gesamten Region statt.
Die Ermittler sagten, sie gehen nicht davon aus, dass die Verdächtigen miteinander in Kontakt standen.
Die Polizei beschlagnahmte 317 Datenspeicher, darunter 88 Smartphones, 34 Computer und 94 USB-Sticks, die derzeit auf Beweise ausgewertet werden, hieß es in einer Erklärung.
Die hessische Polizei hat speziell zur Bekämpfung von Sexualverbrechen gegen Minderjährige eine Gruppe von 300 Mitarbeitern, darunter mehr als 170 Ermittler, gebildet.
Sexueller Kindesmißbrauch: Die italienische Odenwaldschule heißt „Il Forteto“ – Das „Lager“ und sein „Prophet“
Linkes Vorzeugeprojekt
https://katholisches.info/2016/04/27/sexueller-kindesmissbrauch-die-italienische-odenwaldschule-heisst-il-forteto-das-lager-und-sein-prophet/
Naidoo thematisierte im April 2020 Kindesmissbrauch und Ritualmorde, sowie Adrenochrom.
RTL hatte Naidoo im März 2020 aus der Jury der Sendung „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) geworfen, nachdem ein Video erschienen war, in dem Naidoo ein Lied mit folgendem Textinhalt singt, in denen er ausschließlich gegen die allgegenwärtige Migrantengewalt im westlichen Europa auftritt:
„Ich hab’ fast alle Menschen lieb, aber was, wenn fast jeden Tag ein Mord geschieht, bei dem der Gast dem Gastgeber ein Leben stiehlt, dann muss ich harte Worte wählen. Denn keiner darf meine Leute quälen.“
Diese Kreaturen haben m. A. n. ihr Lebensr.cht verwirkt. Da ist der Sensenmann gefragt.
Meiner Ansicht nach.
Ariel Toaff (geb. 1942 in Ancona, Italien) ist ein jüdischer Historiker und Lehrstuhlinhaber an der Bar-Ilan-Universität in Ramat Gan, Israel. Er beschäftigt sich mit der Geschichte der orientalischen Juden. Toaff ist der Sohn des zeitweiligen Oberrabbiners von Rom, Elio Toaff (1915–2015).
Starke Anfeindungen der Judenheit erlebte er, als im Februar 2007 in Italien sein Judaikum Pasque di Sangue („Passahfest des Blutes”) im Verlag Il Mulino erschein. Darin belegte er Ritualmorde von Juden am Beispiel des Jungen Simon von Trient im Oberitalien des 15. Jahrhundert. Anfangs noch fest, knickte Toaff ob der Anfeindungen, die sein soziales und berufliches Leben zu zerstören drohten, ein. Nach einer Woche war der Verlag zum Rückzug der Restauflage des Buches bereit und erklärte, es habe nie jüdische Ritualmorde gegeben, und sagte zu, den bisherigen Erlös aus dem Buchverkauf an die Anti-Defamation League zu übergeben. Toaff publizierte im Februar 2008 eine verharmloste Neuauflage.
Ich nehme an, dass die Täter vornehmlich aus dem linksgrünen Spektrum stammen. Es wäre natürlich interessant zu wissen, wie viele der Täter im Bundestag oder anderen Parlamenten auf linksgrünen Sitzplätzen schmarotzen und zugleich mit Anträgen auf Straffreiheit für Sex mit Kindern auffallen.
Warum gibt es eigentlich den Paragrafen 175 StGB nicht mehr ? Er wäre dringend nötig………………………………………………………….
wollen die Psychopathen doch jetzt auch „legalisieren“, wurde doch gerade im Bundestag „angehört & besprochen“…
Wo sind die Gerichtsverhandlungen, las man doch schon desöfteren von großartigen Erfolgen bei der Bekämpfung. Wieder solche Schein Ermittlungen. Bei Anti-Spiegel.ru gab es schon mehrmals Hinweise dazu. Da sollte die Polizei mal um Amtshilfe bitten, also bei Organisationen, die den Handel mit ukrainischen Kindern aufdeckte. Was natürlich nicht geschehen wird. Wie mit den Grenzkontrollen, die nicht stattfinden, sind solche Meldungen nur Beruhigungspillen. Die kleinen fängt man und andere verschwinden von der Bildfläche und „arbeiten“ bei Flintenuschi.
Bei Kindesmissbrauch und satanischen Ritualen muss die Polizei beginnen, bei Politikern nach den Schuldigen zu suchen.