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Links der Tatverdächtige

Die Groteske könnte grotesker nicht mehr ausfallen: Nach 16 Jahren erfolgloser Fahndung nach einem tat-verdächtigen Schwarzen, der 2008 einen Mord gegangen haben soll, veröffentlichte die Wiener Polizei ein mittlerweile völlig veraltetes Fahndungsbild in der marginalen Hoffnung auf neue Hinweise.

Der Mord wurde am 12. Jänner 2008 im ersten Bezirk begangen. Damals wurde die Leiche eines damals 19-Jährigen in der Nähe des Albertina-Museums, rund fünf Stunden nach der Tat vom Reinigungspersonal vor einer abgesperrten Baustelle in einer Blutlache, aufgefunden. Die Tat soll sich aber laut Polizei in der Karlsplatz-Passage, einem Drogen-Hotspot der Stadt abgespielt haben. Denn es wurden Schleifspuren hinter die Absperrung gefunden. In der, auf dem Rücken aufgefundenen Leiche, steckte im Gesicht unterhalb der Augen ein Rechen, der vermutlich von der Baustelle stammte. Die Obduktion ergab als Todesursache ein schweres Schädel-Hirn-Trauma.

Seither tappte die Polizei im Dunkeln bezüglich des Mordes im vermuteten Drogenmillieu.

Die Frage bleibt freilich, warum die jetzt heraus gegebene Personenbeschreibung:…

Zum Tatzeitpunkt ungefähr zwischen 18 und 25 Jahre alt…

…so spät erfolgt ist.

„Aufgrund des gesicherten Videomaterials steht fest, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um die, auf den beigefügten Lichtbildern ersichtliche, dunkelhäutige Person handelt.

– wie die Landespolizeidirektion Wien in einer Aussendung feststellte.

Wien: Willkommens-Stadt für Vergewaltiger und Messerer +UPDATE 08.09.+ Wieder 91-Jährige vergewaltigt

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5 Gedanken zu „16 Jahre nach Mord: Wiener Polizei veröffentlicht Fahndungsfotos“
  1. mein Nachbar klopft gerade, weil ich so laut gröle vor Lachen! Die scheinen GARNIX mehr zu merken & sind die absoluten StaatsDELEGITIMIERER…
    Abgesehen davon, kann man ein Mordopfer & seine Angehörigen nicht mehr brutaler verhöhnen & den Souverän, der das finanziert, vera.schen. Aber irgendetwas fällt den Dilettanten sicher noch ein…

  2. Bei 16 Jahren kann man getrost davon ausgehen, dass der Täter nicht gefunden werden sollte. Ganz abgesehen davon fragt man sich, wozu Überwachungskameras überhaupt nützlich sein sollen, wenn die Bildqualität derart miserabel ist, dass man sowieso kein Gesicht erkennen kann.
    Da kann man den Verantwortlichen in den Behörden (natürlich auch denen für den Import der Mörder) nur das Beste wünschen, dass der Täter ihnen mal bei Dunkelheit begegnet…

    5
  3. Nach 16 Jahren können die Behörden sicher sein, daß der affrikanische Täter nicht gefunden wird.
    Mehr muß man über die fortschrittlichen westlichen Demokratien nicht wissen…

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