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Das spannende Gespräch von Peter Priskil mit Chefredakteur Jürgen Elsässer bringt Unerhörtes zutage. Die Vorgangsweise von Faesers Truppe gegen COMPACT geht in kleinen Nadelstichen erneut im besten Deutschland aller Zeiten, entfernt von jeder Rechtsstaatlichkeit, weiter. Faeser will die Gerichtsentscheide zugunsten Jürgen Elsässers offensichtlich nur widerwillig zur Kenntnis nehmen.

COMPACT-Verbot: Bundesverwaltungsgericht bahnt der Abschaffung der Pressefreiheit (Art.5 GG) den Weg!

Das Video hier lässt jeden Anständigen erschaudern und gleichzeitig bis zum Ende nicht los. Sehen sie selber:



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Von Redaktion

10 Gedanken zu „Dr. Peter Priskil im Interview mit Chefredakteur Jürgen Elsässer“
  1. Lügenpresse!
    Die komplette Selbstentlarvung der CDU begann bereits mit der Wahl des arroganten Plagiators Mario Voigt zum Vorsitzenden der CDU-Thüringen und endete mit dem gemeinsamen Aufsetzen der Drucksache 8/7 mit der BSW und dem vierstündigen Herumgröhlen wie eine Meute Taharrushs im Thüringer Landtag.
    https://www.pi-news.net/2024/09/luegenpresse/

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  2. DIE POLITISCHE FARCE, VON THÜRINGEN!
    Was für eine Farce, die wir gestern im Thüringer Landtag gesehen haben.
    Man führte sich auf wie die Kinder im Sandkasten, wenn es um die Förmchen und die Eimerchen geht.
    Die AfD soll die Macht ergriffen haben.
    Sie soll blockiert haben. Aber war das wirklich so?
    https://www.youtube.com/watch?v=iOJ3yMvTgwA

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  3. Offensichtlich wünscht sich der Compact-Gründer Jürgen Elsässer, die Bolschewistin Wagenknecht zur Kanzlerin. Auf der Titelseite einer Compact-Ausgabe war zu lesen: Die beste Kanzlerin. Eine Kandidatin für links und rechts.

    Nur den unbedachten Leser dürfte das überraschen, denn wo Jürgen Elsässer weltanschaulich herkommt, sollte bekannt sein.

    Elsässer studierte Geschichte und wurde noch während des Studiums Mitglied des Kommunistischen Bundes (KB) in Stuttgart, dort schrieb er für dessen Zeitung “Arbeiterkampf”. 1989 wurde er in das leitende Gremium des Kommunistischen Bundes gewählt. Er war der Meinung, dass die Linke antideutsch sein müsse und der Antisemitismus nur mit dem “Baseballschläger” bekämpft werden könne. Er schrieb auch für die Allgemeine Jüdische Wochenzeitung und war bei der Linksfraktion angestellt.

    Für ihn stehen Christen und Juden heute in einer Schicksalsgemeinschaft gegen den “Islamofaschismus.” Damit ist auch schon gesagt, wohin die Reise geht.

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  4. als begonnen wurde, gegen die “Nazis”
    zu stänkern, also gegen das deutsche Volk
    und die Vergangenheit Deutschlands(!),
    habe ich abgeschaltet!

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  5. Man darf nicht vergessen aus welchem fanatismusroten Dunstkreis die Antifaeserantin kommt, denn diesem ist jedes Mittel recht solange es den eigenen Zwecken nutzt: Gesinnungslegitimation geht dort über rechtsstaatliche Legalität.

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