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Die Reaktionen der linken Kultur-Schickeria-Szene auf den FPÖ-Erdrutschsieg schwanken vom üblichen Faschismus-Alarmismus bis ins Esoterisch-Groteske-Gut-Menschentum: Wir beginnen mit letzteren, weil’s lustiger ist.

“Conchita Wurst”, mit bürgerlichem Namen Tom Neuwirth, bekanntestes Aushängeschild der heimischen Toleranzler-Genderszene seit seinem Eurovisions-Song-Sieg, ist augenscheinlich getroffen. Sogar der Boulevard bemerkt das:

Das Video fällt Tom Neuwirth sichtlich schwer.“ (oe24)

Obwohl Conchitas Ton der verweichlichten Weinerlichkeit nicht neu ist, erreicht sie dieses Mal aber doch ein erschreckendes Ausmaß, welches aber – als bisheriger Mainstream – die westlichen Gesellschaften in den real existierenden Untergang getrieben hat.

Conchitas Seufzer,

Na guat! Hooma des ah!

– beweist, dass nun endlich – neun Jahre nach dem Willkommens-Sommer-Märchen – auch für den Ober-Toleranzler eine Bubble zerplatzt ist. Mit dem falschen Schlussfolgerungen freilich…

“FPÖ-Wählen haben Angst und sind verunsichert” – Vor Conchita?

Allerdings verwundert es nicht, dass Conchita in seiner Schickeria-Bubble völlig verkennt: Niemand hat Angst vor ihm, dem Musterbild des A-Männlichen. Weswegen es sinnlos ist, für den Normal-Österreicher einen “safe space (zu) kreieren” – und mit “radikaler Freundlichkeit” zu reagieren. Worauf? Auf eine skurrile Kunst-Wurst-Figur?

Die Normalsterblichen freilich aber haben nur berechtigte Angst vor den Tausenden Multi-Kulti-Messerstechern, Gruppen-Vergewaltigern, Terroristen. Diesen “safe-space” hätte aber doch Conchita doch zwischen all diesen Opfern und ihren Tätern seit fast einem Jahrzehnt herstellen können.

Eine Messerstecherei, Vergewaltigung ist keine “Konversation”

Im Ernst meint er: Er könne…

…”sich in jedem Gespräch mit einer Person dazu entscheiden, wie des verläuft. Und selbst, wenn es ein Streitgespräch ist… Dass sie keine Angst haben müssen – auch nicht vor einer Konversation.

Noch einmal: Niemand hat Angst vor einer Konversation. Weil eine solche an sich schon nicht tödlich enden kann. Nicht einmal vor einer  sinnlos-lächerlichen mit Conchita.

Angst hingegen haben u.a. Frauen vor Vergewaltigern. Oder glaubt der Peace-Frog allen Ernstes, dass man eine Vergewaltigung mit einem Streitgespräch abwenden kann?  Und man eine solche mit “Freundlichkeit als Kettenreaktion” in einen gegenseitigen Akt der Liebe und Lust verwandeln kann?

Vulgär-buddhistischer Karma-to-loge

Dass: Wenn man einer Person etwas Guats tuat, die dann einen besseren Tag hot. Und die dann liab zu der nächsten ist. Undsoweiter.

Also dann! Conchitas Botschaft an alle Vergewaltigungs-Opfer: Seids lieb zu den Vergewaltigern! Und ihr werdet ganz lieb beim nächsten sein…

In Wirklichkeit haben nur die Conchitas alle nun Angst um das Ende ihrer Wahnsinns-Ideologie vom Gutmenschentum:

So bin ich: Unverbesserlich, naiv. Und ich glaube an das Gute in den Menschen.

 

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Ein Beitrag geteilt von Conchita Wurst (@conchitawurst)

“Wunderbare” (G.-E.) Migration: +UPDATE 23.09.+ Afro-Migrant fährt Polizisten flach (Video)

Wien: Willkommens-Stadt für Vergewaltiger und Messerer +UPDATE 08.09.+ Wieder 91-Jährige vergewaltigt

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10 Gedanken zu „FPÖ-Sieg: PANIK in Kultur-Schickeria (1) Conchita: “Radikale Freundlichkeit” (Video)“
  1. Nunja – privat scheint er ja eher zu seinem Mannsein zu stehen wie er dort ausschaut und Conchita Wurst ist seine Kunstfigur. Eines muss man ihm lassen – er kann wirklich gut singen. Wenn ich mir die meisten anderen m. A. n. irregeführten Gutmenschgestalten so betrachte inkl. gewisser PölitikerInnen des l.nken P.rteienk.rteils, kann er im m. A. n. im Gegensatz zu denen wenigstens etwas – nämlich singen und dabei sollte er m. A. n. auch bleiben nach dem Motto “Schuster bleib’ bei Deinen Leisten”. Gut, eine pölitische Meinung ist auch ihm zuzugestehen, man muss sie nicht gut finden.
    Meiner Ansicht nach.

    4
    1. Nun nur mit Singen hat er sie es eh versucht, aber nicht geschaftt (vielleicht doch nicht ganz so gut wie vermutet?)!
      Erst mit falschen Haaren, falschen Klimperwimpern gelang der Durchbruch!

      5
      1. Durchbruch hin oder her – er kann singen. Doch ist es schon länger in dieser des Normalen offenbar immer überdrüssiger werdenden Gesellschaft offenbar nicht genug, dass jemand sich einfach hinstellt und gut singt – es braucht anscheinend immer mehr Klimbim dazu.
        Meiner Ansicht nach.

        1
    2. 07. Mai 2014
      Eurovision Song Contest
      Homophobe dringend gesucht!

      Der Jackpot in der politisch korrekten Umverteilungsanstalt wurde geknackt
      Conchita Wurst vertritt Österreich diese Woche beim Eurovision Song Contest in Kopenhagen.
      Wurst ist eine Kunstfigur.
      Bei ihr handelt es sich um den jungen Tom Neuwirth, der bisher erfolglos versucht hat, im Musikgeschäft Karriere zu machen.
      Erst als er sich in Damenkleider gezwängt und sich einen Bart ins Gesicht gepinselt …
      https://ef-magazin.de/2014/05/07/5308-eurovision-song-contest-homophobe-dringend-gesucht

      1
    3. Nachdem Neuwirth bei den Vorausscheidungen zum Eurovision Song Contest der Jahre 2012 und 2013 gescheitert war, verkündete der ORF im September 2013, daß man im kommenden Jahr auf eine Entscheidungssendung für den internationalen Liederwettbewerb verzichten wolle und nominierte statt dessen in Eigenregie den Travestiekünstler Tom Neuwirth alias Conchita Wurst als Vertreter Österreichs beim Eurovision Song Contest 2014 in Dänemark
      Trotz massiver Proteste des deutschen Volkes in Österreich hielt der vom Steuerzahler durch Rundfunkgebühren subventionierte ORF an seiner Entscheidung fest und trägt somit maßgeblich dazu bei, daß sexuelle Entartung eine breite Öffentlichkeit findet.

      1
    1. Der bekommt durch die linksversiffte und unmoralische J*presse ein Podium. Eine durch Anstand und Sitte durchsetzte Gesellschaft würde dieses “Es” ignorieren.

      6

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