Antifa macht Jagd auf FPÖ-Politiker und -Anhänger, radikalisierte rote Parteijugend hetzt offen gegen die FPÖ. Bundespräsident Alexander van der Bellen will FPÖ Regierungsbeteiligung verhindern.
Radikalisierung in Österreich gibt es – aber von links
Bei Wahlniederlagen zeigt sich das Demokratieverständnis der Verlierer. So schreibt SPÖ-Klubobmann Philip Kucher in einer Aussendung, der „Rechtsruck“, den die Nationalratswahl am 29. September gebracht habe, sei „nicht gut für dieses Land“. Außerdem sprach er von einer Radikalisierung in den letzten Tagen, für die er, Kucher, die FPÖ unter Herbert Kickl verantwortlich macht.
Gewalt statt Akzeptanz von Wahlergebnissen
Kucher hat völlig recht, dass es in Österreich eine besorgniserregende Radikalisierung gibt, die sogar in offene Gewaltbereitschaft ausartet. Allerdings ist dafür nicht die FPÖ verantwortlich, sondern die antidemokratische Linke, die offenkundig Probleme damit hat, Wahlergebnisse zu akzeptieren, die ihnen nicht genehm sind, wie sich am Wahlabend zeigte.
FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker berichtete ausführlich über Störaktionen der linksextremen Stiefeltruppe Antifa gegen die Wahlparty der Freiheitlichen:
„Die Wahlfeier der FPÖ wurde immer wieder von Antifa-Aktivisten gestört. So wurden die Toiletten des Lokals verstopft, an der WC-Wand wurden die Botschaften ‚Die Antifa ist überall! Auch auf euren Parties ;-)‘ sowie ‚FPÖ verrecke!‘ hinterlassen. Mehrere Aktivisten haben zudem Partygäste verbal und körperlich attackiert.“
Zu Demonstrationen gegen den FPÖ-Wahlsieg aufgerufen hat übrigens auch die Sozialistische Jugend (SJ). Auf Instagram hat die SPÖ-Parteijugend ein Video veröffentlicht, auf dem vor dem Parlament ein Linksextremer sich darüber beklagt, dass die FPÖ bei der Nationalratswahl 30 Prozent der Stimmen erhalten hat, weshalb er drohte:
„Das sind 30 Prozent zu viel. Und wir werden nicht aufhören, bis diese 30 Prozent soweit unter sind, dass sie nicht mehr da hinter sitzen, dass sie nicht mehr im Parlament sitzen und nicht einmal dann ist unser Kampf vorbei. Der erste Moment ist Fuck. Aber das Wichtige ist, was ist der zweite Moment? Und der zweite Moment ist da zu stehen, aufzustehen und sich das nicht gefallen zu lassen. Und genau das werden wir die nächsten Wochen und Monate tun.“
Die radikalisierte SJ sehnt sich offenkundig nach bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen in Österreich wie in der Ersten Republik. Interessant wäre zu erfahren, was SPÖ-Chef Andreas Babler und die linken Systemmedien, angefangen vom ORF, dazu sagen, berichtet ZURZEIT, unser Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERTION.
Mit Kickl oder Höcke und entsprechenden Mehrheiten wird kein Steuergeld mehr für Berufsdemonstranten und Antifaschläger ausgegeben, ergo wird es keine Demonstrationen in der Form mehr geben. Ist wie überall, wird das leistungslose Einkommen entzogen ziehen die käuflichen Parasiten einfach weiter. Dafür haben Einheimische mehr von ihrem Einkommen, ist denke ich klassisches win-win
Unter Adolf waren es braune Hemden. Heute nennen sie sich Antifa. Faschisten in Deutschland und Österreich verhindern, dass demokratisch anerkannte politische Parteien regieren.
Alles Ösis oder treffen sich dort das ganze Gezocks, was sich Antifa nennt. Allen voran aus Deutschland. Wahr es nicht die französischen Antifa, die die deutschen Antifanten als eine Art Verräter bezeichneten. Da sie sich dem politischen System Anbietern. Wäre die Antifa ein Haus und man würde alle V-Leute abziehen, es würde einstürzen. Wie bei der NPD. Wie sie hier die Schlägertrupps von Rot, rot, Grün sind, so wird dies in Österreich genauso sein. Sie werden sich mit den Reinländern verbünden um gemeinsam die FPÖ zu vernichten , denn man fürchtet den Machtverlust und daher sind hier wie da jedes Mittel recht. Dazu kommt das van der Beller genauso verlogen ist, wie unser Imam aus dem Schloss. Der Blechorden gern an Systemlinge verteilt.
wenn all die vom Steuerzahler bezahlten Schlägertrupps keinen Erfolg verzeichnen können, springt wie bei Jörg Haider vermutlich der TIEFE STAAT ( vom AUSLAND dirigiert ) ein.
Oder aber, man geht das Ganze ELEGANTER an und setzt massenweise „U-BOOTE“ in die patriotischen Parteien.
Nur sollten sich die unrechtmäßig HERRSCHENDEN nicht täuschen, Den FREIHEITSWILLEN der Menschen können sie nicht leicht brechen. ER IST GOTTGEGEBEN!
Im Bildkommentar oben wird von „Linksfaschisten“ geschrieben. Ist der Begriff nicht ein Pleonasmus?
Nein. Weil Faschismus per Definition rechts ist, aber die Rechten heute im Gegensatz zu früher keine Faschisten sein wollen. Deswegen erklären sie unsinnigerweise Linke zu Faschisten.
Wer hat eigentlich das zerstörerische Interesse an dem linken Gesocks ? Die jeweiligen derzeitigen Regierungen ? Es ist nur eine Ablenkung von den wichtigen Aufgaben der Regierungen.