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Der heutige „Tag der Deutschen Einheit“ regt zu Betrachtungen an, warum viele Deutsche in führenden Positionen ein gestörtes Verhältnis zu ihrer Heimat haben. Diese Aversion zeigt sich im Nichtpräsentieren-Wollen von deutschen Fahnen. Oder sogar durch die explizite Weigerung der Präsentation der Fahne, z.B. während der Fußball-EM.

Hoch im Kurs stehen dem gegenüber freilich nun  Regenbogen-Fahnen, die praktisch omnipräsent eine woke Agenda transportieren sollen. Den Startschuss zu dieser Deutschland-Fahnen-Phobie lieferte Angela Merkel.

Vom MATHIAS MÖLLER

Vielen dürfte Merkels fast schon schizophren wirkender Gesichtsausdruck noch gut in Erinnerung sein, als sie dem damaligen CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe am Wahlabend 2013 das Deutschlandfähnchen aus der Hand nahm und es – scheinbar angeekelt – zur Seite warf. Zumindest hatte es auf viele so gewirkt. Doch Deutschland wäre nicht Deutschland, würden nicht ein paar „Folgsame“ der „Täterin“ hilfreich zur Seite springen, um zu retten, was noch zu retten ist. Als lebhaftes Beispiel sei hier der Blog von Dr. Peter Tauber, Parlamentarischer Staatssekretär a. D., erwähnt, der dazu 2017 folgendes schrieb, Zitat (Auszug):

„…Deutschland gehört uns nicht, wir dienen unserem Land. Das gilt und galt auch in Momenten großer Erfolge, wie eben an jenem Wahlabend im September 2013. Nichts anderes wollte Angela Merkel wohl damals zum Ausdruck bringen, als sie das Fähnchen von Hermann Gröhe zurück ins Publikum gab: Wir machen uns den Staat nicht zur Beute, wir dienen ihm…“  – Quelle:  Die Sache mit dem Fähnchen – SCHWARZER PETER (petertauber.de)

Feststellung oder hilfreiche Vermutung?

Die Überlegung, ob es sich hierbei nicht um eine Feststellung Taubers oder gar einem Zitat aus einer Richtigstellung Merkels handelte, sollte dem kritischen Betrachter gestattet sein, wie sonst sollte die Verwendung des Wortes „wohl“ denn auch verstanden werden. Hier noch mal zur Verdeutlichung ein Auszug aus obigem Zitat:

„…Nichts anderes wollte Angela Merkel wohl damals zum Ausdruck bringen,…“  – Quelle:  Die Sache mit dem Fähnchen – SCHWARZER PETER (petertauber.de)

Deine Sünden seien dir vergeben!

Es könnte also auf einfache Art und Weise der Versuch unternommen werden, jemanden von seinen „Sünden“ reinzusprechen, ohne dass es der- oder diejenige überhaupt erbeten hat? Könnte man Peter Tauber also als Philosophen bezeichnen? Nehmen wir doch eine weitere Bemerkung von ihm zu Rate, Zitat (Auszug):

„…Wir machen uns den Staat nicht zur Beute, wir dienen ihm…“  – Quelle:  Die Sache mit dem Fähnchen – SCHWARZER PETER (petertauber.de)

Der übliche Sündenbock ist schnell gefunden.

Nun könnte man sich auch hier die Frage stellen, ob er wohl damals seinen Emotionen zum Opfer gefallen war, als er dies zum Besten gab. Hat Merkel das gesagt, oder ist es eine Meinung innerhalb der damaligen CDU, die Herr Tauber im Sinne einer Beschwichtigung einfach mal auf Merkel übertagen hat? Auch folgende Aussage des „Netten Herrn von nebenan“ könnte durchaus kritisch beleuchtet werden, Zitat (Auszug):

„Manches Ammenmärchen ist nicht tot zu kriegen. Etwa das mit dem Fähnchen am Bundestagswahlabend 2013. Seit Jahren ist das Video mit dem Moment, in dem Angela Merkel dem damaligen Generalsekretär Hermann Gröhe ein Deutschlandfähnchen abnimmt, ein Renner in rechtsextremen Kreisen, bei AfD und PEGIDA. Die immer wieder dazu erzählte Geschichte klingt denkbar einfach: Angela Merkel und die CDU mögen die Deutschlandfahne und Deutschland nicht. Punkt…“  –  Quelle:  Die Sache mit dem Fähnchen – SCHWARZER PETER (petertauber.de)

Tja, Punkt, womit wir wieder einmal – wie sollte es auch anders sein – bei den bösen Rechtsextremen wären. Doch schauen wir fairerweise etwas zurück, auf einen Bericht in der Suddeutschen Zeitung vom 14.12.2016, Zitat (Auszüge):

„…Im Fall des Fähnchen-Videos hat die CDU die Bedeutung aber auch lange unterschätzt. Tauber sagt, er habe Merkel danach gefragt, warum sie an dem Wahlabend so reagiert habe, und dabei festgestellt: „Die Relevanz, die dieses Video bis heute in manchen Kreisen hat, war ihr gar nicht bewusst.“ Seiner Kenntnis nach habe Merkel noch nie öffentlich gesagt, warum sie sich am Wahlabend so verhalten hat…“ –  Quelle:  Merkel, die Deutschland-Fahne und die AfD – Politik – SZ.de (sueddeutsche.de)

Wer Merkel ein bisschen kennt … dieses eine Prozent.

Man kann und darf natürlich akzeptieren, dass eine Bundeskanzlerin selbst nach drei Jahren noch immer nicht mitbekommen hat, welche „Relevanz“ ihre „Tat“ in manchen Kreisen hat, man muss es aber nicht. Doch geht man in selbigem Bericht der Süddeutschen Zeitung einen Absatz weiter, so liest man folgendes, Zitat (Auszug):

„…Was Merkel ihm genau gesagt hat, will Tauber nicht kundtun, weil es sich um ein internes Gespräch gehandelt habe. Er sagt aber: „Wer Merkel ein bisschen kennt, weiß, wie das gemeint war: Sie ist stark von ihrer Erfahrung in der DDR geprägt. Dort wurde der Staat durch eine Partei vereinnahmt. Sie wollte an diesem Abend nicht, dass die CDU die Deutschlandfahne schwingt, um ihren Triumph zu feiern. Zwischen Staat und Partei muss man eine Grenze ziehen. Sie wollte nicht den Eindruck erwecken, die CDU reiße sich nun das Land unter den Nagel.“ Außerdem habe Merkel „einen gewissen Charakterzug“: Sie sei – außer beim Fußball – nicht diejenige, „die aufspringt und euphorisch jubelt…“ –  Quelle:  Merkel, die Deutschland-Fahne und die AfD – Politik – SZ.de (sueddeutsche.de)

Fehlende Akzeptanz in Bezug auf das eigene Land…

Sind wir hier nun vielleicht an einem Punkt angelangt, der zur Annahme berechtigt, die Politik könnte unterwandert sein? Weshalb sollte man sich dem „Glauben“ unterwerfen, dass eine gerade vom Volk gewählte Partei nichts mit dem Staat zu tun hat, sie sogar strikt von ihm zu trennen sei? Sollte nicht eine Partei, die von der deutschen Verfassung zugelassen und daher zum Regieren legimitiert ist, vorausgesetzt natürlich der Wählergunst, tief in seinen Fundamenten zum Staat und damit zum Volk stehen? Ist es nicht das Volk, also der Staat, der eine Partei damit beauftragt hat und ihr das Vertrauen schenkte? Und gehören die Mitglieder dieser Partei nicht selbst dem Volk und damit dem Staat an? Warum sollte es also verwerflich sein, mit Stolz die Flagge des Landes hochzuhalten, dessen Geschicke man fortan leiten soll und ihm etwas später sogar im feierlichen Rahmen die Treue schwören? Doch es gibt noch eine Aussage im selbigen Bericht in der Süddeutschen Zeitung vom 14.12.2016, Zitat (Auszug):

„…Einer aus der CDU-Spitze, der damals mit Merkel und Gröhe auf der Bühne stand, glaubt allerdings, dass die Wahrheit profaner ist. Die CDU-Chefin habe sich vermutlich auch daran gestört, dass Gröhes Jubel ziemlich tapsig ausgesehen habe…“  Quelle:  Merkel, die Deutschland-Fahne und die AfD – Politik – SZ.de (sueddeutsche.de)

… oder Angst vor der Vergeltung aus Übersee?

Man muss sich also – gezwungenermaßen – seine eigene Sicht zusammenreimen, wird doch auch Jahre nach Merkels „Tat“ noch immer darüber gerätselt, was sie damals eigentlich hatte ausdrücken wollen, oder anders formuliert, was sie wohl in diesem Moment geritten hat. Geht der mündige und intelligente Bürger in sich, um sich den desolaten Zustand Deutschlands vor Augen zu führen, dieser einstigen, strebsamen und stolzen Wirtschaftsmacht, so kann er eigentlich nur zu folgendem Resultat gelangen: Merkel war der Beginn des Niedergangs. Sie war eingesetzt worden von denen, die auch die Ampel „konstruiert“ und gegen die Menschen losgeschickt haben, und ja, wahrscheinlich führt die Spur nach Übersee. Dass von dort aus fast all das gesteuert wurde, was zu einer noch vielfach größeren Spaltung der Gesellschaft geführt hat als die damalige Ost-/Westgrenze, sollte auch den Naivsten so langsam klar geworden sein. Christian Lindners Hinterhältigkeit und Schamlosigkeit (Er hatte vor der Wahl vieles versprochen und dann gebrochen) ist ihm zum Verhängnis geworden, das dürften die letzten Wahlen gezeigt haben. Und es bleibt zu hoffen, dass auch die anderen „Player“ diese Erfahrung machen werden, was jedoch in der Verantwortung der Wähler liegt. Wahlen sind nicht in unbegrenztem Maße manipulierbar, was jedoch in absehbarer Zeit nicht einmal mehr notwendig sein wird – sie werden einfach abgeschafft werden.  Es liegt also an den berühmten und – eigentlich zu Recht – viel gescholtenen achtzig Prozent, entweder aufzuwachen oder sich dem geplanten Leibeigentum irgendwann bedingungslos zu unterwerfen. Corona, alle möglichen Verbote, Massenmigration, Energiekrise, Sprengung der Gaspipeline, wirtschaftlicher Abstieg, Impfungen, Rentenkrise, Gesundheitskrise, Diffamierung Andersdenkender, Menschenrechtsverletzungen, eine staatlich finanzierte Antifa, weitumfassende Einschränkung der Meinungsfreiheit, Enteignungen im Sinne eines bereits beschlossenen Lastenausgleichs, Gefängnisstrafen für angebliche Desinformation und heuer auch die Migrantenquote für die Richterstuhle und höhere Beamtenstellen. Das Volk ist gespalten wie nie zuvor … und vor allen Dingen, wie sonst kein anderes auf der Welt…

… Was also, sollte es am 3. Oktober zu feiern geben?

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Von Redaktion

71 Gedanken zu „Was noch feiern am Tag der Deutschen Einheit ? (Video)“
  1. Leander Haußmann: „Und jetzt sollen die Ossis auch dafür verantwortlich sein?“
    Zum Tag der Einheit erklärt der Ostberliner Regisseur Leander Haußmann, warum er dem Westen gegenüber misstrauisch ist.
    Und aufpassen muss, kein Kommunist zu werden.

    Haußmann: Der Schauspieler und Regisseur Charly Hübner mit ostdeutscher Vergangenheit hat über die westdeutsche Band „Element of Crime“ eine wunderbar bewegende Dokumentation gemacht.
    Es gab dort Momente, in denen der westdeutsche Sänger Sven Regener dem ostdeutschen Filmemacher die Orte seiner Jugend zeigte, in Kreuzberg.
    Das könnte ich umgekehrt im Prenzlauer Berg oder in Berlin-Mitte nicht.
    Von den Orten meiner Jugend ist nichts mehr übrig.
    Vielleicht auch ein Grund, warum mich dieses Thema nicht loslässt. Vielleicht baue ich deswegen auch in vielen meiner Filme die DDR neu auf und schaffe damit für mich und andere Betroffene so etwas wie eine zweite Heimat, weil wir sie verloren haben……
    https://www.zeit.de/kultur/2024-10/leander-haussmann-ddr-ostdeutschland-filme-westen?utm_source=pocket-newtab-de-de

    1
  2. 1994: Otto von Habsburg, Präsident der Paneuropa Union und Europa-Abgeordneter;
    1994 bekam er den Coudenhove-Kalergi-Europapreis
    Richard Nikolaus Graf von Coudenhove-Kalergi (Lebensrune.png 16. November 1894 in Tokio; Todesrune.png 27. Juli 1972 in Schruns/Vorarlberg, Republik Österreich) war ein deutsch-japanischer Philosoph, politischer Schriftsteller, Freimaurer und Gründer der sogenannten Paneuropa-Bewegung
    Coudenhove-Kalergi schrieb 1925 in seinem Buch „Praktischer Idealismus“:

    „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein.
    Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen.
    Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen.“

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  3. 2006 in Erfurt
    Pfarrer verbrennt sich aus Angst vor dem Islam
    Am Reformationstag zündete sich Pfarrer Weisselberg vor dem Augustinerkloster an
    Ein 73 Jahre alter Pfarrer hat sich in Erfurt selbst angezündet und getötet.
    Durch die Selbstverbrennung während eines Gottesdienstes vor einem Augustinerkloster wollte er gegen den Islam in Deutschland protestieren.

    3
    1. Wieviele Menschen haben sich schon aus Protest verbrannt? Dieser ausserordentlich schmerzvolle Tod kann doch nur unter Drogen oder ähnliches vollzogen werden. Es bringt nichts, sich selber was anzutun weil andere nicht so sind wie man erwartet. Und die freun sich noch obendrauf. Mitleid existiert nicht mehr da braucht man nicht darauf zu bauen. Im Gegenteil. Die Gegner machen noch eine Flasche Sekt auf, nachdem sie vom Selbstmord erfahren, habe ich selber in meiner Firma gesehen.

    2. Eine sinnlose Tat – das geht sowohl den IsselämistenInnen wie auch denen, die sie hier als Waffel gegen uns hereinholen, am Allerwertesten vorbei. Der arme Mann hat umsonst gelitten.
      Meiner Ansicht nach.

  4. „Wir wissen, sie lügen.
    Sie wissen, sie lügen.
    Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
    Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
    Und trotzdem lügen sie weiter. “

    Elena Gorokhova, Autorin
    (1980 aus der Sowjetunion vor der Willkürherrschaft des Kommunismus geflüchtet)

    4
  5. Der Tag der deutschen Einheit war ein Tag der sichtbaren Charakterlosigkeit von 40.000 sogenannten Deutschen. Kein Volk der Welt distanziert sich so offensichtlich von seinem Staat, lediglich auf den Wunsch eines Veranstalters hin keine Deutschlandfahne mitzufuehren. Dass das Mitfuehren der Deutschlandfahne zu Schluessen fuehren koennte, dass die Teilnehmer rechtslastig sind, ist ein grosser Erfolg derjenigen (wie z.B. der Veranstalter) die auf Gehirnwaesche und Gehirn Kontrolle abzielen um eine Masse (kein Volk) von Dumpfbacken dirigieren zu koennen. Was auch Sarah Wagenknecht sicher sehr gut findet. Kommunisten sind nicht fuer Deutschland und die Deutschen, fuer eine deutsche Demokratie, sondern fuer sichere Einnahmen durch Auspressen des Volkes, was Wagenknecht mit ihrer Teilnahme bewiesen hat. Haette sie Charakter, ich meine ein politisches Rueckgrad fuer Deutschland und die Deutschen, fuer eine deutsche Demokratie, haette sie an diesem Zirkus gar nicht teilgenommen. So etwas ist fuer „Ralle“ Stegner, der, fuer mich, sowieso keinen Charakter hat. Sarah Wagenknecht hat aber einmal mehr bewiesen, dass Kommunisten viel quatschen aber wenig denken.

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    1. @ Rubicon, als ich Ralph Stegner und Sahra Wagenknecht las, war meine Hoffnung auf die Demo auf 0.Stegner verdrehte die Ursachen der Kriege und wurde ausgebuht wie Stefan Heym und Markus Wolf am 4. November 1989 auf dem Alex. Mit alten Gesichtern macht man keine Geschichte. Der Gysi wurde als neu vorgeführt. Der rief dann ja auch im Januar 1990 auftragsgemäß zum Kampf gegen Rechts auf, bis Schröder sich 2000 mit seinem „Aufstand der Anständigen“ völlig lächerlich machte. jetzt ist dieser Slogan absurd, weil jeder Nazi ist. Was kommt nun?

      2
      1. Der Jude Gregor Gysi: Die Deutschen sind Nazis und sterben zum Glück aus!
        https://www.youtube.com/watch?v=xaxHkYyulXY
        Schon zu DDR-Zeiten sassen Leute wie Gysi in den Fleischtrögen, ganz vorn.
        Der Vater, Klaus Gysi (* 3. März 1912 in Berlin; † 6. März 1999 ebenda) war Minister für Kultur und Staatssekretär für Kirchenfragen der DDR.
        Die sowjetischen Besatzer machten Klaus Gysi 1945 zum Bezirksbürgermeister in Berlin, dann wurde er Chefredakteur des SED-Blattes „Aufbau“ (Untertitel Kulturpolitische Monatsschrift, erschienen 1945–1958).
        Von 1966 bis 1973 war er DDR-Kulturminister, dann amtierte er fünf Jahre als DDR-Botschafter in Rom. Von
        1979 bis 1988 war er Staatssekretär für Kirchenfragen der Regierung Honecker.
        Von 1956 bis 1964 arbeitete Klaus Gysi als inoffizieller Mitarbeiter für das Ministerium für Staatssicherheit — IM „Kurt“

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      2. Guck‘ dem Stegner mal in die Visage. Allein seine ‚runterhängenden Mundwinkel sagen alles. Der Typ ist von Natur aus mürrisch, ekelkaft, kann sich vermutlich unbewusst selbst nicht leiden und projeziert das alles auf andere Menschen.
        Meiner Ansicht und meiner Wahr-nehmung nach.

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        1. Will die SPD zuverlässig Wahlen verlieren, muß sie nur ihren Parteivize Ralf Stegner in möglichst viele Fernseh-Gesprächsrunden entsenden.
          „Der wird, mit Verlaub, von den Menschen als Kotzbrocken wahrgenommen.
          Wo immer er auftritt, stabilisiert er dieses Bild“, wußte Forsa-Chef Manfred Güllner
          https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2016/tribunal-bei-maischberger/
          Ein Artikel des Jahres 2016
          …und nun haben sie den wieder rausgeholt?

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    2. Danke,
      vielleicht ergänzend:
      die politische Ziehtochter H.Kohls ist genauso gefühlskalt wie Kohl war.
      Das anerzogene hassen dieses Landes, nach der Vereinigung war und IST Handlungsgrundlage der csdu. Die jetzige Führung durch einen Rothschildvasallen, so wie in Frankreich, zeichnet sich durch ganz offen gezeigten Vernichtungswillen aus.
      Alle, aber auch wirklich alle Abstimmungen gegen dieses Land, wurden von der csdu mitgetragen. Wer will das bestreiten? Mir ist keine Abstimmung bekannt, in welcher die csdu sich für Deutsche eingesetzt haben.
      So etwas wie Merkel, macht alles aus Kalkül, eine eiskalte Rechnerin.
      Wer ’idiotenselfies’ mit ’Mördern’ auf diese widerliche Weise macht, wo !gleichzeitig! Mord und Totschlag stattfinden, siehe Wirklichkeit, und stattfinden wird, ist kein Unschuldslamm.
      Diese Lebensform hat alle Grundsteine zur Vernichtung dieses Landes gelegt, genauso wie es Kallergie verlangt, Vernichtung der Deutschen. Nach meinen Untersuchungen ist Sie ebenfalls
      Kallergiepreis-Trägerin, daß sagt alles.
      Aber natürlich, Wer Sie richtig kennt, weß wie gutmütig Sie IST, nicht wahr?
      Gruß an Herrn Haldenwang, wann kommen die Erschießungen, diese Frage ist mehr als berechtigt. Wer Richter, die Kinder schützen wollen verurteilen läßt, ist was bitteschön?
      Wie alle Linksradikalen, so seid auch Ihr blind für das was nun kommt, wir vergessen nichts………

      An die Zensurfirma, hier ist was wegzuzsensieren………

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  6. Vielen dürfte Merkels fast schon schizophren wirkender Gesichtsausdruck noch gut in Erinnerung sein, als sie dem damaligen CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe am Wahlabend 2013 das Deutschlandfähnchen aus der Hand nahm und es – scheinbar angeekelt – zur Seite warf.
    Dieses Bild von IM Erika hat sich bei mir im Gehirn festgesetzt, unvergesslich!
    Noch schlimmer, sie wird weiter in ihrer Partei gefeiert???

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    1. wir wollten auch nichts wissen vom Osten. Mein Chef hat mir damals erzählt, wie er die zum Essen eingeladen hat in seine Hütte und sich anhören musste „jetzt sind wir dran.“ Und Ihr habt keine in den Westen Beiträge bezahlt.

  7. Tauber behauptet:
    „Nichts anderes wollte Angela Merkel wohl damals zum Ausdruck bringen, als sie das Fähnchen von Hermann Gröhe zurück ins Publikum gab: Wir machen uns den Staat nicht zur Beute, wir dienen ihm“
    Wenn dem so wäre dann hätten alle Anwesenden ein Winkefähnchen bekommen. Und wem man in den C-Parteien wirklich kad(av)ergehörig dient ist schon lang bekannt.

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      1. Der jüdische Autor Jakov Lind schreibt in seinem 1988 in der BRD erschienenen Buch „Der Erfinder“:

        „Der Urgroßvater des jetzigen deutschen Bundeskanzlers [Kohl, der Verfasser] schrieb sich noch mit einem ‚n‘ statt einem ‚l‘, war ein Hausierer aus Buczaz. Ich habe Urkunden, Beweise. Eine ganze Bibliothek von Beweisen im Tresor der Nationalbank von Vaduz.“

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        1. Gott zum Gruße, verehrte.
          Über Hennoch Kohn gibt es einiges zu finden.
          Doch diese Büchersammlung in Vaduz, macht mich sehr neugierig…
          ,könnten Sie ein, zwei Tipps geben?
          ……meine Liebe zur Herrin Faeser, ist ungebrochen, so wie meine Dankbarkeit, Sie schreibt Ihre Anklageschrift selbst, Danke………

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          1. Doch diese Büchersammlung in Vaduz, macht mich sehr neugierig…
            ,könnten Sie ein, zwei Tipps geben?
            Leider kann ich Ihnen da nicht weiterhelfen!
            Habe das Buch von Heribert Schwan gelesen, über Hannelore Kohl, einfach traurig was sie in ihrem Leben erfahren musste?
            Sie war eine hochintelligente Frau und wurde oftmals von der Presse so niedergemacht?
            „Die Frau an seiner Seite
            Leben und Leiden der Hannelore Kohl“

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  8. „Die macht mir mein Europa kaputt.“ Zitat Ex-Kanzler Kohl. Von wegen Trennung von Partei und Staat. Jemand mit nur einem Hauch von Nationalstolz in den Gliedern, benimmt sich so nicht. Nur jemand, der mit seiner Vergangenheit erpresst wurde und angetreten war, um Europa und speziell Deutschland abzurocken; was ihr auch dank der Wahlunterstuetzung in 16 Jahren gelungen ist.

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    1. Und 89 der feige Mord/Hinrichtung des letzten großen deutschen Visionärs Alfred Herrhausen, der das Orchester anführte, sich materiell und wirtschaftlich mit Russland zu verbinden. Kohlfreund und Vertrauter. Das fand den Unmut Kissingers, der um den Einfluß seiner Sippe und Visionen fürchtete, und jeder kann sich den Rest denken. Die Bombe war das Werk hochqualifizierter Spezialisten, ach ne, RAF nannte man die in der Presse. Ok, auch 3 Buchstaben.
      Sogar ein Palästinenser diente als Sündenbock ….

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      1. Franz2
        Könnte es auch sein, weil Herrhausen Schüler der Reichsschule der NSDAP in Feldafing am Starnberger See war und deshalb an der wirklichen Aufklärung des Mordes kein sehr großer Wert gelegt wird ?

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        1. Geschichte schreiben immer die Sieger, deshalb muss man sich selbst gut informieren ! Und das wird in D nicht erlaubt, dazu müssen Sie über den großen Teich schauen.

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        1. Schauen Sie sich den Herrhausen-Film an, wie er dachte und was er wollte. Sein Ziel war es, alle sollten partizipieren, die Bank federführend aus D heraus. Nun sitzen andere in der Bank ! wahrscheinlich die, die seine visionären Pläne für alle, nicht gut hießen.

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          1. moin franz
            manch ein eifriger schekelzähler wird doch von so einer bank magisch angezogen, so wie ein scheißhaufen die fliegen anlockt…
            mit nachdenklichen grüßen

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  9. Das Ziel ist die Zerstörung der Familie bis hin zur Zerstörung der Nation und jede Erinnerung daran.
    Jetzt ist sie 80 geworden, die hübsche kleine Achtzehnjährige mit dem kessen Lächeln aus einer gestandenen Handwerkerfamilie, mit der ich mich verlobte. Zwei Jahre später heirateten wir – 1965, vor 59 Jahren. Die hübsche Kleine entwickelte sich zur besten Ehefrau von allen, keß ist sie geblieben. Zwei erwachsene Kinder, 57 und 54 Jahre alt, selbständig beide nach ihren Studiengängen mit Abschluß. Rechtstreu, friedlich, hilfsbereit, mit gutem Kontakt zu den Nachbarn, Mitglied in Vereinen, Ehrenämter…das ganze Programm, würde der Rebers sagen. Unsere Eltern und Geschwister haben wir nach guter Tradition beerdigt, pflegen die Gräber.
    Wir müssen dann wohl doch Rechtsextreme sein …gefallene Engel aus der Hölle…

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  10. moin
    und der indigene ossi feiert den tag der versklavung.
    stoßgebet:
    danke dir lieber erich das du uns 40-jahre vor diesen dreck, schund und unrat aus dem „westen“ beschützt hast, amen.
    mit nachdenklichen grüßen

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    1. Aber die Ossis konnten es gar nicht abwarten, in den Westen zu dürfen und mit ihm vereint zu werden. Was sie anscheinend nicht wussten, dass der dortige Wohlstand mit harter Arbeit verbunden war. Das waren die Ossis nicht gewöhnt und die Nörgelei begann. Von mir aus können sie gerne wieder hinter Mauer und Stacheldraht verschwinden und sich wieder einen „Erich“ zulegen, der Ihnen sagt, wo es lang geht. Und den Volkstrauertag für Wessis am 3.10. können wir wieder abschaffen.

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      1. Der Arbeitstag eines Ossis betrug 8,45 Stunden dazu kamen dann noch Frühstücks- und Mittagspause. Damit war der Arbeitssklave 9,30 Stunden in seiner Firma!1
        Ich bin früh um 6.00 Uhr mit meinem Kinderwagen losgelaufen, habe das Kind in der Krippe abgegeben und war am Abend kurz vor 18 Uhr wieder zu hause. Ohne Arbeit kam man finanziell nicht über die Runden.
        Manche Frau, so wie es in meinem Fall war, hatte keine Möglichkeit halbtags arbeiten zu gehen.
        Als mein Sohn in die Schule kam habe ich die Arbeit gewechselt.
        Übrigens, obwohl mein Vater ein Mehrfamilienhaus besass wohnten wir die ersten Vierjahre zur Untermiete, da er kein Recht über seine Wohnungen hatte.
        Mieteinnahmen zwischen 35 und 42 Mark pro Wohnung, davon mussten die anfallenden Reparaturen gezahlt werden.
        Nach der Wende wollte er sich von diesem Ballast befreien und das Haus verkaufen, da wurde dann geprüft, ob das Haus vor dem Krieg einem Juden gehörte?
        Er hatte Glück, es gehörte keinem Juden, er konnte es also verkaufen,
        Manch anderer hatte nicht soviel Glück, denn unter der CDU Kohl Regierung hiess es, Rückgabe ohne Entschädigung!

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        1. Was die Ossis so unter einem „Arbeitstag“ verstanden, war etwas anderes, als ein Arbeitstag im Westen. Und das haben die Ossis dann auch zu spüren bekommen und es hat ihnen nicht gefallen.

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          1. Hetzer!
            Es gab und gibt auf beiden Seiten, die die sich stets und ständig Bewegenden und die, die gar nichts mit dem Begriff anfangen können!
            Die denen es finanzell ganz einfach und leicht gemacht wird, Netzwerke, Seilschaften……

      2. Dirk Oschmann (* 18. November 1967 in Gotha) ist ein deutscher Germanist, Literaturwissenschaftler und Publizist.
        Er lehrt seit 2011 als Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Leipzig.
        Über Fachkreise hinaus wurde er 2023 mit seiner Streitschrift Der Osten: eine westdeutsche Erfindung bekannt.
        https://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_Oschmann
        Treuhandchefin Birgit Breuel, CDU, interessander Lebenslauf? Zuvor wurde noch Detlef Rohwedder ermordert.
        https://de.wikipedia.org/wiki/Birgit_Breuel
        Mit einem von Horst Köhler unterschriebenen Freibrief, machte sich in der Spätphase der DDR die Treuhand an die Zerschlagung der Industrie, die Privatisierung des Volkseigentums und an die Abwicklung von Forschungseinrichtungen in Mitteldeutschland.

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      3. Nein, die wollten doch nur Bananen essen können und Reisen Reisen Reisen. Wenns geht kostenlos, denn die großen Autos dachten die, die sind ja auch kostenlos. Dann waren sie böse, dass man für alles zahlen musste, und das Geld erst erarbeiten. Aber Renten, die nicht eingezahlt wurden, die haben ihnen schon gefallen,

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        1. Na Sie sind ja jemand, der die Menschen genau kennt ! Da frage ich mich ernsthaft bei Ihrem Beitrag : können Sie was anderes als dummes Zeug labern ? Was wissen Sie von einem Leben in Ostdeutschland ? Offensichtlich garnichts ., weder von damals als auch von heute. Also ersparen Sie uns Ihre unqualifizierten Beiträge ! Und nur mal am Rande : die OSSIS haben tatsächlich auch Rentenbeiträge gezahlt !

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          1. wir wollten auch nichts wissen vom Osten. Ihr habt in den Westen Beiträge bezahlt? Das ist ganz neu.

          1. Wenn wir Wessis gewusst hätten, was wir mit den Ossis so bekommen, hätten wir uns das Geld für die Einheit mit denen gespart.

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          2. Das Gras ist immer grüner auf der anderen Seite. Ihr habt uns unser Verderben gebracht mit dem Wahn „wir wollen in den Westen, dort ist es schöner“.

          3. Nix gegen Rhabarber. Schmeckt zusammen mit Erdbeeren super als Marmelade und auch ohne Erdbeeren top – auch im Wessiland.
            Meiner Ansicht nach.

          1. Wie viel im Wessiland haben schwarz gearbeitet und nie ins Sozialsystem eingezahlt?
            Und nicht nur eine Arbeitstelle davon gehabt?
            Nun aber schreien, sie bekommen keine Rente oder weniger als die aus der ehemaligen DDR?
            Lesen bildet!
            Birgit Breuel, geborene Münchmeyer (* 7. September 1937 in Hamburg-Rissen), ist eine deutsche Politikerin (CDU).
            Sie war niedersächsische Wirtschaftsministerin und Finanzministerin, Präsidentin der Treuhandanstalt und Generalkommissarin der Expo 2000 in Hannover.
            Später wurde sie in zahlreichen Ehrenämtern tätig.
            Birgit Münchmeyer entstammt einer ursprünglich niedersächsischen, seit 1846 Hamburger Familie von Kaufleuten und Privatbankiers.
            https://de.wikipedia.org/wiki/Birgit_Breuel
            Der Ausverkauf des Ostens (Mitteldeutschland)

      4. Daran kann ich mich auch bestens erinnern. Wir hatten bei meiner damaligen Arbeitsstelle einen Ossi als Hausmeister. Der erzählte eines Tages, dass er nicht mehr zu seinen Verwandten nach Ossiland fahren würde. Jedesmal wenn er käme, wollten sie nur cash von ihm haben und wenn er ihnen nichts gab, weil er von seinem Hausmeistergehalt im Wessiland dann auch die teuren Mieten, Nebenkosten, etc. etc. etc. für sich und seine Familie zahlen musste, seien sie frech und böse geworden und hätten ihn abgewiesen. Er würde jetzt nicht mehr hinfahren sagte er.
        Und die meisten Ossis, die hier ankamen, waren höchst unfreundlich und wollten alles, wofür die Wessis hart arbeiten und sparen mussten, gleich geschenkt haben und machten den Wessis den Mauerbau zum Vorwurf, als hätten die WessibörgerInnen die selbst gebaut.
        Ich kann mich bestens an alles erinnern, auch was die angeblichen Taitschstämmigen aus Ru und all den anderen slawischen Ländern bekommen haben und das hatte ich aus erster Quelle erfahren. Wir Wessis mussten und müssen seitdem nur berappen und haben nix bekommen.
        Die aus dem Ostblock wollten doch alle in den scheinbar goldenen Westen, weil sie meinten, dass für sie für’s Nichtstun hier Milch und Honig für sie fließen würde. Ein sog. Ru-Taitscher hatte sich mal bei mir verplappert und erzählte, es sei ihnen in Ru gut gegangen (nix Verfolgung), sie hätten große landwirtschaftliche Grundstücke und viele Häuser gehabt. Sie hätten gehört, dass für Taitschstämmige in Taitschelände für’s Nichtstun Milch und Honig fließen würde und hätten dann alles verkauft und seien nur deshalb nach Taitschelände gekommen. Mindestens die ersten Jahre haben gerade die angeblichen Ru-Stämmigen 30.000 DM pro Nase bekommen, Renten als hätten sie ein Leben lang in top Berufen ganztags hier eingezahlt, Kreditzinsen bis 80.000 DM = null, darüber unbegrenzt 1 %, sie haben ihre Gebisse komplett umsonst gemacht bekommen und für ihre dann gleich gekauften oder auch gemieteten Wohnungen und Häuser Gutscheine für komplette Wohnungseinrichtungen aus den Möbelhäusern, also wir haben auch damals hier nur die Faust in der Tasche gemacht, durften nichts sagen, die Gutmenschen taten sich hervor und mehrheitlich kam hier die Ru-M.f.a an und erpresste bereits Schutzgeldern, zwangen Leute mit Androhung von Mörd und Tötschlag, ihnen ihre Häuser für einen Appel und ein Ei zu verkaufen, die P.lenm.f.a klaute Autos und alles was nicht niet- und nagelfest war, also diese gesamte Klientel, die mehrheitlich offensichtlich bestenfalls mit einem taitschänen Schäferhund verwandt war, hätten wir hier auch nicht gebraucht und ich vergesse nie den Köhl, wie er auf einem Podest auf dem Potsdamer Platz in Börlin stand und gen Ru rief: „Kommt alle, Ihr bekommt alles.“ – Ich dachte nur: „Halt’s Mäul“, denn ich ahnte, was kommen würde. – uUnd sie kamen alle und sie bekamen alles und aus den anderen ehemaligen Ostblockländern das andere M.f.a- und sonstige Gesöcks ebenfalls. Die Ossis waren da noch am ehesten zu verschmerzen, weil die ja wenigstens doch noch taitsch waren auch von ihren Vorfahren her, aber auf den Rest hätten wir auch bestens verzichten können. Die kamen auch alle nur wegen dem Gölde. Schätzungsweise kamen rd. 80 % M.f.a und rd. 20 % noch halbwegs anständige Leute.
        Meiner Ansicht nach.

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        1. Es hätte mich echt entäuscht, wenn Sie hier mal nicht Ihren nicht zu überhörenden Hass auf Ostdeutsche ( hiermit meine ich ausschließlich die aus der ehemaligen DDR ) losgelassen hätten . Wenn Sie mich fragen : Ich gehöre zu denen, die den wortgewandten Reden eines Kohl mit keinem Gedanken geglaubt hat. Und ich bin hiergeblieben im Osten. Und da bin ich sicher nicht die Einzige. Und Sie verteidigen hier immer lautstark, dass die „Blauen“ ihre Favoriten bei den Wahlen wären. Und Ihre Wähler ??? Bei den letzten Wahlen in 3 ostdeutschen Ländern gewann die AfD . Da bin ich ja gespannt, wie die Wahlen bei den von Ihnen so gelobten Westdeutschen ausfallen werden. Eine wirkliche Wiedervereinigung hat es und kann es bis heute nicht geben, solange es Menschen mit Ihrer Einstellung gibt, die sich sooo benachteiligt und ausgenutzt fühlen und das hasserfüllt immer und immerwieder von sich geben müssen. Eigentlich tun Sie mir leid. Sie waren mit Sicherheit noch nirgenwo in Ostdeutschland . Ich habe gute Freunde in Hanover schon viele Jahre und von deren Seite habe ich solche Vorwürfe, dass ALLE Ostdeutschen nur „Schmarotzer und Faulenzer“ seien noch nie gehört und diese würden dass auch weit von sich weisen !

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          1. Wie kommen Sie darauf, dass ich irgendwen h.ssen würde? – Ich berichte Fakten – sonst nix.
            Meine Frisörin seit gut 15 Jahren kommt aus Ossiland. Die arbeitet aber von Anfang an, ist kompetent und sehr nett.
            Dennoch war es mit den meisten so wie ich es berichtet habe in meinem vorstehenden Kommentar.
            Meiner Ansicht und meinem damaligen Erleben als Zeitzeugin nach.

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        2. Ich hab ja nun in Ost und West gelebt, lebe nun wieder im Osten.
          Was Sie hier ablassen ist doch menschenunwürdig, sie haben keine Ahnung!
          Waren Sie je im Osten?
          Haben Sie eine Familie oder gehören Sie zu den alleinstehenden Emanzipierten?
          Beschäftigen Sie sich einmal mit der Treuhand-Birgit Breuel, CDU, der Ausverkauf der DDR.
          Führungspositionen sind/waren meist in der Hand von Westdeutschen, die haben sich hier gesundgestossen!
          Im letzten Jahr kam ich mit jemand ins Gespräch (82 Jahre), er war zu DDR-Zeiten Betriebsleiter eines Großbetriebes hier im Ort.
          Nach der Wende hat er sich mit einer eigenen Firma noch einmal selbstständig gemacht, er erzählte jeder Ingenieur, der seine Arbeit verloren hatte bekam vom Arbeitsamt vor Ort, im Westen eine neue Stelle vermittelt mit 2000 Mark Umzugsprämie.
          Bildung in der der Westen meist wenig investiert hatte?
          Die jungen Studierten aus dem Westen, ohne Erfahrung kamen hier her? Wahnsinn-Führungspositionen!
          Was hier nach der Wende aufgebaut wurde, die Logen, Freimauer???
          Und viele wollen das gar nicht verstehen?

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    1. 3. Oktober
      meinen Sie im ernst, dass der Ossi hier einen Grund zum Feiern sieht?
      War auch der Tag der Moscheen, haben Sie den gefeiert, schließlich sind die Türken doch schon Ende der 60iger Jahre in die BRD gekommen?
      Allgäuer, die Restdeutschen in Ost und West sollten zusammenhalten, nur gemeinsam sind wir stark?
      Hass und Hetze, wie das vorgegeben wird von den Altparteien und von den Medien helfen da nicht weiter!
      Oder sind Sie ein U-Boot und haben nur Lust am Stänkern?

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      1. Die Ossis wollten doch unbedingt Wiedervereinigung werden mit dem Westen. “ Wir sind EIN Volk“ haben sie bei den Demos geblökt. Im Westen gab es diese Demos nicht, die Wessis wußten da schon, dass sie die „blühenden Landschaften“ bezahlen mussten. Das gilt auch für die Türken, die schon Ende der 60iger Jahre auf unser Werben in die BRD gekommen waren, um hier zu arbeiten.

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  11. „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern“ ein anderer Kanzler dieser Staatssimulation. Viel spannender wäre es eigentlich, zu erfahren, was denn der schwarze Stein- Chef bei Olaf in B bespricht (Strategien gegen die AFD vlt. ?) und dann mit einem anderen Besatzer, i.A. Macron. Der Hurricane in North Carolina hat nämlich ein seit Jahren angestrebtes Lithium-Feld quasi punktgenau freigefegt, wogegen sich Anwohner zusammengetan hatten und Klagen liefen. Die haben sich nun erledigt, und die Mining-Firma hat die Erlaubnis erhalten. Für die Einwohner in der verschlammten Gegend gibt es keine Staatshilfe, $ 700.- soll das Kamelhaar angeboten haben, denen die alles verloren. Die FEMA-Kassen sind leer, da diese NGO alles für Housing von Illegals braucht. Klingt vertraut ….

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    1. Neubau des Milliarden-teuren US-Militär-Hospitals bei Ramstein läuft an

      In direkter Anbindung zum US-Militärstützpunkt Ramstein bauen die USA in Weilerbach bei Kaiserslautern in den nächsten fünf Jahren das größte Klinikum der Vereinigten Staaten im Ausland.
      Das Milliarden-Projekt wird von Hitzler Ingenieure mit einem Präsenzteam am Baufeld als Berater des Landesbetriebs Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB) Weilerbach im Auftrag des Bunds gesteuert.
      https://www.ingenieur.de/fachmedien/bauingenieur/ingenieurbauwerke/neubau-des-milliarden-teuren-us-militaer-hospitals-bei-ramstein-laeuft-an/

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    2. Ramstein und so weiter. Sowas hörten wir nicht vor 30 Jahren. Da waren die Deutschen dankbar für die amerikanische Hilfe in jeglicher Hinsicht. Sie gaben uns viel, noch heute hausen viele in deren Wohnungen. Es gab kaum Deutsche, die sich über die amerikanischen Menschen beschwert haben. Sorry, aber das muss auch mal gesagt werden. Mich haben sie als Kleinkind auf Weihnachtsfeiern geholt, weil wir nach dem Krieg so arm waren. Was habt ihr eigentlich. Wären die meisten von ihnen nicht zurück nach USA dann hätten sich die Kommunisten auch nicht gewagt rüber zu kommen.

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      1. Die Ramstein Air Base (kurz: Ramstein AB / RAB, IATA-Code: RMS, ICAO-Code: ETAR) ist ein Militärflugplatz der United States Air Force, das Hauptquartier der United States Air Forces in Europe – Air Forces Africa und das Hauptquartier des Allied Air Command Ramstein, einer NATO-Kommandobehörde zur Führung von Luftstreitkräften. Vom 603d Air and Space Operations Center[2] auf der Ramstein Air Base werden die Planung und Steuerung der Kampfdrohnen-Einsätze im Irak, in Afghanistan, im Jemen sowie die Drohnenangriffe in Pakistan koordiniert
        Während des Zweiten Weltkrieges benutzte die deutsche Luftwaffe einen Abschnitt der unvollendeten Reichsautobahn Saarbrücken – Mannheim (Strecke 38) nahe der Ortslage von Ramstein als Autobahn-Behelfsflugplatz.
        Gegen Kriegsende eroberten die US-Streitkräfte die Anlage.
        Im April 1951 begannen die US-Amerikaner gemeinsam mit den Franzosen, zu deren Besatzungszone das Gebiet gehörte, mit der Erweiterung der Basis.
        Der südliche Teil war ab 1952 die Landstuhl Air Base mit Staffeln der Kampfflugzeuge F-84 und F-4. Im nördlichen Teil nahmen Mitte 1953 die Ramstein Air Force Installation mit Hauptquartieren und Verwaltung ihren Betrieb auf.
        Beide Teile wurden schließlich zum 1. Dezember 1957 unter dem Namen Ramstein-Landstuhl Air Base zusammengelegt und der Name später zu Ramstein Air Base vereinfacht.

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      2. Tja es gibt eben auch noch Leute, die dem Ami noch heute in den Arsxxx kriechen. Und dabei kann der Kriege auf der ganzen Welt anzetteln und sich als „Gott“ über alle anderen Länder erheben. Was für ein „toller“ Held ! Wieso braucht der in Deutschland ein Krankenhaus und wieso müssen amerikanische Langstreckenraketen auf deutschen Boden ? Nur aus lauter Menschenfreundlichkeit ?

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        1. Ohne die Amis hätte es die Wende in der „DDR“ nicht gegeben, dafür gäbe es die UdSSR noch heute. Rückblickend wäre das sicher ein Vorteil für die dann immer noch blühende Ex-BRD.

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    3. Was ein Unsinn. Es zeugt von einem Berg an historisch/politischem Unverständnis so einen Blödsinn zu schreiben. Deutschland ist das größte Opfer des Kontinents, denn das eigentliche „Krebsgeschwür“ mußte 2 Weltkriege veranstalten, um sich seiner größten Bedrohung zu entledigen und hält D seither besetzt und hat es zur Unkenntlichkeit verformt („Umerziehung“). Was passiert, wenn anstelle der BRD morgen eine größere Nord/Ostsee wäre? Das „Krebsgeschwür“ wäre immer noch da, wie zuvor und seine Metastasen würden sich auf Polen, Rumänien, Baltikum konzentrieren (wohin die ja schon teilweise umgezogen sind). Ansonsten wäre die politische Lage völlig identisch.

      Wie „wichtig“ dieses „Geschwür“ ist, sieht man ja auch daran, daß auf Weisung die BRD-Wirtschaft zerstört wird. Allein daran kann man erkennen wer der Meister und wer der Sklave ist.

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      1. Amerika ist mittlerweile selbst schon fast kommunistisch. Die Doku, die ich über Los Angeles gesehen habe – manche Teile völlig heruntergekommen Grafitti wo man hinsieht, eingeschlagene Fenster, selbst in den Hochhäusern. Die SED-2 Regierung im WH sorgt dafür, dass die Grenzen auf sind, dass die Gangster nicht bestraft werden (vorrausgesetzt es sind keine US-Bürger oder Links). Es dauert nicht mehr lange, dann haben sie uns aufgeholt. Nur die privaten Waffen, die will die Harris als erstes gleich einsammeln, viel Glück.

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        1. Der jüdische Ehemann ist als Jurist und Parteiangehöriger natürlich ihr Handler. meist spielt der Ehepartner diese Rolle, während der/die eigentliche „Ministerin“ Naivität vorgaukelt. In sehr vielen Fällen herauszufinden, und natürlich auch hier. Das Kamelhaar wurde als junge Studentin herumgereicht im j Amüsierzirkus und dann wegen der devoten Eigenschaften erwählt. Alle haben sich lieb und kennen sich schon seeehr lange, incl. der Obumbas. Offene Geheimnisse auf US Investigativseiten.
          Douglas Craig Emhoff wurde am 13. Oktober 1964 im New Yorker Stadtteil Brooklyn als Sohn der jüdischen Eltern Michael Emhoff und Barbara Emhoff (geb. Kanzer) geboren. Seine Vorfahren zogen um 1899 aufgrund von Verfolgung aus Gorlice, Polen, in die Vereinigten Staaten. Er hat einen Bruder, Andy, und eine Schwester, Jamie. Doug Emhoff – Wikipedia

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