Es ist wieder soweit:
„Immer Donnerstags: Anti-FPÖ-Demos laufen wieder heiß“ (oe24)
In Wirklichkeit ist der ganze Antifa-Spuk ein zutiefst un-demokratisches „Hallo, seids ihr wieder alle da!“-Kasperltheater der üblichen arbeitslosen linken Studiosis und NGO-Nutznießer wie „SOS-Mitmensch“, ewig-gestriger Ur-alt-Polit-Omis ohne Betätigunsfeld, von linken Frustsingel-Pensionären und bald arbeitslosen Grün-Politären.
Angst vor Verlust politischer Pfründe
V.a. letztere scheinen sich in erster Linie um ihre satten Nationalrats-Gehälter zu ängstigen, wie die Grüne Partei-Chefin Sigi Maurer. Die Studienabbrecherin musste nämlich nach dem Rauswurf der Grünen aus dem österreichischen Parlament 2017 eine Stelle aus Researcherin (März 2018 – Oktober 2019) im politisch unterlegten „Institut für Höhere Studien“ annehmen (Naheverhältnis zum Unterrichtsministerium und der Stadt Wien – Präsident ist ÖVP-Ex-EU-Landwirtschafts-Kommissar Franz Fischler, andere Beschäftige: die grünes Ex-Bundespräsidentin Fredda Meissner-Blau sowie als ehemaliger Direktor der jetzige ÖVP-Arbeitsminister Martin Kocher siehe Wikipedia). Zuvor hatte Sigi nach eigenen Angaben länger im Gastgewerbe gearbeitet.
Wohl unter dem Eindruck dieser desaströsen Erfahrungen mit dem öden Arbeitsleben postete Sigi:
„Am Donnerstag ist schon wieder die erste Demo. I hope I see you there!“
Und: Die Angst der Grün-Politäre ist ja real: Verlieren sie doch im Vergleich zu den Nationalrastwahlen 2019 insgesamt 10 Mandate. 1o ihrer Kampf-Genoss_innen müssen sich jetzt um einen neuen Arbeitsplatz umsehen…
„Mission ‚Koalition ohne FPÖ“ (grüner Bunespräsident van der Bellen)
Die Organisatoren und linken Mitläufer der Donnerstags-Demos wollen nämlich nur eins: Dass aufgrund des aktuellen Wahlergebnisses, die stärkste Partei, die FPÖ, nicht in die Regierung kommt. Und zwar mit Rückendeckung des bereits greisen Grünen Bundespräsidenten van der Bellen als…
…“Mission Koalition ohne FPÖ“ (oe24).
Und das, obwohl bisher in der Geschichte der Zweiten Republik immer die stärkste Partei (bis auf eine Ausnahme) den Bundeskanzler stellte. (oe24)
Politische Unterstützung der Demo kam also von den Grünen, der sozialistischen Jugend und den üblich linken Antifa- und Femoistinnen-NGOs. Um so antidemokratischen Druck auf der Straße – durch eine extreme linke Minderheit aufzubauen.
„Es ist ein total wichtiger Abend. Damit die vielen Menschen, die die FPÖ nicht gewählt haben, die Möglichkeit haben, ins Tun zu kommen.„
– so Natalie Assmann, Sprecherin der Organisation „wiederdonnerstag“, gegenüber der APA.
Sehnsucht nach links-totalitärem Polit-„Putsch“
Absurde, totalitär Begründung:
„Damit diese Menschen auch während der Koalitionsverhandlungen gehört werden.„
Genau das aber ist bei den Nationalratswahlen vom 29.9 geschehen: Wonach ÖVP und die FPÖ insgesamt eine absolute Mehrheit von 55,12% erreicht haben. Und diese neo-konservative sowie migrations- und woke-feindlichen Koalition wird mit 29% Zustimmung von der österreichischen Bevölkerung bevorzugtt (oe24).
Letztere hat nämlich endgültig genug vom links-grünen Woke-Sozialismus (nur 12% möchten eine ÖVP-SPÖ-Grün-Koalition)
Absurd auch: Die Demo-Veranstalter hatten tatsächlich Angst vor Störaktionen von rechts, etwa durch die „Identitären“. Genau vor dem, was linke Antifa-Hass-Stoßtruppen immer machen: Etwa deren unangemeldete Schreidemo, unmittelbar nach Verkündigung des Wahlergebnisses, zur Wahlparty der FPÖ.
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Widersinnige Ziele der Donnerstags-Demo
Etwa:
„Die FPÖ ist ein Sicherheitsproblem.“
Letzteres stellen aber ihrerseits die gewaltbereiten Antifas dar. Welche dem Volk ewige Faschismusbereitschaft und Rückschritt in die „4oer-Jahre“ unterstellen:
„Ich hasse es, dass wir hier sein müssen. Ich hasse es, dass wir rechtsradikale Faschisten haben„.
– so die Comedian und Trans-Aktivistin Stefanie Stankovic.
Geradezu der wirklichkeitsfremde Vorwurf des antimuslimischen Rassismus, der in Österreich institutionalisiert sei – wie die Aktivistin Asma Aiad widmete meinte. Hat sie die Multikulti-Vergewaltigungen, Messerstechereien und Terroranschläge wohl vergessen?
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Abwegig auch, wenn die linke Autorin Eva Geber Frauenrechte bedroht sieht. Kann man so blind sein?
Und auch die Panik vor einem bevorstehenden Antisemitismus durch Alon Ishay, Präsident der jüdischen Hochschülerschaft sind reine Panikmache. Laut Ishay gäbe es sogar eine Art Exil-Stimmung:
„Die Überlegung zu flüchten ist nicht impulsiv, sie ist überlegt und allgegenwärtig.„
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Linke Politrezepte aus den 70er-Jahren. Elfriede Jelink
Unser aller Mitleid gilt der greisen, ur-alt-linken österreichischen Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek, deren literarisches Werk etwa die Literaturkritikerin Iris Radisch so zerrissen hat:
„Ihre Bücher sind leer. … Leer an Erfahrung, leer an Gefühlen, leer an Poesie. Es gibt in ihnen keinen Himmel, keine Liebe, keine Gedanken, keine Farben, keine Töne, keinen Geruch, kein Licht, keine irdische und keine überirdische Welt. Es gibt nur eine einzige Materie und von dieser wie zum Ersatz unerschöpflich viel: Müll. Menschenmüll, Naturmüll, Beziehungsmüll, Liebesmüll, Familienmüll, Medienmüll, Sprachmüll.“ (Die Zeit)
Und langsam scheint die Jelink zu resignieren vor dem nicht linear-linken Fortgang von Geschichte
„Nein, es ist alles gesagt, außer: Angesagte Katastrophen finden statt.“ (s.u. „FPÖ-Sieg…)
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Denn 2018 hatte sie schon gewarnt
„Österreich, ein Land das sich meldet. Und auf diesem Meldezettel steht: Es ist wieder soweit! Wir sind wir! Und wir haben schon wieder diese Zeit. … Diesmal hören wir aber nicht so früh auf! Wir wiederholen uns jedes Mal schlechter wie unbegabte Schüler, die auch nach der fünfzigsten Wiederholung nicht erklären können, was sie eigentlich sagen möchten. … Ich hätte damals, 2000 nicht gedacht, dass ich das noch ein weiteres Mal hinschreiben würde.“ (Jelinek, fuf)
Wenn die sog. Demonstranten kein Geld mehr dafür kriegen von den Gewerkschaften, Parteien, NGOs, dann wars das auch mit dem Demonstrieren. Ist ganz einfach. Daher auch die große Angst vor FPÖ oder AfD, da diese beiden einfach kein Geld mehr für so einen Dreck lockermachen, betrifft auch den Heißluft-Kulturbetrieb in sehr weiten Teilen, kein Wunder schreien die wie am Spieß 😉
Höcke will GEZ einstampfen, ÖR schreit wochenlang wie am Spieß in alle Kanäle. Ergo Wahlempfehlung für Höcke. Auch ganz einfach haha 😉 🙂
Die Systemparteien entnazifizieren.
Nur strohdumme Faschisten und Leute mit der berüchtigten „Scheiße-im-Hirn“ (eine Erfindung der GrünInnen) bezeichnen die FPÖ als „rechtsextrem“!
Da Hirn nicht vorhanden, wo wird denn bei den Pädos die „Scheiße“ sonst abgelegt?
Faschisten-Panik unter judeo-rechten Politären.
Nur strohdumme Antifaschisten und Leute mit der berüchtigten “Scheiße-im-Hirn” (eine Erfindung der Kommunisten) bezeichnen die Grünen als “Faschisten”!
früher haben sie ihre Kameraden abgeschossen, die dort weg wollten. Jetzt sind sie bei uns mit der gleichen Art nur dass Waffen nicht erlaubt sind für die wird sicher ein Auge zugedrückt. Die wissen wohl nicht, dass man die Wahl hat den Scheiß mitzumachen oder aber sagen nee ohne mich und dann kann man wegfliegen, egal, Afrika, irgend eine Insel, so weit sind die noch nicht.
In Deutschland und Österreich schreien die etablierten Politiker und ihre Anhänger immer von NAZIs!
Wenn doch so viele NAZIS hier unter uns leben, dann könnten die doch auch mal die alten Methoden anwenden. D. h. ran mit den Schlägertrupps in schwarzen Mänteln und auf gehts!
Diese Schwachköpfe haben es nicht persönlich erlebt, sie nutzen es aber immer wegen ihnen meist fehlenden Argumenten…………………..
Muß gut sein, denn sonst würde sich die linke Hochgrad Dekadenz nicht derart in Schmerzen winden!
!!ramstein muss fallen!!
erst dann kann eine
hochentwickelte deutschsprachige
union enstehen.
no yanks…
no winsors…needed,
in the western part of
our amazing europen
continent.