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In Österreich formiert sich wieder etwas, was zum Verstehen des Niedergangs der Alt-Linken und ihren Antifa-Hass-Kohorten typisch ist: Diese wollen nämlich nicht einsehen, dass sich der politische Diskurs gegen sie gerichtet hat: Weil die ultra-liberal linke Woke-Agenda, die westliche Gesellschaften, mit ihrem Migrations-Multikulti ins Chaos und mit ihrem LGBTQ- und Cancel-Cultur-Wahn in die Perversion gestürzt hat. Davon wenden sich nun die Massen, und wählen die linke Ideologie einfach demokratisch ab… Von Ungarn, über Italien, Deutschland, Schweden, … und gerade in Österreich…

Die Aus-Löschung der uralt-linken 68er-Greise hat sich nun erfüllt: Indem diese zusammen mit den post-katholischen Neo-Konservativen von Merkel bis hinab in die hinterste österreichische Provinz kollaborierten…

„Donnerstag-Demos“ gegen FPÖ-Regierung: Das letzte Aufbäumen

Darauf reagiert die senilisierte oder infantilisierte Linke mit verbitterter Aggression, Orwellscher Wirklichkeits-Verdrehung und Antifa-Meinungs-Terror. Am Beispiel der sogenannten „Donnerstags-Demos“ erkennt man, dass die Linke mit ihrer lächerlichen Kampf-Agitation  am Ende ist: Zunächst einmal sterben die ur-alt-vergreisten Eliten ab, die zum x-ten Male zu einem sinnlosen totalitären End-Kampf aufrufen, aber bereits resignieren.

Die uralt-linke österreichische Nobelpreis-Trägerin Elfriede Jelinek, ist als Hass-Intellektuellen-Linke so etwas wie das geistige Unterfutter der Antifa-Stoß-Trüppchen in ihrer seltsamen Mischung aus vergreisten Frustsinle-Omas gegen Rechts und wohlstands-dekadentem, arbeitscheuem Jugend-Lumpen-Proletariat.

Nein, es ist alles gesagt, außer: Angesagte Katastrophen finden statt.“ (Elfriede Jelinek, UME)

56 Jahre nach der sogenannten 68er-Revolte planen nun die – erneut ins politische Nirwana abgewählten – Alt-Linken und woke-grünen Zivilversager – zum dritten Male in Folge – donnerstägliche City-Walk-Through-Work-Outs vor einem gähnenden Wochenende.

Bereits das letzte Mal hatten sie sich seit Oktober 2018 ein Stelldichein bei Pfadfinder-Romantik-Gitarrenklängen abgegeben – zu rührselig-sozialistischen Kampfliedern in einer Atmosphäre aus Jungschar- und DDR-Freie-Deutsche-Jugend-Treffen:

Lautstark wurde gegen Rassismus und Sozialabbau demonstriert und vor einem Abbau der Demokratie gewarnt.“ (Krone)

Eine rührende Psycho-Selbsthilfetruppe zur Unterwanderung von Versingelungs-Vereinsamung macht mobil:

Wir sind jetzt zusammen.

87 Jahre Vulgär-Hass-Literatur-Nobelpreisträgerin Jelinek

Damals genossen – laut Polizeiangaben bescheidene „3.000 bis 4.000“ – Demo-Mitläufer (Krone) Unterstützung durch die Provinz-Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek höchstpersönlich, mitsamt Grußbotschaft:

Oh, du mein Österreich! Da bist du ja wieder!

Was damit eigentlich gemeint sein könnte? Mit dem für die Ur-Steirerin typisch-unverständlich-

…“ideologische(n) Automatismus ihrer Sprachcollagen, … ihrer im vorgestanzten Sprachmüll wühlenden Kalauer“ (Die Zeit – Radisch):

Schon anlässlich der letzten rechts-rechten Regierung und den Protesten dagegen, habe ich gesagt, dass ich nicht gedacht hätte, das, was davon leider nicht besser wurde, noch einmal sagen zu müssen, ich immer schon gesagt habe.“ (Jelinek)

Die kritische Rezension dieses Sprach-Irrsinns:

Das Nobelpreiskomitee zeichnet(e) ein Werk aus, das mit beiden Beinen in der Nachkriegszeit und ihren hysterischen Schuldzuweisungen steckt.“ (Radisch, ebenda)

Und jetzt kommt’s wieder:

Österreich, ein Land das sich meldet. Und auf diesem Meldezettel steht: Es ist wieder soweit! Wir sind wir! Und wir haben schon wieder diese Zeit. … Diesmal hören wir aber nicht so früh auf! Wir wiederholen uns jedes Mal schlechter wie unbegabte Schüler… Ich hätte damals, 2000 nicht gedacht, dass ich das noch ein weiteres Mal hinschreiben würde.“ (Jelinek)

Österreichs blaue Wähler also als grenzdebile Repetenten-Schüler im Zombi-Wiedergänger-Faschismus-Modus. Wahrscheinlich wird die Jelinek aber nur von Alpträumen geplagt: Vor weiteren 50 türkis-blauen Regierungen. Der Zeitgeist-Wind, das spürt auch sie, muss sich irgendwie zuungunsten gedreht haben.

Koprolalie aus Heimat- und Selbst-Hass in Kombination mit Untoten-Nazismus

Ich bin den Körpern meiner Eltern entkrochen, entkommen bin ich ihnen leider nicht. Meine Eltern wollten endlich in höherem Alter … sich vervielfältigen. … Sie hätten es nicht gewollt, meine Eltern, das Kind. Das kann man von vielen behaupten. … Ich bin nicht so gern da. Muss aber bleiben, weil ich nicht wegkann. … Den Nazis vielleicht von der Totenschaufel gesprungen. Vor der Geburt gerade noch…“ (Jelinek)

Ihre Grußbotschaft-Adressaten also alles ungewollte Bastarde… Die Abtreibung wurde ja erst 1973 legalisiert…

Muähh! Wen interessiert der Jelineks wehleidig-masochistisches Gejammer über ihr nicht abgeschlossenes Familiendesaster und ihre ewig-gestrig-masochistischen Hitler-Wahnvorstellungen noch?

Dann hinausgeschleudert ins Leben, das ich nicht verstehe.“ (Jelinek)

Damit konnten sich freilich auch die Donnerstags-Latscher identifizieren.

Sammelsurium von Psychosen: Agoraphobie

Hauptgrund für Jelineks Weltfremdheit ist ihr Einsiedlerdasein im Jelinek-Turm:

„Eine spezielle Form der Agoraphobie, die ausbricht, wenn ich in einer Menschenmenge angeschaut werde“ – Jelinek-Profil-Interview 2004).

Die kritische Rezension dazu:

„Sie lebt vor dem Fernseher. Könnte den mal einer ausstellen!“ (Die Zeit – Radisch)

Der ewige Faschismus als Lebens-Elixier ewig-gestriger greiser Linker

Widerborstig stemmen sich die uralt-linken Welt-Zerstänkerer noch einmal gegen das bleierne Vergessen-werden. Den Latsch in frischer Luft gönnen wir ihnen allein schon aus Gesundheitsgründen! Und der Jelinek, dass hinter ihr eine paar tausend selbsternannte Möchtegern-Opfer aufmarschieren gegen die Fata Morgana des ewigen Faschismus, mit der sie aufwachen, frühstücken, zu Mittag und zu Abend essen, um dann alleine (weil großteils partner-/liebhaber-/ehe-/kinder- und enkellos) zu Bette sich schleppen.

Lassen wir auch die Organisatorin der „Omas-gegen-Rechts“ (eine gewisse Salzer) noch einmal schnell ihr rotes Käppchen über ihr ergrautes Haupt stülpen, sich in hautenge Jeans quetschen, um sich mit Cowboy-Stiefletten ein bisschen Aufmerksamkeit zu erhaschen: Als würde eine Rotkäppchen-Granny-Nanny darauf hoffen, noch ein letztes Mal dem bösen Wolf über den Weg zu stolpern, um von ihm vielleicht doch noch verschnabuliert zu werden, bevor er nicht doch lieber schnurstracks-knurrend das Weite suchte…

Für Horrorfilm-Liebhaber ist die ganze Donnerstags-Latscherei ein willkommener Alltags-Vertreib zum Gratis-Fremdgruseln, eine Goldgrube aber auch für jeden Psychiater.

Erste Sitzung: „Cinderella Komplex“:

Liebe junge Menschen! Eure Zukunft liegt uns am Herzen. Eure Träume. Eure Pläne. Eure Wünsche. Wir stehen auf eurer Seite!“ (Salzer)

Jeder gesund Adoleszierende hätte spätestens jetzt – ähnlich wie der geschockte Wolf aus dem „Rotkäppchen“-Märchen so schnell wie möglich vollgrausend das Weite gesucht!

Zweite Sitzung: „Möchtegern-Oma-Enkel-hab-mich-lieb-Komplex“ aus Mangel an gezeugtem Nachwuchs. Dann wird’s aber stilistisch und historisch unerträglich jenseitig:

Denn es brennt der Hut. Der Krieg hat schon begonnen oder nicht aufgehört. Der Krieg in den Worten, der Krieg in den Taten, der Krieg im Mittelmeer. Dort besonders zeigt er uns sein hässlichstes Gesicht. Halb Europa führt Krieg gegen die Armen, gegen das Recht zu leben.“ (Salzer)

Von Kritik an der westlichen Kriegstreiberei zum Ukraine-Krieg ist bis heute nichts zu hören gewesen.

Einige Donnerstags-Mitläufer haben bereits das Greisenalter überschritten:

Mein Gott, ich bin 92. Und ich hätte nicht geglaubt, dass mich die Geschichte wieder einholt. Hoho!“ (die lallende Schauspielerin Mangold 2018 – Start bei Marke 1.05)

1938 war ihr das Lachen noch vergangen… Aber auch überzeugendere Beweggründe trieben manche Pseudo-Schriftsetzerinnen an die frische Luft:

Na ja. Warum soll ich nicht hier sein? Also, jeder Mensch, jeder vernünftige Mensch sollte hier sein.“ (Sargnagel)

Von der Logik einer kiffenden Sarg-Schriftsetzerin (Krone) bedeutet das nichts anderes, als dass alle Nicht-Donnerstags-Latscher keine Menschen oder aber Dummköpfe wären.

„Der Hass ist mein Motor.“ (Jelinek, 2004)

Jelinek als ewige Hass-Furien-Granny: Sich in Selbstmordphantasien vor dem Alter flüchtend:

Vor dem Alter habe ich panische Angst. … Also bevor es mit mir soweit kommt, hoffe ich, dass ich es schaffe, mich umzubringen.“ (Profil)

Wozu die Willenskraft dann doch nicht ausreichte…

Photos de Elfriede Jelinek - Babelio.com aufmüpfgige 68er-in

System-Nutznießerin (erhält 2023 steirischen Ehrenring durch ÖVP-Landeshauptmann Drexler)

Wenigstens ist sie aber schonungslos offen:

Meine Grundausstattung sind Valium, Betablocker und Antidepressiva. … Meine Kreativität kommt aus dem Negativen. Ich kann nichts Positives beschreiben. … Ja, ich bin jeden Tag froh, dass meine Mutter tot ist. Sie war 97 und ist zuletzt völlig verrückt geworden.“ (Profil)

Jetzt im Ernst: Welche nach vorne blickende Jugend nimmt sich sowas zum Vorbild?

Ich möchte mich jetzt nicht über das Leid einer unbedeutenden Provinz-Preisträgerin eines Nobelpreiskomitees, das einen multiplen Vergewaltiger aus seinen Reihen jahrelang gedeckt hatte, lustig machen. Aber, wie wär’s damit: Nobelpreis zurücklegen und Preisgeld an ISIS-Vergewaltigungs-Opfer spenden? Warum aber nur muss die „Liebes-Müll-Abfuhr“ (Jelinek-Eigenbezeichnung – Profil) ihren ganzen Hass, ihre Lebensunfähigkeit und ihre Lebens-Glücks-Phobie zur Norm einer zu pervertierenden Gesellschaft erheben?

Ihre Bücher sind leer. … Leer an Erfahrung, leer an Gefühlen, leer an Poesie. Es gibt in ihnen keinen Himmel, keine Liebe, keine Gedanken, keine Farben, keine Töne, keinen Geruch, kein Licht, keine irdische und keine überirdische Welt. Es gibt nur eine einzige Materie und von dieser wie zum Ersatz unerschöpflich viel: Müll. Menschenmüll, Naturmüll, Beziehungsmüll, Liebesmüll, Familienmüll, Medienmüll, Sprachmüll.“ (Die Zeit)

Auch Literatur-Papst Reich-Ranicki wusste:

Ein guter Roman ist ihr nie gelungen, beinahe alle sind mehr oder weniger banal oder oberflächlich. … Das Werk denunziert die Sexualität auf simple Weise als etwas höchst Widerliches.“ (Reich-Ranicki)

Postfeministischer Pussy-Kratismus

Jelineks postfeministische Sugar-Mamie-Kohorten haben mittlerweile gewaltig aufgeholt, vom Alters-Angst-Motor panikartig in die überschaubar zusammengeschrumpften künftigen Jahre getrieben als „lüsterne Säue“ (Die Zeit – Radisch): Nachdem ihnen die Reise als sexhungrige Sugar-Grannies an schwarzafrikanische Küsten zu beschwerlich geworden, intonieren sie unerträgliche, postmodern-pervertierte odyssee’ische Sirenen-Gesänge:

We say it loud, we say it clear! Refjutschies are welcome here!

Um in ihren wohlstandsverderbten Efeu-Armen edel-wilde Toy-Boys zum Bleiben zu nötigen.

Hintergründe der Flüchtlingskrise-2015 (2) / Die Perversion des Feminismus: Pussykratismus, Exotismus

Was haben Jules Vernes und Jelinek gemeinsam?

Alles, was sich ein Mensch vorstellen kann, werden andere Menschen verwirklichen.“ (J. Vernes)

Denn:

Betritt man den Kosmos der Jelinek’schen Bücher, verwandelt sich die ganze Welt mit einem Wimpernschlag in eine Kloake, … aus Frauen werden lüsterne unterwerfungsbereite Säue.“ (Radisch)

Wie sich die Zeiten geändert haben:

Heinrich! Mir grau-t-’s vor dir!“ (Goethes Gretchen mit Zopffrisur zum Sexbold Dr. Faust)

Jetzt:

Sugarmama mir grau-s-t’s vor dir!“ (Abdullah mit Undercut-Frisur)

„Die Ursache bin ich selbst“ (Thomas Bernhard)

Vielleicht sollte man die Ursachen für diese Hetero-Sex-Phobie in Jelineks Kommunen-Erfahrungen suchen:

Erste Schritte weg von zu Hause führten sie in … eine reine Männer-WG … . Sie entsprach allen Klischees studentischen Zusammenlebens. In der Badewanne stapelte sich das schmutzige Geschirr …„. (Zeit) „Ob man Nobelpreisträgerin oder 16-jährige Schülerin ist, ganz egal: Entweder die Männer pfeifen einem nach oder rufen ’fette Sau‘ hinterher.“ (Jelinek – Profil)

Irgendwann dann waren altlinke Sugarmamies böse, wenn man ihnen gar nicht mehr nachschaute… In meinen sozialen Kreisen hat übrigens noch niemand „Fette Sau!“ geschrien…

Der letzte große österreichische Schriftsteller, Thomas Bernhard (1931 – 1989) war kein Sigmund Freud-Spezialist, aber er wusste:

Die Ursache bin ich selbst

Weder Hitler, noch AfD, noch Kickl.

Andere Männer traten in Jelineks Leben und mussten es genauso schnell wieder verlassen. Man machte Liebe oder Kunst miteinander, die Grenzen waren fließend.“ (Zeit II)

Vorbild natürlich auch hier der alt-linke Proleten-Kult-Poet und spätere DDR-Diktatur-Affine, Bertold Brecht:

Der Liebe pflegte ich achtlos.

Die 68er-Künstler: „Karrieren“ aus dem post-faschistischen Nichts

Ab 1969 konnte man es übrigens mit dem reinsten Schwachsinn zur Nobelpreisträgerin bringen: Die Jelinek hatte damals…

rotwäsche, ein Terrorstück mit Publikum„…

…entworfen. Einfach zum Schenkelklopfen heute: Auf der Bühne wollte man…

…“sich gegenseitig mit roter Farbe vollspritzen, aus Lautsprechern sollten Orgasmus-Geräusche dringen. … Vorgesehen war zudem eine Kopulation auf dem Klavier.

Als besonders gesellschaftskritisch-bewusstseinsbildender Gag sollte…

…“zum Abschluss Buttersäure in die Belüftungsschächte„…

…gekippt werden, um…

…“dem Publikum, das den Saal nicht verlassen durfte … die Unfreiheit des Handelns (zu) illustrieren.“ (Die Zeit)

Man stelle sich den Aufruhr heute vor: Adrett-wohlerzogene Jungs aus dem Kreise der „Identitären Bewegung“ würden im Wiener Audimax eine Horde wild-heulender Gutmenschen bei einem Jelinek-Refjutschie-Jammer-Stück mit blauer Farbe…, einsperren…, an einem Zaun fixxxn…, begasen…: Die Antiterroreinheit würde ausrücken…

Die 68er hatten … zehn Leben. Studentenrevolte, K-Gruppe, ein paar Häuser besetzen, danach fünf Jahre Bhagwan-Sekte, ein Studium beenden, dann noch mal Karriere in der Politik.“ (Bettina Röhl, die Tochter der RAF-Terroristin Ulrike Meinhof – Spiegel)

„Sehnsucht nach bürgerlichen Leben mit Familie“ (Jelinek)

Oder einfacher ausgedrückt: Deren einzige Karriereleiter und Selbstzerstörer zugleich war der Faschismus. Hätte es diesen nicht gegeben, würde die Jelinek heute wohl als Ur-Großmama in der steiermärkischen Provinz (wahrscheinlich verwitwet, weil sich ihr Alter zu Tode gesoffen hätte) wenn schon nicht selbstverwirklicht-gescheitert, so aber doch zufrieden-wohlwollend auf eine nicht unstattliche Anzahl von Enkel blicken dürfen („obwohl ich mich nach einem geordneten bürgerlichen Leben mit Familie sehne“ – Jelinek in Profil).

Mittlerweile haben sich aber auch Jelineks Männerhass-Wahnideen ins Gegenteil verkehrt:

Wir Frauen müssen alle durch die männliche Beurteilungsschleuse, … erreichen das nicht durch Leistungen, sondern müssen sich auf den Markt der Körper werfen.“ (Jelinek – Profil).

Heutzutage gilt das für keine der (an Kenias Küsten sex-urlaubenden oder in Refjutschie-Land sex-geiernden) Sugarmamies mehr, die man als fleischgewordene Urzeit-Fruchtbarkeits-Idole im Stile steinzeitlich-vollst-busiger Venusfiguren, mit Refjutschie-Toy-Boys im Gefolge in der Mariahilfer-Straße auf Shopping-Touren cruisen sehen kann.

Ich bin eine Feministin“ wegen „dieses erdrückende(n), phallokratische(n) Wertesystem“(s), dem die Frau unterliegt.“ (Jelinek – Profil)

„Triebhaftigkeit im Alter tut mir leid“ (Jelinek)

Deshalb: Maskulinisten aller Weiber Länder! Wappnet euch vor dem sich gerade ausbreitenden Unterdrückungs-Pussykratismus weißer Sex-Furien-Grannies, die sich erneut als Sklavenhalterinnen an männlichen Refjutschies in postfeministischen Privat-Harems austoben! Denn…

…“die Triebhaftigkeit lässt … im Alter nicht bei allen nach. Die, bei denen sie nicht nachlässt, tun mir entsetzlich leid. Es gibt Frauen, die Männer regelrecht angeh’n im Alter.“ (Jelinek – Profil-Interview)

Mich schauder-t-s!

Dahinter allerdings verbirgt sich eine tiefe Sehnsucht nach Liebe:

Mein Liebster! Leg deinen Arm um meinen Leib! Du musst ihn wie dein Kind umfassen. Ich seh’ im Geiste ein junges Weib (Das Weib bin ich.) von Gott verlassen.“ (Die Expressionistin Else-Lasker Schüler: „Sehnsucht“ )

Genau diese Welt hat aber die Jelinek als „Liebesmüll-Abfuhr“ entsorgt. Dass es ihr nicht nachhaltig genug gelungen ist: Das gibt wieder Hoffnung. Denn: Die Zukunft gehört der rechten Jugend. Und nicht den verbiesterten Uralt-Linken…

Linker Hass aus 174 sozialistischen Jahren

Sind grüne Eliten dumm? +UPDATE+ Ricarda über Kevins Rücktritt: „Fehlt mir als Freund“

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40 Gedanken zu „„Panische Angst vor dem Alter“ – Die Auslöschung der Hass-Linken Bsp. Nobelpreisträgerin Jelinek (Video)“
  1. Oh, da wurde jemand offenbar getriggert! Potzblitz!
    Ich eingeschnappt?
    (Journalistisches Abwehrverhalten bei Gegenwindlüfterl?).
    Deine nie reflektierte, gebetsmühlenartig vorgetragene Dauerleier (zB bzgl. meiner POLITISCHEN PROSTITUTION??? Geht’s noch??? – weil ich mich vor Jahren in meiner Gemeinde auf einer parteifreien Liste hab aufstellen lassen – sowie meine unzureichend dargestellten Theateraktivitäten,
    muss ich ja nicht unkommentiert lassen (Gegenwindlüfterl). Deine „bekannt hieb- und stichfesten Aufdeckungs-Artikel“ wirken vor diesem Hintergrund wenig glaubwürdig, aber gut: Hier kommt das bei einigen supergut an. Mit etwas Distanz besehen pendelts bei mir zwischen Auflachen und Mitleidgefühlen hin und her, hin und her …

    1. Ich kann dich ja nicht immer nur schimpfen!
      Aber: Steh auch jetzt in schwierigen Zeiten zu deiner grünen Familie. War natürlich ein Geben und Nehmen.
      Wir sind aber auch stolz auf treue Schüssleloch-Leser! Bleib dran am Puls des kritischen Journalismus. Bald kommt was zur Vorarlberger COV-Intransparenz und zu ORF-Fake-News zum Soros-Oppositionskandidat und Ehefrauenprügler in Budapest.
      Nehmt ihr linken Kultur-(Ver)-Treiber euch ein Beispiel an Kafka: Hat nie einen Groschen Gesinnungs-Förderung bekommen. War immer bescheiden. Keinen Nobelpreis, aber Weltliteratur. Und: In seiner Negativität voller philosophischer Tiefe. Nicht vulgär wie die J. J könnte bei dir Dorftheaterstücke schreiben. Des Volkes gesunder Menschenverstand würde sie ausse-jagn.

      1
      1. Naja, sooo familiär wie du‘s aus Feindbilderchengründen gerne hättest, bin ich weder mit Grün, Rot, Pink verbunden. Mal seh‘n, wie’s weiter geht. „Wir“ hoffen halt, dass Alma und Leonore ihre Ministerien behalten … Träumen darf man ja. Bin gespannt, wer sich um Bildung kümmern soll und Dagmar als Gesundheitsministerin wär doch sicher spannend.
        Aber jetzt warten wir mal auf die nächste Grün-Abfuhr im Ländle. Vielleicht sollte ich mal KPÖ wählen, damit die wenigstens in den Landtag kommen?
        Ein gehöriges Maß an Medienfasten wird wohl notwendig, allen Müll muss man ja nicht immer zeitgleich mitkriegen.

        1. Die Realität holt euch alle irgendwann ein. Hast ja gesehen, wohin das geführt hot in eurer arroganten Grün-Bubble. Wenn man Politikerinnerlich du-zt. Mach dir nix vor: Die linke Ideologie kulminiert jetzt im Grün-Wokismus. Aber so ein Niedergang bis zum bitteren Ende wird wohl noch mindestes eine Regierungsperiode dauern. Erinnere dich: Zu Covid-Zeiten hob ich dich gewarnt: „Ihr seids am Ende!“
          Die Grünen homm abgewirtschaftet. Den letzten Rest hot euch der Migrations-Wahnsinn verpasst.

          https://unser-mitteleuropa.com/148654 („Wo Grüne regieren, regieren sie Staat und Gesellschaft in den Bankrott“)

          Die Alt-Linken sind alt. Die Jugend wählt rechts. Gewöhn dich daran!

          https://unser-mitteleuropa.com/148602 („“Deutschlands extreme Rechte gewinnt die Jugend”)

          Und für euch Linke wird jetzt durch das von den Grünen abgewirtschaftete Land nix ehr an Förderungen übrig bleiben. Kannst Kaschperle-Theater in der kalten Wohnung mit Alma und co. aufführen.

          1. Letztlich sind deine Textle nix anderes als eine immer wieder mit leichten Variationen in der Reihenfolge der seit Jahr(zehnt?)en aneinander gereihten Parolen, Plattitüden und „Luschtigkeiten“. Lassen wir mal die Rechten eine Regierung bilden (?) und regieren.

          2. Diese Texte erfüllen sich gerade. Hast wirklich gedacht, dass man mit den grünen Zivilversagern Politik machen kann. Jetzt ist Österreich kaputt. Und die Türkis-Grünen haben die Menschen angelogen ob des Defizits.
            Es müsste eine wirkliche Rechte sein wie in Ungarn – zum Wohle der Menschen. Nehammer, Kogler, Babler und die Neos sind doch dieselben Blender. Der wirkliche Untergang kommt erst jetzt in dieser Legislaturperiode.

            Fas war eure grüne Politik: Luschies ziehen Oberkörper blank in der Mariahilferstraße. Danach stottert ihr dann ewig bei euren Therapeuten eure Lebensrunden zu Ende. Und wenn dann auf euch ankäme, gehen die Ultr-Linken in Krankenstand – wegen mentaler Probleme. Wie eure Ex-Gesundheitsminister, Ricarda oder Kühnert.

            https://unser-mitteleuropa.com/121460 („Kampagne “feminisierter Männer” gegen Frauen-Gewalt klammert Migranten-Täter aus“)

            Mir kanns egal sein! Ich beobachte jetzt de Niedergang bei euch den Niedergang. Schaut euch aber eure verhätschelten, lebensunfähigen Erben-Genration-Kinder an. Die wirds voll treffen. Hor dich mal um bei den Lehrern im Multikulti-Wien!
            https://unser-mitteleuropa.com/124298 (Jugend: Null Bock auf Arbeit – Chillen voll geil)

          3. Also wenn die Überfallsartigkeit in der Anwendung von Sprache beim Rülpsen, in der Flatulenz und beim Durchfallgeschehen ihre Anleihen nimmt, was soll man da noch sagen? Irgendwie himmlisch, diese mit dem Immerselben in Dauerreden gegossenen Überzeugungsversuche … und doch hat’s was Trauriges. Tja, jetzt hast du Oberwasser, deine Rechten haben 29%, meine Grünen sind abgesackt. Nicht mehr und nicht weniger.
            Mal sehen. Jetzt müssen sich andere beweisen. Bin gespannt, ob du irgendwann auch mal ein Haar in der rechten Suppe finden wirst . . .

          4. Traurig ist, dass du nicht sehen wolltest, wohin die Reise geht. Du hast ja „Kataklypse…“ gelesen. Doch in eurer linken Bubble wollt ihr euch nicht einmal von der Wirklichkeit überzeugen lassen.
            Natürlich könnte ich auch Negatives über die Rechten schreiben. In erster Linie schreibe ich aber gegen diejenigen, die einen neuen liken totalitären Faschismus hochziehen. Man muss allein schon aus zeitlichen Gründen Prioritäten setzen. Allein schon deswegen, weil die ganze Kraft auf die Widerlegung der Lügenpresse gerichtet sein muss.
            Du bist das beste Beispiel für einen, von wenigen linken Fake-Medien wie dem ORF braingewashter Zeitgenosse.
            Das ist traurig,

          5. Und woraus schließt du mein braingewashtes Hirn? Weil ich nicht jubelnd mit der Identitärenfahne rumrenne, keine Anti-Wallner-Theaterstücke schreibe bzw. inszeniere, nicht Ausländer raus gröle oder Blau wähle?

          6. Weil du blind grüne Ideologie aus den späten 70er-Jahren wählst, dich mit diesem ÖVP-Katholen-Links Kollaborations-System aus kleinlichem Eigennutz arrangiert hast, dich bei den grünen Politversagern anbiederst, indem sie du-zt, linke Propaganda-Medien blind konsumierst und deren Fake-News glaubst. Spießig dich dann vor dem Multikultiwahnsinn, wie Vergewaltigungen und Messerstechereien, in deinem Eigenheim und der Pseudo-Theater-„Kunst“welt als System-Beamter aussperrst vor der Realität („Medienfasten“), jetzt wo das System bei euch zusammenkracht. Und weil du dich dann mit deiner peinlichen Bauner-Bühen-Rhetorik reagierts, wenn dich jemand mit der Wirklichkeit konfrontiert.
            „Schön“ freilich, dass du jetzt durch diese grüne Mitregierung mitten drin sitzt. Und dein spießig-linker Lebensabend mur mehr durch Realitätsfasten erträglich wird. Die Realität_ Ihr Linken habt die Dummen in die Politik gehievt. Träume weiter, dass deine Eleonore, Alma, Werner weiterhin an der Macht sind.
            „Schön“ aber, dass am Schluss wirkliche Künstler wie Th. Bernhard recht behalten: „Irgendwann wendet sich dann das Volk von dem Dummheiten der Intellektuellen ab und schickt sie zum Teufel.
            Dein Gesicht nach den Wahlergebnissen in D und in Wien hätte ich sehen wollen. Und das ist ja erst der Anfang…

          7. Du, Elmar, nennst dein Geschreibsel „Gehirnjogging“ …, ich würd‘s (häufig) als wild um sich schlagenden Aggressionsabbau bezeichnen. Denn was da als (für einen Germanisten! … wenigstens 1x durchlesen, bevor du was abschickst) Eintopf mit zT ewiggestrigem Unsinn, zusammengereimten Ferndiagnosen, ausgegulpten Entleerungsversuchen, Abwertungen (deine langgeübte und besondere Spezialität) etc. daherkommt, ist natürlich NICHT spießig (was ist das überhaupt?) und ZEUGT von bewundernswertem Weitblick.
            In Anlehnung an Remarque könnte man von hier aus sagen: im Osten (seit Jahrzehnten) nix Neues … aber das bedeutet bei dir, sich dem Vorwurf des Ost-Rassismus auszusetzen, bezieht sich aber ausschließlich auf deine geographische Position von Vlbg. aus gesehen.

          8. Es ist zwar sinnlos, dir als schon leicht vergreisten altlinken System-Künstler die ORF-Lügen-Propaganda gegen Ungarn auszutreiben. Aber hier, der von dir monierte Beitrag:

            https://unser-mitteleuropa.com/148762 („ORF-Fake-Propaganda hofiert einen ungarischen Skandal-Politiker“)

            Natürlich musst du an deine Poli-Lebenslügen glauben: Jede Ungarn-Hasspropaganda aufsaugen. Und dann über die – auch international bekannt gewordene – Korruption im schwarz-grünen Ländle schweigen. Ihr Grünen habt diese Korruption zehn Jahre als Koalitionspartner gedeckt. Um an die Fördertöpfe zu gelangen.

            (https://unser-mitteleuropa.com/90262 – „Österreich-Korruption I: Polit-Paten-tum von Vorarlberg bis Wien“)

            Dann plötzlich sind aber ORF-Berichte für euch Linke Fake-News:

            „Land schweigt weiter zu CoV-Förderungen: Das Land Vorarlberg weigert sich weiterhin, die Empfänger seiner CoV-Förderungen zu nennen. In einem ähnlichen Fall hat das Bundesverwaltungsgericht jedoch entschieden, dass die Empfänger bekanntgegeben werden müssen.“ (https://vorarlberg.orf.at/stories/3275769/)

            In einem verletzt du mich als Bestseller-Autor aber wirklich: Indem du seit vier Jahren inständigster Bitten von mir, immer noch mit diese billigen Hinterwälder-Bühnen-Rhetorik prahlst. UME ist nicht das Dorftheater Wiednau in einem Schweizer Kantönlie, das von Multi-Firmen-Förderungen lebt.

            Sonne dich also weiter im Selbstlob: „Theater Wiednau: Ein Regisseur mit Tiefgang“ (https://www.dorftheater.ch/2022/06/08/ein-regisseur-mit-tiefgang/) Das tiege Niveau schaut dann so aus:

            „Love und peace in der Gemeindeverwaltung“ (https://www.dorftheater.ch/vergangene_vorstellungen/2022-l-love-and-peace-in-der-gemeindeverwaltung/)

            Ich will das alles nicht abwerten. Und weiß, dass „Sex sells“ wichtig ist, um eure Defizit-Veranstaltungen (nicht) abzudecken. Trotzdem: Ein Künstler wie du hat sein Talent auf diese Weise verschwendet. Das ist traurig. Aber in den österreichischen Föderal-Polit-Fürstentümer-Provinzen schaffen es die wenigsten zu internationalem Niveau. Denn: Die beste Literatur ist immer Exil-Literatur gewesen. Weil sie von geistiger Unabhängigkeit lebt.

  2. „Warum aber nur muss die “Liebes-Müll-Abfuhr” (Jelinek-Eigenbezeichnung – Profil) ihren ganzen Hass, ihre Lebensunfähigkeit und ihre Lebens-Glücks-Phobie zur Norm einer zu pervertierenden Gesellschaft erheben?“
    Das trifft m. A. n. für die gesamte l.nke Bagäge sowie für diese selbsternannte El.te und die Schattenmächte hinter ihnen und all ihre VasällenInnen, SchergenInnen und HelfershelferInnen zu. Projektion nennt man das auch.
    Meiner Ansicht nach.

    3
  3. An Redaktion:
    Auch Adolf war Künstler …
    Danke für den „originellen“ Hinweis. Zum einen überrascht mich deine Quasi-Duz-Nähe zu ihm und zum anderen halte ich den Brückenschlag zur Jelinek für höchst „gewagt“, eigentlich völlig daneben. Ist das der Hau-Drauf-Journalismus, auf den wir uns jetzt mehr und mehr einstellen dürfen? Im Übrigen gibt’s zu J auch andere Quellen als Wikipedia. Und was deine Klassifizierung bzgl. meiner beruflichen, besonders Theater-bezogenen Tätigkeiten betrifft: Auch da wäre etwas Recherche vonnöten, aber was nicht in dein (journalistisches?) Konzept passt, lässt sich leicht ignorieren, andernfalls abwerten. –
    Warum noch kein Wort zu den Protesten in Ungarn bzgl. Presse(freiheit), Journalismus?
    Oh, als von dir so benannter Ungarn-/Ost-Rassist sollte ich diese Frage gar nicht stellen … Wasser auf deine Mühlen?

    1. Lies erstmal das!

      https://unser-mitteleuropa.com/148654 („Wo Grüne regieren, regieren sie Staat und Gesellschaft in den Bankrott“)

      Dann zum Aufwärmen das über den ungarischen Soros-Oppositions-Kandidaten und Ehefrauenschläger Peter Magyar:

      https://unser-mitteleuropa.com/148557 („EVP-Anti-Orban-EU-Parlamentarier: Aufhebung der Immunität wegen Diebstahls beantragt“)

      Ein Bericht über die ORF-Fake-News zu dessen Massenprotesten ist in Vorbereitung. Zur Vorwarnung an dich: Es waren nur mehr 3000 zukurz-gekommene Alt-Kommunisten und linke Zivilversager mit von der Partie. Du bist immer noch braingewasht von ORF-Zensur-Medium. Lies so wie ich 20 Medien täglich – von links bis rechts.

      Verwechsle bitte nicht die langwierige Arbeit und das Recherchieren für meine bekannt hieb- und stichfesten Aufdeckungs-Artikel mit eurem linken Slaps-Stick-Komödiantentum.

      Außerdem in Vorbereitung:

      Türkis-grün regiertes „Land Vorarlberg schweigt über COV-Förderungen“ (https://vorarlberg.orf.at/stories/3275769/) Hand aufs Herz: Was hobt ihr linken Jelinek-Apologeten-Schreiberlinge erhalten? Zittert ihr sicher schon vom Rauswurf der Grünen? Danach könnt ihr alle vor den Einkaufszentren betteln gehen. Besser aber: Einkaufswagen zurückschieben um 1.- EUR.
      Ich habe dich gewarnt. Häng dich politisch nicht zu weit für die Türkis-Grünen aus dem Fenster.

      https://unser-mitteleuropa.com/90262 („Österreich-Korruption I: Polit-Paten-tum von Vorarlberg bis Wien“)

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      1. „Wir“ (wer wir?) haben von der J nicht so viel wie IHR, kommt mir vor. IHR braucht doch eure Feindbildchen und da gibt J schon was her.
        Und nochmal:
        Aufträge aus der Komödien-Ecke sind nur die eine Sache. Als Handwerksübung durchaus brauchbar. Dass wir damit die große Welt nicht in dem Maße verändern, wie zB UME-Artikel, tja, damit muß ich leben.

        1. Jetzt sei ned eingschnappt! Wenn ma alles in seinem Leben erreicht hat, will man die Welt nicht mehr verändern. Man arbeitet sich nicht mehr ab an ihr. Das Schreiben ist nur geistiges Hirn-Jogging für mich! So wie body-building.
          Sei zufrieden, mit dem, was du erreicht hats! Du hast alles!
          Du hast ja gesehen, wohin deine politische Prostitution mit den grünen Zivilversagern wie Kogler, Rauch und der Sigi geführt hot. Keiner von denen wird euch Fußvolk helfen, wenns kracht.
          Soll es doch eine Zuckerl-Koalition geben mit den Polit-Zivilversagern Nehammer-Babler-Neos. Die FPÖ soll froh sein, wenn sie diesen kaputten Karren Österreich nicht übernehmen muss. Den kann man gar nicht mehr aus dem Sumpf holen.
          Wichtig allerdings: Dass man den Zusammenbruch nicht miterleben muss. Ich hab mich deshalb ins Exil Ungarn abgesetzt: Freie Menschen, keine Multikulti-Vergewaltiger. Bei euch geht es nämlich jetzt so richtig ab. Aber dafür seids ihr jetzt zuständig.

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    2. Hau-drauf-Journalismus ! Was für ein hirnloser bullshit ! Was ist das denn für ein Maulhuren-Journalismus, den wir seit Jahrzehnten von den GEZ-Marionetten-Medien erdulden müssen ?? Lügen, Lügen, nichts als Lügen solange ich denken kann !! Vom verblödeten Asylbetrugsbegleitgeschwafel über all die Corona- und Klimalügen bis hin zu all den infamen Kriegslügen, die der CIA seit 1945 hier über die Medien und den Blätterwald verbreiten läßt. Als Deutschland noch in Trümmern lag und die Menschen starben wie Fliegen, plante der CIA schon den Aufbau und die totale Indoktrination der deutschen Medien. Und nur die Journalisten bekamen eine Arbeit, die sich verpflichteten, NUR GUTES über Amerika zu schreiben. So ist es bis heute !

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    3. Verschwiegene Verbrechen an Deutschen von Ingomar Pust

      Der ungarische Halbjude Sandor Kovacs, der das KZ der Nazis überlebte und bei seinem Heimmarsch nach Budapest durch Prag kam, gab zu Protokoll:

      »Im -itlerischen KZ sah ich Sachen, die ich nicht für möglich gehalten hätte, dass sie von Menschen anderen Menschen angetan würden.
      Als ich im Mai 1945 auf dem Rückmarsch in meine Heimat in Prag vom Ausbruch des tschechischen Wahnsinns überrascht wurde, erlebte ich ein Inferno menschlicher Armseligkeit und moralischer Tiefe, gegen das meine KZ-Zeit fast eine Erholung gewesen war.
      Frauen und Kinder wurden bei lebendigem Leib mit Petroleum übergossen und angezündet, Männer unter unvorstellbaren Qualen ermordet. Dabei musste ich ausdrücklich feststellen, dass sich die gesamte Bevölkerung an diesem Verbrechen beteiligte, nicht nur der übliche Mob. Ich sah hochelegante junge Tschechinnen, die vielleicht noch vor kurzem mit den deutschen Offizieren geflirtet hatten, und die nun mit Revolver und Hundspeitschen durch die Straßen liefen und Menschen quälten und mordeten, ich sah offensichtlich höhere tschechische Beamte gemeinsam mit tschechischem Straßenmob johlend Frauen vergewaltigen und qualvollst umbringen. Ich fürchtete mich vor einem deutschen Wiedererwachen. Denn was den Deutschen geschah, ist unbeschreiblich!«

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      1. Liebe Lorena, Deine Worte kann ich nur bestätigen. Die Tschechen haben Drahtgeflechte um die Körper von Deutschen Männern, Frauen und Kindern gebunden und dann eine große Ratte daruntergesetzt, die sich langsam durch den Körper der Opfer gefressen hat. Mitunter ein langer, qualvoller Todeskampf. An den Schmerzens- und Todesschreien der Deutschen haben die Tschechen sich dann aufgegeilt. Ich verachte dieses ganze Pack zutiefst bis zum heutigen Tag.

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  4. Das ist alle nur eine bestätigung von was ich immer gesagt habe: Es gibt nix dummeres als eine frau. Und dies hat nix mit frauenfeindlichkeit zu tun. Was müssen diese leute aus Afrika und Afghanistan doch denken wenn man auf solche art und weise sein vergewaltiger begrüsst? Sind sie da alle verrückt geworden oder was?

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    1. Belgier – es gibt nichts Dümmeres wie den „Belgier“. Ist Hö Böck klüger? Ist Höf Raiter klüger? etc. etc. etc.. dieser Klientel?
      Hinter denen stecken übrigends die mächtigsten ausschließlich Männers – da kommt keine Frau ‚rein. Die Waibers, die hier diese ganze Sch.iße von sich geben, sind von diesen mächtigsten Männers Installierte genau wie ihre männlichen Kollegen derselben Klientel.
      Geh‘ zum Psüchiater wegen Deinem pauschalen Frauenh.ss oder geh‘ zu Papa und heul‘ Dich bei dem über Deine Schwestern und Deine Mutter aus. Die sind vielleicht auch nicht gerade glücklich über so einen Balg als Bruder wie Dich.
      Meiner Ansicht nach.

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  5. Begriffe wie „links“ und „rechts“ werden von Diktatoren und Ausbeutern verbreitet, um Streit zu stiften, der von den eigentlichen wirtschaftlichen und politischen Problemen ablenken soll. Eines der drückenden Probleme beschreiben ein Bibeltext und ein Buch von Markus Krall. „Du wirst vielen Nationen ausleihen, du aber wirst dir nichts leihen. Und du wirst über viele Nationen herrschen, über dich aber werden sie nicht herrschen.“ Dazu das Buch „Die Stunde Null“ u.a. zum Geldsaugermechanismus des US-Dollars. Die Sklaverei der BRD in konkreten Zahlen: https://www.finanzen100.de/top100/die-deutschen-aktiengesellschaften-mit-dem-niedrigsten-verschuldungsgrad/

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  6. Das sind ja Verrückte – die haben Angst vor einem rechten Faschismus und merken nicht, dass gerade ein Linksfaschismus mit Riesenschritten aufgebaut wird.
    Ich glaube, diese Leute sind hirngewaschene Vollidioten – man braucht nur sehen, wie inbrünstig die singen – nur mehr irre!!!

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  7. Servus Papa, See You in Hell[5] ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2022 von Christopher Roth und Jeanne Tremsal mit Jana McKinnon, Clemens Schick, Leo Altaras, Julia Hummer und Ina Paule Klink

    Die 14-jährige Jeanne lebt seit ihrem zweiten Lebensjahr ohne Eltern in einer Kommune, denn sie wollen, dass Jeanne in einer besseren Welt aufwächst. Sie liebt den Bauernhof, die anderen Kinder und das Leben in der freien Natur. Ihre Mutter und ihr Vater wohnen getrennt in Stadt-Kommunen und kommen nur selten zu Besuch. Das ist eines der Gesetze der Kommune: Kinder wachsen ohne Eltern auf. „Denn die Kleinfamilie ist der Ursprung des Bösen“, sagt jedenfalls Otto, die oberste Instanz und der uneingeschränkte Herrscher über mehr als 600 Kommunarden.
    Der Film basiert auf einer wahren Geschichte.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Servus_Papa,_See_You_in_Hell

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  8. Mag sein, daß die uralt-68er-Greise nun vor der Auslöschung stehen. Leider haben sie mit ihrem Marsch durch die Institutionen in den vergangenen Jahrzehnten einen so immensen Schaden angerichtet, daß es lange dauern wird (mindestens 2 Generationen), bis wir unsere Heimatländer wieder vom Kopf auf die Füße gestellt haben werden. Aber jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt und auch der längste Weg geht mal zu Ende. Wichtig ist, daß jetzt die Jugend aufwacht und daß ein Wandel endlich auf den Weg gebracht wird. Raus aus der Nato, weg mit der Globaljuden-EU und Loslösung von dem übelsten Kriegstreiber- und Satansstaat dieser Welt : Amerika ! Inzwischen hat wohl jeder begriffen (bis auf die dummen 80jährigen Altparteien-Wähler), daß Wahlen nichts mehr ändern werden und Mehrheiten beliebig auf Befehl des tiefen Staates geschaffen werden können. Was nicht passt, wird passend gemacht !! Ich kann der Jugend nur raten : begebt euch auf den „rechten“ Weg ! Nur dort sind die Menschen, die etwas gelernt haben, die fleißig und anständig sind und euch eine Zukunft geben können. Der linke DRECK wird euch nur immer weiter in den Untergang führen. Wacht ALLE auf !!

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    1. Ein Kritikpunkt: „(bis auf die dummen 80jährigen Altparteien-Wähler)“ – die d.mmen jungen Antifönten und Thunfisch-AnhängerInnen und sonstige junge L.nke und solche im besten Alter haste wohl vergessen. Was soll das, immer irgendwelchen Gruppen pauschal das Öltp.rteienw.hlen zu unterstellen?
      Meiner Ansicht nach.

  9. Elfriede Jelinek wurde am 20. Oktober 1946 in Mürzzuschlag in der Steiermark geboren und stammt aus einer wohlhabenden jüdischen Wiener Familie.
    Elfriede Jelinek ist seit 1974 mit dem Informatiker Gottfried Hüngsberg verheiratet.

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        1. Jelinek hat selber gesagt, dass ihre Erziehung sie kaputt gemacht hat. Ihre jüdischen Eltern sollen sie – nach eigenen Angaben – als kleines Mädchen in Holocaust-Dokumentationsfilme mitgeschleppt haben. Die Leichenberge konnte ihre kindliche Seele nie verkraften. Insofern ist J. eben ein Opfer ihrer Abstammung wie alle post-faschistischen 68er. Zu hochstehender Literatur reicht dieser Lebens-Ekel freilich nicht.

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          1. Hätte eigentlich gerne Kroetes Antwort gelesen, aber gut: Danke für die erhellende Antwort.
            Die Konklusio bezüglich „aller postfaschistischen 68er halte ich dann doch für grob verallgemeinernd.

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          2. Und welche Leichenberge waren das ? Lagen die Ausweise daneben ? Es gibt weltweit Leichenberge und Massengräberfunde und es wird gerätselt, oft auch unter irgendwelchen Gebäuden z.B. Bilder lassen sich immer gut für viele Dokus wie gewünscht verwenden.
            Im TV lief neulich (spät Nachts) eine Kriegsdoku H im Osten 41 – 43, wonach deutsche Truppen mit Jubel von den R empfangen wurden, war doch der Sturz Stalins (ein Georgier) das Ziel. Als dieser vom Jubel erfuhr, mußten auch Frauen und Kinder in Dörfern eingeschworen werden gegen die D zu kämpfen bzw. wurden erschossen, wenn sie dem Schinder keinen Gehorsam leisteten. Da gab es dann auch Unmengen von Leichenbergen.

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          3. Naja, in dieser höchst einseitigen Redaktions-Analyse fehlt natürlich der frühe Tod ihres Vaters nach einer Demenz-Erkrankung und die symbiotische Beziehung zu ihrer Mutter, die ein Wunderkind aus ihr machen wollte. Da der Herr Redakteur ja immer so großen Wert auf Aus-Bildung legt: Jelinek studierte und beherrscht beispielsweise etliche Instrumente. Dass ihre Kindheit prägend war, no na ned … Dass aus der „Energie“ dieser frühen Erfahrungen jemand ein „Ventil“ braucht und in ihrem Fall nicht nur findet, sondern etwas „daraus macht“, ob’s anderen gefällt (bis hin zum Nobelpreis) oder eben nicht (bis hin zur totalen Ablehnung). Da gibt es andere, die ebenfalls polarisieren – Thomas Bernhard?

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          4. „Die Ursache ist sie selbst“ – niemand anderer. Wenn all jene anderen Millionen mit ähnlichen Kindheitstraumata ähnlich destruktiv reagierten… Na seavass! Denk an deine und meine Kindheit. Du bist glücklicher Lehrer und jetzt Provinz-Regisseur geworden, der das gemeine Volk mit seinen Burschiko-Stücken zum Brüllen bringt. Du machtsMenschen glücklich, J nicht.
            Zur Biographie von J erwartet ich mir aber etwas mehr deinerseits als Recherchieren auf Wikipedia. Ihr Studium hat sie nie abgeschlossen – wie die meisten Linken. Und sich dann hinter einer Angststörung leid getan, damit dann die Gemeinheit ihren literarischen Müll finanziert. Wäre sie heute am Werke, fände sich sicher ein Grünes Platzl als Kultursprecherin im Parlament für sie.

            https://unser-mitteleuropa.com/128852 ( (Kein) Ösi-Femo-Skandal: Keine Silvester-Dirigent_in – Keine Frauen zu Silvester-Feuerwerk)

            J ist eine krankhafte Fäkal-Journalistin. Darüber hat die Literaturkritik längst ihr Urteil gefällt. Der Literatur-Nobel-Preis ist kein Qualitäts- sondern ein politisches linkes Statement.
            Mit dem Absterben der Ur-alt-Linken wird sich die Welt weiterdrehen, als hätte es diese Wohlstands-Zivil-Versager nie gegeben. Da die J nie Nachkommen in die Welt gesetzt hat, bleibt das von ihr geschaffene Böse marginalst.
            Übrigens: Auch Adolf war Künstler.

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        2. Gefangen in nie aufgearbeiteten Kindheitstraumata. Jetzt sterben die Lebenspsychopathen aus. Doch deren Nachkömmlinge sind noch lebensunfähiger von jenen erzogen. Die Wahnsinnigen haben gaze Arbeit gleistet.

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    1. Ich schaute nur mal auf die Gesichtsphysionomie. Der überwiegende Teil ist meist häßlich und unattraktiv, es fehlt echte Ausstrahlung, da sie irgend ein Hass von innen auffrißt. Das werden wohl Kindheitserlebnisse sein.

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      1. Ich halte eine schlechte Kindheit und evtl. noch Jugend für ein Ausrede-Argument. Es gibt Millionen Menschen, die eine schlechte Kindheit und evtl. Jugend hatten, die sich trotzdem entschieden haben, so gut wie möglich ein gutes Leben zu führen und vor allem anderen nicht zu schaden, sprich‘, nicht andere für ihr eigenes benachteiligtes Leben verantwortlich zu machen und ihren Frust an anderen abzulassen.
        Meiner Ansicht nach.

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