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Seit 2020 hat sich unter dem Vorwand der Klima-und Planeten-Rettung ein unsäglicher Vorstoß gegen die Freiheitsrechte der Menschen entwickelt.

Dabei rücken vor allem Lebensmittel und zunehmend auch das Wasser in den Fokus der „Weltenretter“, und werden beinahe zielsicher zu „Waffen im Kampf gegen möglichen Ungehorsam“ missbraucht.

„Hybrider Krieg mit Nahrungsmittelwaffen“

In diesem hybriden Krieg auf unterschiedlichsten Ebenen wird auch die Nahrung schon länger als Waffe gegen eingesetzt. Seit einigen Jahren jedoch wurde dabei eine neue Qualität erreicht, Selbige drückt sich nicht nur im „Green Deal“ der EU und ihrem Kampf gegen die Bauern aus wie auch tkp zu berichten wusste.

Mehr und mehr wird jedoch auch die Wasserversorgung ins Visier genommen. Für den UN-Zukunftsgipfel im September gab es eine Vorlage, nach der ein globales Regierungsorgan alle lebenserhaltenden Systeme inklusive Wasser kontrollieren sollte.

Darüber schrieb David A. Hughes in seinem jüngsten Essay, mit dem apokalyptischen Untertitel „Die große Vergiftung, der Krieg gegen die Landwirte, im Labor gezüchtetes Fleisch, „Pharma Food“ und Eugenik, künstlich erzeugte Lebensmittelknappheit und die drohende Gefahr einer künstlichen Wasserknappheit.“

Es fällt dabei auf, dass dieses Jahr selbst im „wasserreichen“ Österreich mehrfach vor Wassermangel gewarnt wurde und wird. Dabei hat das Alpenland eigentlich sehr viel Wasser. Trotzdem erklärte etwa der SPÖ-Blog noch vor wenigen Wochen, dass bald „jeder 4. Gemeinde“ in Österreich das Wasser ausgehen könnte. Wassermangel würde jedenfalls ein immer größeres Thema werden, hieß es dazu.

Künstliche Wasserknappheit

Auch die künstliche Wasserknappheit gäbe also  Anlass zur Sorge. Im Jahr 2022 hatte das WEF eine Pressekonferenz abgehalten, um die Global Commission on the Economics of Water ins Leben zu rufen, auf der die UCL-Professorin Mariana Mazzucato beklagte, dass es nicht gelungen sei, „alle Menschen auf der Welt zu impfen“ und dass der Klimawandel „ein bisschen abstrakt“ sei.

„Wasser, jedes Kind weiß, wie wichtig es ist, Wasser zu haben,  wenn man Fußball spielt und Durst hat, braucht man Wasser. Es geht also auch darum, das Engagement der Bürgerinnen und Bürger in diesem Bereich zu fördern und in gewisser Weise mit dem Begriff des Gemeinwohls zu experimentieren. Können wir dieses Mal tatsächlich etwas leisten, woran wir bei anderen Gelegenheiten kläglich gescheitert sind?“ (Weltwirtschaftsforum, 2022).

Das klingt sehr nach einem Vorschlag, das lebensnotwendige Wasser für das laufende Projekt der Errichtung der viel zitierten Neuen Weltordnung zu nutzen. Im März 2023 hatte in New York die UN-Wasserkonferenz stattgefunden, die erste Konferenz dieser Art seit 46 Jahren. Ihr Motto lautete „Die Welt für das Wasser vereinen“. Das CDP, der Partner des International Sustainability Standards Board für die Offenlegung von Klimadaten, hatte Investoren im Juni 2024 darauf hingewiesen, dass „das Wasserrisiko auf den Finanzmärkten nicht vollständig eingepreist ist“, und hatte vor den Folgen von „Einschränkungen beim Zugang zu Wasser“ (CDP, 2024, S. 4) gewarnt. Sollten also die „Katastrophenkapitalisten“ ihre Positionen einnehmen, könnte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis es zu einer künstlichen Wasserknappheit kommen wird.



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Von ELA

17 Gedanken zu „Wasser und Lebensmittel als „Versorgungswaffen““
  1. Trinkbares Wasser gibt es genug auf der Erde – es ist nur ungleichmässig verteilt.
    Würde man soviele Pipelines und Speicher für Wasser wie für Öl und Gas bauen, gäbe es Niemanden mehr der Durst leidet.
    Die Oberfläche der Erde ist zu etwa zwei Dritteln mit Wasser bedeckt. Alle Wasservorräte der Welt fassen insgesamt etwa 1,4 Milliarden Kubikkilometer* Wasser. Der Großteil davon besteht aus Salzwasser (97,5 Prozent) und fließt in unseren Meeren und Ozeanen.
    Süßwasser dagegen macht mit etwa 35 Millionen Kubikkilometern Wasser gerade einmal 2,5 Prozent der weltweiten Wasserreserven aus. Der Großteil davon ist als Eis in den Gletschern der Arktis und Antarktis gebunden oder befindet sich als Grundwasser tief unter der Erde.
    Ob als Trinkwasser oder zur Bewässerung von Feldern:
    „Wirklich zugänglich ist für uns Menschen eigentlich nur ein sehr kleiner Teil der Süßwasserreserven in Seen, Flüssen und Talsperren: nämlich 0,3 Prozent.“
    Weltweit werden jährlich rund 4.000 km³ Frischwasser entnommen. Davon werden etwa 70 Prozent im Agrarsektor, 20 Prozent in der Industrie und 10 Prozent auf kommunaler Ebene verbraucht.
    Also 0,3 Prozent von 35 Millionen Kubikkilometern macht 105000 Kubikkilometer (0.3 * 35000000 / 100 ).
    https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/globalisierung/52730/wasserverbrauch/

    1. Vorräte kann man nur einmal verbrauchen. Viel entscheidender ist was von oben herunterregnet, und wie es dann weiter verteilt wird.

  2. Ich spare pro Jahr ein Paarhundert € ,weil ich durch ein anderes Ziel zu diesem Ergebnis gekommen bin.
    Meine Prepper-Vorsorge hat mich dazu gebracht ,mir Gedanken ums Wasser zu machen und bin durch eine Frage eines potentiellen Kunden bei einem Händler ,überhaupt erst auf dieses Produkt gestoßen ,was ich vorher gar nicht kannte, heute gehört es zu meinem Alltag und habe damit für die Zukunft vorgesorgt . Ozongenerator – damit neutralisiere ich jedes Wasser (Schwermetalle, Chemierückstände – Medikamente oder Agrarchemie…) alles wird nicht nur neutralisiert ,sondern wird auch zu einem gesunden Wasser ,was den Sauerstoffanteil im Körper erhöht . Ich habe mir extra bevor ich damit angefangen habe ,ein Oximeter gekauft und meine Werte gemessen und dann habe ich damit angefangen ,dass von mir behandelte Wasser, zu nutzen + Wasserfilter der Plastikpartikel und sonstiges was nicht ins Wasser gehört ,herausfiltert. Mein Unterschied : Vorher ca. 93% Sauerstoff und seit dem ich dieses Gerät benutze 97% – 99% Sauerstoff. (Noch als Info – Der größte Feind vom Krebs ,ist Sauerstoff) .Ich habe mehrere Gewässer in meiner nahen Umgebung und kann bei einem totalen Zusammenbruch, dort mein Wasser herholen und durch eine Solaranlage (Balkon- erst bei Not in Betrieb – mit Solar Akkus) habe ich auch den Strom den ich brauche . In der Waschküche habe ich Regentonnen ,die vom Regenwasser gefüllt werden ,was für den Notfall – Wasch und Toilettenwasser sein wird.

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    1. Mit Ozon sterilisieren Sie Wasser, aber Sie entgiften es nicht.
      „CSB-Wert Senkung, Elimination von inertem CSB und Färbung
      Ozonanlage nach der biologischen Reinigungsstufe mit Offgas-Nutzung mittels Oxy-Injector Ventoxal
      Industrielle Abwässer können, abhängig von der Produktion, biologisch nicht abbaubare Substanzen oder aber biologisch schwer abbaubare Substanzen sowie Färbungen enthalten. Diese teils toxischen Substanzen (zum Beispiel Cyanide, Phenole, Benzole oder gebundene Halogene AOX) sowie die Färbung sind vor dem Einleiten in einen Vorfluter, aber auch als Indirekteinleiter vor der Einleitung in eine kommunale Kläranlage, zu eliminieren. Eine sogenannte Abwasserentgiftung ist eventuell erforderlich.“
      https://www.carbagas.ch/de/ihre-anwendung/wasserbehandlung/ozon-der-wasserbehandlung

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    2. Hallo MB,
      das ist aber außergewöhnlich interessant.
      Ich gehöre ebenfalls zur Prepper-Gemeinde und habe mir vor sechs Jahren
      eine Schwengelpumpe, die es früher überall in den Dörfern gegeben hat,
      zugelegt. Und Wasser aus den Fallrohren von Dachrinnen für Tier und
      Pflanze ist selbstverständlich.

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      1. Ich bin immer wieder begeistert ,wenn ich auf welche stoße die sich auch absichern .
        Vor kurzem ,war ein Handwerker bei mir und man merkte es sofort ,dass wir zu den ,die sich wehren ,gehören.
        Ach ,und wofür der Ozongenerator noch gut ist , er kann konventionelles Obst und Gemüse ,entgiften ,die man mit Wasser behandeln kann – Pilze z.B. nicht.

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        1. Handwerker – insbesondere auf dem Lande – haben noch einen gesunden Menschenverstand und lassen sich nicht so leicht ins Bockshorn jagen wie die durchgepimpften linksrotgrünveganverschwulten StädterInnInnInnen, denen das Denkvermögen schon lange abhanden gekommen ist.

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          1. So ist es. Meinen Respekt bekommen nur die ,die mit ihrer Hände Arbeit ihr Geld verdienen ,egal zu welcher Schicht sie gehören .Man hat ja bei der Plandemie gesehen wer die wichtigeren ,aber unterbezahlten Jobs hat.
            das hat dementsprechend neu geordnet zu werden .

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    1. Also wenn schon die Schwietz an ihre BörgerInnen appelliert….
      Der Gräte Riset läuft offenbar auf Hochtouren.
      Meiner Ansicht nach.

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    2. Hab über 2000 Liter Regenwasser.
      Grob filtern, durch Aktifkohle filtern und durch kochen sterilisieren.
      Da brauch ich nicht die Mineralwasserindustrie finanzieren.
      Und da ich auch ein autonomes Abwassersystem habe, kann ich auch die Toilette spülen.
      Was machen Sie ohne Wasserversorgung?

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  3. Schleswig-Holstein
    Schleswig-Holsteins Sozialministerin Aminata Touré, Grüne?
    Wenn Anwohner kriminellen Migranten gut zureden sollen

    Diebstähle, Lärm, Müll: Seit Monaten terrorisieren Migranten in Kiel die Nachbarn.
    Die SPD-geführte Behörden schafft keine Abhilfe, sondern fordert die Nachbarn auf, den Roma gut zuzureden?
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/kapitulation-wenn-anwohner-kriminellen-migranten-gut-zureden-sollen/

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    1. „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“
      Peter Scholl-Latour
      ….aber die Gutmenschen wollen ja die ganze Welt aufnehmen?
      Nur selbst wollen sie keinen Einsatz leisten, das sollen die Nachbarn richten???

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  4. Den Boden haben sie uns bereits weggenommen, den muß man kaufen, den Boden unserer Vorfahren. Die Politik ist in der Hand der Spekulanten, und denen ist egal, wer den Boden kauft, Hauptsache der Makler (auch so ein unsinniger Beruf) wird bezahlt und die Grund(stücks)
    gebühr (ein Hohn), dazu jedes Jahr die Grundsteuer. Nun geht es ans Wasser. Man pumpt in dieses Kohlensäure oder CO², was ja angeblich schädlich ist und verkauft es teuer. Auch die Bodenschätze der Völker werden an den Meistbietenden verkauft. Eine natürliche Ordnung gibt es nicht mehr. Alles ist durcheinander, weil Geld regiert, Verzeihung, bedrucktes Papier.
    Alles ist möglich, weil wir es zulassen und mitmachen.

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