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Den Angriff führte die Luftwaffe gegen den Chef des Hisbollah-Hauptquartiers durch. Und zwar gegen die Logistikeinheit der Hisbollah, welche für die Budgetierung und die Organisation der verschiedenen Einheiten verantwortlich ist außerdem für den Waffentransfer zwischen dem Iran und der Hisbollah sowie die Verteilung der Waffen an deren Einheiten.

IDF teilte auch mit, dass die Forschungs- und Entwicklungseinheit für Präzisionsraketen der Hisbollah für die Herstellung von Präzisionsraketen sowie für die Lagerung und den Transport von Waffen ebenfalls diesem Hauptquartier untersteht.

Laut „IDF“ von Dienstagmorgen beteiligte sich auch eine vierte Division an begrenzten Bodenoperationen im Südlibanon.

Zudem setzten die Hisbollah in Galiläa, in Teilen Nord-Israels nahe der libanesischen Grenze, Raketenangriffe  in der Nacht und am Dienstagmorgen fort. Dabei sollen am Montag 190 Raketen aus dem Libanon auf Israel abgefeuert worden sein. Auch aus dem Jemen und dem Gazastreifen wurden Raketen abgefeuert.

Am Montag, dem ersten Jahrestag des Hamas-Terror, musste fast die gesamte israelische Bevölkerung mehrfach in Schutzräume flüchten. Um viertel nach zwölf nachts wurden zum letzten Mal Raketen auf die zentralen Teile des Landes um Tel Aviv abgefeuert und von der Luftabwehr abgefangen.

Die Hisbollah übernahm dafür die Verantwortung und sagte, sie hätten die Kaserne der Einheit 8200 der militärischen Spionageabwehr in Glilit, nördlich von Tel Aviv, ins Visier genommen. (MTI)

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12 Gedanken zu „Israel liquidiert erneut Hisbollah-Logistik-Chef in Beirut“
  1. Immer wieder diese grauenhaften Bilder von bekopftuchten Musliminnen mit ihren von Hass zerfressenen Fratzen, die Bilder von Terroristen hoch halten die von Israel erlegt wurden. Welche Anmut und Schönheit sind dagegen die fröhlichen und weltoffenen Israelinnen.

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    1. Sophia Khalifa: My Life in Israel as an Arab Muslim | Stories of Us – Video:
      https://www.youtube.com/watch?v=wkvaxLaIsG0
      Was sie sagt deckt sich mit dem, was die Christin Brigitte Gabriel, die als 10-jährige vor dem brutalen J.häd 1975 im Libanon nach IS-RA-EL fliehen konnte, von ihrer Rettung in IS-RA-EL und die dortige Hilfe für alle Hilfsbedürftigen berichtete – ich empfehle die Videos von Brigitte Gabriel anzusehen/anzuhören.
      Diese Isselämisten/J.hädisten lügen was das Zeug hält und stellen immer nur sich als die armen Öpfer dar, wie sie es überall tun um die Ongläubigen zu täuschen und dann deren Länder zu eröbern und die Ongläubigen zu unterwärfen, wenn nicht gleich brütalst zu toeten, zu vergewöltigen.
      Der Isseläm kam erst im 6. Jh. durch diese angeblichen Offenbarungen an Möhämmäd allein in der Wüste durch angeblich den Erzengel Gabril/Gabriel auf und nach der angeblichen 2. medinischen J.häd-Offenbarung begann der J.häd mit seiner unvorstellbar grausamen Eröberungsblütspur durch ganz Aräbien und immer weiter, denn der Auftrag lautet die Weltisselämisierung, die Zwangsisselämisierung aller Menschen und zwecks Täuschung ist in den Hädithen auch die Taqiyya erlaubt, die Täuschung der Ongläubigen und das machen sie nonstop in jeder Hinsicht.
      Vor dem Beginn des Isseläms durch diese m. A. n. von dem m. A. n. psüchopäthischen Mähämmäd – man mag sich mit seiner sicher prägenden Kindheitsgeschichte beschäftigen, was aber keine Entschuldigung für seine Freveltaten und die seiner Nachfolgerhorden ist, beschäftigen – war ganz Aräbia nichtmösselämisch und Pälästina war joedisch und dann auch später christlich, im Iran/Persia gab es den friedlichen Zoroastrismus mit dem weisen Zarathustra. Jesus lebte in Pälästina, war Joede, zog gefeiert mit Palmwedeln in Jerusal.m ein. Wenn jemand kein R.cht hat dort zu sein und Chr.sten wie Joeden und überhaupt Anders- und Nichtgläubige zu moicheln, dann sind es die Mösselime, die immer die Geschichte zu ihren Gunsten verdrehen zwecks dem genannten Ziel.
      Ich will weder eine äNWeO-Glöbalisierung noch ein Sh.ria-Kalifät – ich will freie Menschen, die in ihren Ländern, in die sie bewusst inkarniert sind und wo sie in ihren jeweiligen Leben ihre Aufgabe haben, eigenverantwortlich leben. Man kann sich austauschen und besuchen, aber dann geht es wieder ab nach Hause.
      Das sollten sich all diese J.hädistenfreunde und – unterstützerInnen gut anhören, was diese in IS-RA-EL lebende Möslämin in dem Video sagt – ebenso was Brigitte Gabriel in ihren Videos berichtet – hier nochmal das von dem Niedergang des einst christlichen Libanon durch mösselämische (pälästinänsische) Flöchtlinge:
      https://www.youtube.com/watch?v=Sj7iKHf1U-w&t=4s
      Seht die Parallele zu Taitschelände, seht die Parallele zu Kerneuropa – und ich sage Kerneuropa, weil z. B. in den Balkänländern wie Albänien, Kosovo, etc. auch viele Mösseläme leben, für die ihre sog. Räligiön Vorrang vor jeglichen st.atlichen Gesetzen haben und die sich hier auch erfahrungsgemäß nicht gut benehmen – gelinde gesagt – und diese Länder betrachte ich nicht als kerneuropäische Länder.
      Meiner Ansicht nach.

    2. Auch das hier sollte man unbedingt sich anhören – Why Won’t Egypt Accept Palestinian Refugees? – Video (ggfs. dt. Übersetzung einstellen):
      https://www.youtube.com/watch?v=T6MQnHfnoFc
      Tja. – Ein weiterer Grund, dass die isselämischen Nachbarländer diese Pälästinänzer nicht aufnahmen kann auch sein, dass schon klar war, dass vor allem Taitschelände sie aufnehmen würden unter der m. A. n. anti-täitschän RäGIERung, damit sie dann hierzuland und in ganz Kerneuropa den J.höd erst sukzessive und dann wie im Libanon 1975 vollziehen sollen gem. angeblichem Auftrag Öllahs. Weil sie wissen wie sie sind, wollen die isselämischen Nachbarländer sie nicht im eigenen Land haben, aber für die Eröberung und Unterwärfung des Abendlandes sind sie dann genau richtig für die isselämischen Länder. – Erinnern wir uns auch daran, dass auch das raiche Säudi-Aräbia die Sürer nicht aufgenommen hatte – warum wohl?
      Wenn ich mich richtig erinnere, soll gem. dem Buch „Manipulationen der Anunnaki“ von Jan Erik Sigdell der Isseläm der Vorreiter der geplanten Eine-Welt-Räligiön SAT-AN-ismüs sein in Kombi mit der KI, in die sich dann dieser m. A. n. Fake-Gott AN alias Jähwe, Öllah, Shiva, Herrgott zu inkarnieren beabsichtigen würde, was mir angesichts dem Treiben der Schattenmächte und ihrer VasällenInnen durchaus glaubhaft erscheint. Aber auch, wenn man diesen Aspekt außen vor lässt, sollte man sich fragen, warum das Abendländ und insbesondere Taitscheländ alles daran setzt, hier die Isselämisierung zu vollziehen.
      Meiner Ansicht nach.

  2. Wieviel Zivilisten wurden dafür geopfert? Wie erkennt man einen der bei der Hisbollah, Huthis usw ist? Da dies nicht möglich ist, bombardiert man alles was sich bewegt. Sind wir doch ehrlich, auch bei den Europäer sinkt das Ansehen von Israel. Vor allem scheint der Überfall am 7. Oktober eine Geheimdienstaktion gewesen zu sein. Auch der Überfall auf das Musikfestival wirft viele Fragen auf und welche Rolle dabei das israelische Militär hatte. Ob hin oder her, dies sind keine Gründe für solche Gräueltaten. Hat man die Schrecken der Weltkriege vergessen, müssten die nicht Warnung und Abschreckung genug sein.

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  3. Wie plausibel sind denn diese Berichte? Wo sind die Leichen der „Chefs“ aufgebahrt? Oder sind sie alle wie Bin Laden ins Meer geglitten…

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  4. Langsam wird es langweilig. Was soll das bringen.
    Das Hauptziel Teherans, die IDF aus der Festung Israel herauszulocken, ist aber erreicht. Gallant will die Hisbollah im Bodenkrieg ausschalten. Viel Spaß dabei! Das kann dauern. Verluste spielen ja anscheinend keine Rolle mehr. Währenddessen kann der Iran eine zweite Front in Syrien aufbauen, falls er das nicht schon getan hat. Dreh- und Angelpunkt ist aber die Luftüberlegenheit der IDF. Wenn es mit ru Luftabwehrraketen gelingt, diese auszuschalten, kann Teheran – mit überlegener Artillerie und Panzern versteht sich – der IDF eine schwere Niederlage zufügen. Man spürt die Hand eiskalter ru Strategen in Teheran und bei der Hisbollah. Die haben noch ein Hühnchen mit dem mossad zu rupfen wegen der vielen Schweinereien in der Ukraine. Putin vergißt nichts. Nur so viel ist sicher: es wird weh tun.

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  5. Der israelische Kulturminister Amichay Eliyahu hat auf X bereits alles klar und deutlich gesagt über die Terroristen: «Dies ist der richtige Weg, die Welt von diesem Dreck zu reinigen.»
    Auch in Europe sollte man gründlich reinigen, vorgängig mit einer grossangelegten Remigration Richtung Nahost und Afrika.

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    1. Den Bälkan und die Ükra nicht zu vergessen, Letztere sind zwar mehrheitlich keine J.hädisten, Isselämisten, aber auch sie saugen uns hier finanziell aus, überfüllen zusammen mit den anderen das Land, das all diese zig Millionen m. A. n. in keinerlei Hinsicht mehr verkraften kann.
      Meiner Ansicht nach.

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    2. „Auch in Europe sollte man gründlich reinigen, vorgängig mit einer grossangelegten Remigration Richtung Nahost und Afrika.“
      Jaja, das sagen sie fast alle. Aber und jetzt in Großschrift zum Einprägen: DIE HERKUNFTSSTAATEN WEIGERN SICH, IHRE LEUTE ZURÜCKZUNEHMEN!
      Auf die Drohung, Subventionen zu streichen oder Sanktionen zu verhängen, lächeln die nur müde. Sanktionen würden die Völkerwanderung nur verstärken. Denn die Herkunftsstaaten wissen u.a., dass viele dieser Ex-Bürger deutlich mehr Schaden anrichten, als alle Subventionen und Handelsabkommen bringen. Ergo bleibt nur noch, die Staaten mit Waffengewalt davon zu überzeugen, die Geflohenen zurückzunehmen und das will niemand. Das hätte sich nur 2015 mit einer hermetischen Abriegelung der Grenzen regeln lassen aber dafür ist es nun längst zu spät, viel zu spät.
      Und nun Herr Lüdin?

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      1. Die können auch irgendwo im Niemandsland oder dem Transitbereich von Flughäfen in ihren Herkunftskontinenten abgesetzt werden – die finden dann schon den Weg nach Hause, wenn hier alles hinter ihnen verriegelt und verrammelt wird nach dem Motto „Du kommst hier nicht ‚rein.“
        Wo ein Wille ist ist auch ein Weg.
        Meiner Ansicht nach.

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