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Die Zustände werden für die Anwohner der ziganen Bereicherer immer unerträglicher: Diebstähle, Lärm, Müll: Seit Monaten terrorisieren Migranten in Kiel die Nachbarn. Im Kieler Stadtteils Wik liegt eine Gemeinschaftsunterkunft für 646 „Flüchtlinge“. 30 von ihnen haben sich die 20.000 Einwohnergemeinde zur Beute gemacht und machen den Menschen dort Leben für alle zur Hölle machen. Die Behörden haben kapituliert und fordert jetzt die leidgeprüften Nachbarn auf, den Zigeunern gut zuzureden.

KIEL – Wie jungefreiheit.de berichtet hat der Kieler Sozialdezernent Gerwin Stöcken (SPD) hat die Nachbarn einer Flüchtlingsunterkunft aufgefordert, das Gespräch mit klauenden, lärmenden und belästigenden Migranten zu suchen. Die Polizei hatte es seit Monaten nicht geschafft, das Problem in den Griff zu bekommen. Stöcken sagt:

„Wir brauchen genügend Menschen, die sich engagieren: Die sich zum Beispiel trauen, ihre Wohnung zu verlassen und den Menschen sagen, dass es keine gute Idee ist, nach 22 Uhr die Musik auf dem Rasen voll aufzudrehen“, sagte der Politiker den Kieler Nachrichten. So trauen sich viele Kieler nach Einbruch der Dunkelheit kaum noch vor die Tür. Ob das „gute Zureden“ nicht auch mit Gefahren verbunden ist, sei dahingestellt.

„Türk-Bulgaren“ hauptsächlich Analphabeten

Die Täter sprechen fast ausschließlich türkisch, weil sie, so der Kommunalpolitiker, „aus dem bulgarischen Grenzgebiet zur Türkei“ kommen. „Die meisten“ seien Analphabeten berichtet das genannte online-Magazin weiter. Das Problem laut Stöcken:

 „Wir verstehen sie nicht – und sie uns nicht.“

Wie soll dann bitte das „gute Zureden“ funktionieren, etwa durch herzen und kosen, wenn man so einen Verbrecher inflagranti in seiner Wohnung erwischt?

Workshop soll für Abhilfe sorgen

Man wolle auch einen „Workshop“ einrichten, um mit den Kriminellen ins Gespräch zu kommen. Der Ratschlag dazu im Original:

„Es geht mir nur darum: Die Stärkung des Gemeinwesens ist ein Mittel. Wir stärken uns als Gesellschaft, um dieser Gruppe klar begegnen zu können und zu sagen: ‚Das wollen wir nicht‘!“

Diese Argumentation ist gar nicht so abwegig, denn die Zigeuner können durchaus zurecht annehmen, dass große Teile der Politik das sehr wohl „so wollen“. Denn würden die Linken das nicht wollen, wäre es ein Leichtes die Missstände umgehend abzustellen. Bei der Durchsetzung der Corona-Maßnahmen hat uns die die Polizei ja vorgeführt, wie das geht. Da ging die Polizei sogar gegen alte Damen gnadenlos vor.  (siehe dazu unten eine Aufstellung unserer Serie „Polizei die Hosen voll … ) über das „Durchgreifen“ der Beamten. Nämlich dann, wenn es sich bei der Zielperson nicht um einen gebenedeiten „Flüchtling“ handelt.

Wovon leben sie?

Die politisch korrekte Antwort erhalten wir ebenfalls vom SPD-Politiker:

„Die Ukrainerinnen und Ukrainer erhalten Unterstützungsleistungen aus dem Bürgergeld. Das gilt auch für die Romas, die aus der Ukraine stammen.“

 Die „Türk-Bulgaren“ hätten im Rahmen der EU-Freizügigkeit das Recht, in Kiel zu sein, heißt es weiter. Bis dato glaubte man, mit üppigen Sozialleistungen die Migrantenkriminalität halbwegs im Griff zu haben. Jetzt lernt man, dass auch das Bürgergeld nicht reicht, um Diebstähle zu unterbinden. Zumindest bei einer besonderen Sorte von „Schutzsuchenden“.

UNSER MITTELEUROPA hat mittlerweile eine ganze Serie über das „rühmliche“ Verhalten der Exekutive gegenüber harmlosen Bürgern gesammelt. Hier nachzulesen:
Anmerkung d. Red. in eigener Sache:


Warum wir Zigeuner als „Zigeuner“ bezeichnen und nicht als „Roma“

Wir beziehen uns dabei auf den ausdrücklichen Wunsch anständiger Zigeuner, nicht als „Roma“ bezeichnet zu werden. Dazu ein entsprechender Artikel auf presse.at:

„Im rumänischen Dörfchen Rosia wurde vor einiger Zeit eine Waldorfschule zur Förderung von Roma-Kindern errichtet, Eltern meldeten ihre Kinder an – und wieder ab. Sie hatten Zeitungsberichte darüber gelesen und meinten empört: „Wir sind keine Roma. Wir sind Tzigani.“ Roma, das seien kriminelle Clans, mit denen wollten sie nichts zu tun haben. […] Ähnlich erging es dem Autor Franz Remmel, den das Oberhaupt der rumänischen Zigeunerfamilien ermahnte: ‚Sagst du zu mir Rom, dann beleidigst du mich. Nennst du mich Zigeuner, dann sprichst du mir zu Herzen.‘[…]



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Von Redaktion

17 Gedanken zu „Kiel: Nach Polizei-Kapitulation sollen Anwohner kriminellen Zigeunern „gut zureden““
  1. In den Polizeibehörden sitzen die größten Idioten u. Sesselfurzer (welche in vorauseilendem Gehorsam die Politik umsetzen), die sollten doch einmal Kontakt mit diesem Pack aufnehmen. Dann würden so saudumme Vorschläge unterbleiben. Der „normale“ Polizeibeamte hätte diese Zustände schon längst beseitigt. Dies alles ist Ausfluß der Merkel- u. Ampelpolitik!

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  2. Giorgia Meloni: „Unsere Geburtenraten sinken, Migranten ersetzen uns!“ – Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=abCsn8YwwOM
    So isses – und vermutlich ist es genau so beabsichtigt von den dies steuernden Mächten. Solange diese desaströsen Verhältnisse herrschen, diese m. A. n. gewölttätigen höchst kr.m.nellen M.gr.ntenverbrächer sowie überhaupt diese M.gr.ntenm.ssen in Kerneuropa wüten und schmarötzen und die Bio-EuropäerInnen geschröpft werden bis auf’s Blüt, werden die Bio-EuropäerInnen sich mehrheitlich mit dem Kindermachen zurückhalten, da sich zum einen mehrere Kinder oder überhaupt Kinder nur noch das obere EK-Drittel leisten kann und zum anderen generell die Bio-EuropäerInnen sich überlegen, ob sie ihren potentiellen Kindern ein Leben in einer solchen m. A. n. SAT-AN-ischen Welt zumuten wollen in ständiger Gefahr vergewöltigt, schwerverletzt, getoetet, ausgeraubt, zwangsisselämisiert zu werden und/oder einer örwällschen äNWeO unterworfen zu werden als Sklaven oder von diesen ermoerdet zu werden.
    Meiner Ansicht nach.
    Meiner Ansicht nach.

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  3. Es gibt da verschiedene Themen, die angesprochen werden müssen.

    Gut zureden sagt Gottes Wort nicht.
    Lukas 13,5 Nein, sage ich euch; sondern wenn ihr nicht Buße tut, so werdet ihr alle auch so umkommen!

    Die Weltenretterei Deutschlands (als Ersatzmessias)
    Ich erinnere mich noch daran, wie viele Dörfer und Städte damals sagten, sie wollten und könnten mehr Flüchtlinge aufnehmen. Sie haben es bekommen.

    Weiter
    Die weitere Ursache ist aber nicht diese, sondern die Ursache für die vielen Probleme ist das Werk der Grünen: Ehe für alle, lbtq, m/w/dämonisch. Und dann noch die Kiffergeschichte.

    Und dann noch die Aufrichtung des Pergamon-Altars, des Tempel des Teufels als Weltkulturerbe in Berlin. Das kommt noch als „Geschenk“ obendrauf.

    Und Gott richtet das.

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  4. Gut zureden hilft bei Kuffnucken immer. Die Sozen haben doch immer noch die besten Ideen. Die Kieler Sprotten sollen die bunte Zigeuner-Folklore als Chance und Bereicherung annehmen für ein vielfältiges Miteinander, erst die Umvolkungsparteien waehlen und dann maulen gildet nicht.

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  5. Z aus der Ukraine? Dann ab an die Front, also zurück. Sind es eher Moldawien, die sich als Ukrainer ausgeben. Wird Moldawien in die EU aufgenommen, werden ganze Dörfer, nach Deutschland übersiedeln. Wie schon geschehen mit den beliebten Soßen aus Bulgarien und Rumänien. Nur warum sollten wir mit Kielern Mitleid haben, bestellt und geliefert. Grünrot wirkt und Merkel winkt aus der Ferne. Zu DDR Zeiten zogen die hier durch, dann wurden Besen verkehrt herum vor die Tür gestellt und auch vor Hunde haben sie Angst. Man sollte auf Zeichen an der Tür achten. Bestimmte Symbole bedeuten hier gibt es was zu holen oder im Türrahmen stecken kleine Papierschnitzel , dies wird beim vorbeigehen kontrolliert. Rausgegangen es ist jemand zu Hause oder weg. Also Schnipsel wieder rein und klingeln. Nach einer gewissen Zeit Kontrolle, Zettel noch drin, bedeutet keiner zu Hause. Die beste Lösung ist aber immer noch, ab nach Hause und keine Kneten. Das gilt auch für alle anderen Sozialschmarotzer ob aus einem EU Land oder nicht.

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  6. Um auch nur annähernd so etwas wie Sicherheit und Ordnung in Europa wieder herzustelln, müssten über Jahre hinweg vollbesetzte Flugzeuge Abschiebungen von kriminellen Migranten vornehmen.

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  7. Das ist sicher das, worauf die grüne Kirchentante gewartet hat, als sie es ankündigte. Real sind das Tavistock, UN und Kirchenprogramme, die da ablaufen, also unsere Sternenfreunde, um den weißen widerspenstigen Geist zu brechen. Wer oben sitzt und herrscht erkennt man immer an den Lebensumständen im Land. Mafia oben, Mafia unten.

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  8. Ergebnisse der EU-Wahl Juni 2024 im Stadtteil Wik:
    GRÜNE 29,3 %, CDU 18,1 %, SPD 15,5 %, Volt 6,2 % AfD 5,9 %, FDP 5,3 %, DIE LINKE 5,0 %, BSW 2,6 %
    Ich würde daher fordern, dass die Wähler und Politiker der Wir-haben-Platz-Parteien das „Zusammenleben täglich neu aushandeln“ (Zitat: Aydan Özoguz, SPD). Übersetzer der türkischen Sprache sind zahlreich in anderen Stadtteilen (insbesondere am Ostufer) zu finden.

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    1. Das war zwar die EU-Wahl, allerdings ghören diese Bereicherer ja auch zur EU – also genauso haben diese Mecker-Bürger das doch gewollt!

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  9. Die Sprache der Gewalt würden auch diese Zigeuner verstehen. Leider halten die Deutschen nicht zusammen, dann könnten Sie das Problem nämlich lösen.

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    1. Ich würde es nicht Gewalt nennen, eher “ durchsetzen der hier vorrangigen Gewohnheiten“.
      Wenn die Goldstücke dabei Besuch von der Zahnfee bekommen …. so what? 🙂

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  10. moin
    mit einen geeigneten meinungs-verstärker soll es wohl ganz gut funktionieren, mit dem gut zureden. zum bleistift mit der guten alten „korbács“ = bildersuche… der erlauchte ungar braucht keine bildersuche.
    mfg

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  11. Gut zureden – in welcher Blase leben denn diese PölitikerInnen und Behörden/Beamten? – Die lachen sich doch eins ins Fäustchen wenn die Leute denen versuchen gut zuzureden. Das sind nunmal gewissen- und skrupellose Verbrächer, die auf Gutzureden null reagieren oder gar aggressiv darauf reagieren.
    Meiner Ansicht nach.

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