Manchmal ist es die Provinz, die Geschichte schreibt. Von wo dann sich – fast unbemerkt – Revolutionen anbahnen. Dieses Mal ein Kultur-Revolution gegen den Woke-Totalitarismus. Die Botschaft des Volkes lautet: „Wir wollen das nicht. Weil wir das Volk sind.“ Und die einst voll-mäuligen ultra-linken Woke-Haltungs-Politiker kriegen dann ganz schnell Muffensausen ob ihrer bisher so stolz zur Schau gestellten Zivil-Courage-Pose, und suchen dann panisch schnell, sich ihres angerichteten gesellschaftlichen Wahnsinn durch Rücktritt zu entziehen.
So beschloss am Mittwochabend (9. Oktober) der Stadtrat der drittgrößten Stadt Mecklenburg-Vorpommerns, Neubrandenburg, das Verbot des Symbols der woken LGBTQ-Cancel-Culture: die ominöse Regenbogenfahne darf ab nun nicht mehr vor dem Bahnhofsgebäude gehisst werden.
Ausgeflattert: Erste deutsche Stadt verbietet Regenbogenfahne!
Endlich mal eine gute Nachricht: In Neubrandenburg (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) darf künftig keine Regenbogenfahne mehr vor dem Bahnhofsgebäude gehisst werden. Das hat am Mittwochabend (9.Oktober) die… pic.twitter.com/MzSdj3iPQG
— Deutschland Kurier (@Deu_Kurier) October 10, 2024
Laut „Norddeutschem Rundfunk“ stimmten für das Verbot die gesamte rechte AfD-Fraktion, sowie das linke BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) sowie lokale Bürgerinitiativen. Der linksgrüne, parteilose Bürgermeister Silvio Witt kündigte daraufhin umgehend seinen Rücktritt via sozialen Medien bekannt.
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Bilder aus besseren Tagen: Frisch gewählter Bürgermeister 2015 |
Interessant aber auch: Einzelheiten zu den Gründen für seinen Rückzug gab Witt noch nicht bekannt. Allerdings bat aber um Verständnis für seine Entscheidung und um Achtung seiner Privatsphäre sowie der seiner Familie und Freunde. Mit anderen Worten: Ein ultralinker Woke-Totalitär muss sich seines undemokratischen Tuns bewusst geworden sein – um sich dann mit der üblichen nichtssagenden und teils völlig selbstbezogen-übertriebenen Selbstüberhöhung als kleiner Provinz-Bürgermeister und seiner Rhetorik-Relativiererei aus dem Staub zu machen.
„Meiner Meinung nach ist das Amt des Bürgermeisters das intensivste (! Anm.) und vielfältigste (!). Es war mir eine große Ehre, diese Position bisher innezuhaben. In einer Stadt, die mir ans Herz gewachsen ist und die mir bedingungslos am Herzen liegt.„
Hatte doch Witts aggressives, gegen die überwiegende Mehrheit des Volkes gerichtetes, Sndungs-Engagement für die LGBTQ-Bewegung in der 60.000-Einwohner-Stadt immer wieder Bestürzung ausgelöst. Dies führte dann zu den üblich skurrilen sozialen Guerilla-Aktionen des missachteten Volkes und überzogener Solidaritätsbekundungen linker Politiker:
Nachdem im August 2023 über Nacht erneut die Regenbogenflagge von Neubrandenburg gestohlen wurde, reiste Bundesfamilienministerin Lisa Paus („Grüne“) extra aus Berlin an, um „sich mit eigenen Augen ein Bild zu machen“ und Oberbürgermeister Witt für ihr „Engagement gegen den Rechtsextremismus“ zu danken.
„Gegen Bevormundung wehren“
AfD-Abgeordneter, Dieter Arnold, sieht den Sachverhalt so
„Das Verbot zeigt: Wir können uns gegen Bevormundung wehren! Was hier geschehen ist, muss ein Beispiel für ganz Deutschland sein! Weg mit den ideologischen Symbolen der Spaltung!„
„Amnesty Deutschland“ tobt im üblichen Nazi-Warn-Geheule…:
„Die Regenbogenflagge könne nicht mehr am Neubrandenburger Bahnhof aufgehängt werden, weil sie mehrfach durch nationalsozialistische Fahnen ersetzt worden ist.“
… mit abgebrauchter Underlow-Rhetorik und Enttäuschung über die politische Feigheit des einstigen linken Provinz-Bürgermeister-Superstars.
„Gegen Hassreden gibt es keinen Rückzug, die Behörden dürfen nicht zulassen, dass die Menschenrechte auf Halbmast laufen!“
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So lange diese Kranken, eigentlich geistesgestörten Gestalten die deutsche Fahne verbieten, so gehört dieser bunte Lumpen, diese den normalen Bürger an Perversität erinnernde „Fahne“ lang schon entfernt, nämlich überall dort, wo sie von diesen Gestörten aufgehängt wurde.
Weg mit diesen angepassten Schleimern und Speichelleckern! Bravo für diese Gemeinderatsentscheidung an meine Brüder und Schwestern im realistischeren Teil Deutschlands!
Also ich habe meine Gedanken zu den sich häufenden Rücktritten. Könnte was mit kosherer Lebensauffassung zu tun haben.
Die Vielfalt der bunten Verbote ist grenzenlos. In der Medizin wird Grenzenlosigkeit des Denkens als Schizophrenie bezeichnet.
Super, so weiter machen, dann treten auch andere Bürgermeister zurück.
Bei meinem örtlichen „Penny“-Supermakt ist diese Fahne sogar in der Scheibe neben dem Eingang eingeklebt (ungefähr so groß wie das Kreditkartensymbol , das immer im Eingangsbereich bei den Öffnungszeiten steht).
Da hätte ich mir selbst Hausverbot erteilt.
Das ist auch die einzig richtige Reaktion! Gerade im Einzelhandel hat jeder die Möglichkeit, mit den Füßen abzustimmen und solchen „Bessermenschen“ die kalte Schulter zu zeigen. Ich bin immer wieder befremdet, mit welcher Gleichgültigkeit die breite Masse solche Anbiederungen an den vermeintlichen Zeitgeist hinnimmt. Mich und meine Frau hat schon mancher Laden wegen kapitalsozialistischer Agitation als Kunden verloren.
Leider gibt es doch meist nur diese gleichgeschalteten Ketten, der kleine private Händler ist doch schon längst tot!
Das Verkaufspersonal tut mir leid, sie haben nur die Möglichkeit zwischen Pest und Cholera zu wechseln!
Die Spitze dieser Unternehmen meist Manager, die an der Zerstörung verdienen?
Ich wette, 99 Prozent der Tagesschau-Sprecher trägt Regenbogen-Höschen…
Einfach mal geballt bei der Penny Zentrale nachfragen … Die Mitarbeiter verrichten nur Weisungen.
Was soll die polemische reißerische Behauptung? Der Buntismusbekennerfetzen ist mitnichten verboten, es wurde nur das Neutralitätsgebot der öffentlichen Verwaltung wieder in Kraft gesetzt. Wer will kann sicher weiter rumbunten wie er/sie/es/wasauchimmer lustig ist, nur eben nicht auf Allgemeinheitskosten.
Und stimmt die Behauptung der AmnesieInternational („Amnesie“ weil sie die Verbrechen der Gesundheits- und Gesinnungsdiktatur wohl komplett vergessen hat, ebenso wie man von denen auch wenig zum menschenunwürdigen Umgang mit Assange, Ballweg, etc. gehört hat) überhaupt? Wäre dort wiklich eine Fahne verbotener Organisationen gehisst worden hätte das von Flensburg bis Oberstdorf in jeder Krempelpostille gestanden.
Kräftiger Beifall von meiner Seite für diesen Kommentar!
Man könnte doch auch mal wieder anstatt die Hakenkreuzfahne flattern lassen ? Es scheint doch egal zu sein, die Hauptsache ist, sie „flattert“………………………………
Berliner Stadtmuseum: Bücherlesung von Drag-Queens für Kinder mit anschließendem Glitzerschminken:
https://www.stadtmuseum.de/veranstaltungen/drag-story-hour
Man kann nicht soviel essen, wie man kotzen möchte…
Nach meinem Hinweis auf den Kindesmissbrauch durch die Berliner Stadtverwaltung hat nun Boris Reitschuster einen kritischen Artikel über den Wahnsinn veröffentlicht:
https://reitschuster.de/post/drag-queens-fuer-kinder-ideologie-abrichtung-von-klein-auf/
Danke, lieber Boris! Es ist einfach unfassbar…
Auch wenn es reine Symbolik ist. Linke haben sich mit dem Großkapital vereint, denn sie greifen es nicht mehr wie zu Marx`Zeiten an. Dafür übernimmt das Großkapital die linken Spinnereien, wie Klimareligion, Völkervernichtung oder die Unmoral mit Gender oder Geschlechtsumwandlung, gern auch deren Symbole und Zeichen in der Werbung. Die Linken begreifen nicht, was von ihren früheren Zielen noch übriggeblieben ist, ein Haufen wertloses Zeug.
Ganz genau! Das ist der Grund, warum ich diese Bewegung kapitalsozialistisch nenne.
BRAVO!!! Genau so ist es und nicht anders!!
1998 gründete die Jüdin und ehemalige Inoffizielle Mitarbeiterin des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR Anetta Kahane die Amadeu Antonio Stiftung, deren Kuratoriumsvorsitzende sie war.
Seit 2003 ist sie hauptamtliche Vorsitzende der Stiftung. Für ihr eigenbekundetes Engagement gegen „Ausländerfeindlichkeit“ und „Rechtsextremismus“ gab man ihr 2002 den Moses-Mendelssohn-Preis.
Karl Konrad Graf von der Groeben, sein Startkapital ermöglichte 1998 die Gründung der Amadeu Antonio Stiftung
Wolfgang Thierse, (SPD) Schirmherr
Die Stiftung verteilt Gelder zum Beispiel an antideutsche Beratungsstellen und Initiativen, die mit Schulen zusammenarbeiten wollen oder an Jugendliche, die Projekte selbst beginnen
Seit ihrer Gründung wird die Amadeu Antonio Stiftung durch die Freudenberg Stiftung unterstützt, beraten und gefördert.
Im Jahr 2018 erhielt die Stiftung 2,77 Millionen Euro aus Mitteln des Familienministeriums.
Unterstützer:
Der Rumäne, Peter Maffay, Musiker
Der Jude Christian Berkel, Schauspieler