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Die Bundeswehr plant nunmehr ihren Standort im Elbe-Elster-Kreis massiv auszubauen. Es sollen ebendort, mehr Soldaten, schwere Transporthubschrauber und ein israelisches Raketenabwehrsystem installiert werden.

Brandenburgs SPD Ministerpräsident Woidke warb mit dem Argument, dass dies der Region helfen würde.

Osten wird erneut zum „militärischen Hotspot“

Der Fliegerhorst Schönewalde/Holzdorf im Elbe-Elster-Kreis und Sachsen-Anhalt soll nunmehr zu der bedeutenden Drehscheibe der Luftwaffe werden. Künftig sollen dort 47 schwere Transporthubschrauber vom Typ Chinook sowie Teile des israelischen Raketenabwehrsystems Arrow 3 stationiert werden, wie auch rbb24 berichtet hatte.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) und Innenminister Michael Stübgen (CDU) hatten diese Tatsache ebenso vollmundig wie stolz bereits Anfang September verkündet.

Zudem plane die Bundeswehr den Standort mit aktuell rund 1.800 Beschäftigten auf 2.500 Soldaten und Zivilisten ausbauen, hieß es. Für den Ausbau der Infrastruktur sollen in den kommenden zehn Jahren rund 700 Millionen Euro investiert werden.

Der Bundeswehrstandort habe mehrere Male vor dem Aus gestanden, zuletzt vor 13 Jahren, berichtete dazu Stübgen. Luftwaffe, Bundeswehr und Verteidigungsministerium seien damals der Meinung gewesen, dass der Standort würde nicht mehr gebraucht. Mit dieser Entscheidung jedoch sei der Standort nun langfristig gesichert. Der Fliegerhorst liegt mit dem größeren Teil im Südwesten Brandenburgs (Elbe-Elster) und mit dem kleineren Teil im südöstlichen Sachsen-Anhalt.

„Wahrer Hintergrund schöngeredet“

Der Brandenburger Regierungschef Woidke nannte den Ausbau des Standortes eine gute strukturpolitische Entscheidung, weil die Region viele Jahre in Teilen vom Braunkohlebergbau geprägt gewesen war. Dieser war ja bekanntlich den „Ampel-Phantasien“ einer „Klimarettung“ zum Opfer gefallen. „Wir werden die wirtschaftlichen Auswirkungen in der Region sehen“, zeigte sich Woidke überzeugt. Dazu allerdings müssten die soziale Struktur und die Verkehrsinfrastruktur angepasst werden, damit Menschen in der Region heimisch werden könnten.

Auch den Katastrophenschutz sah Woidke mit der Stationierung der modernen Hubschrauber besser aufgestellt. Sie hätten ungefähr die acht- bis Zehnfache Traglast im Vergleich zu den Hubschraubern, die sonst etwa bei Waldbränden im Einsatz seien. Im vergangenen Jahr hatte in Elbe-Elster bei Falkenberg ein schwerer Waldbrand auf insgesamt 800 Hektar gewütet, Bundeswehrhubschrauber hatten bei den Löscharbeiten damals geholfen.

Dass jedoch der wahre Grund dieses massiven Ausbaus militärischer Anlagen wohl kaum in der Besorgnis der Ampel um Regionen denen man die „Lebensgrundlage“entzogen hatte, zu suchen ist, liegt auf der Hand. Vielmehr ist eine solche Maßnahme wohl eher mit der, von Bundesverteidigungsminister Pistorius geforderten „Kriegstüchtigkeit“ Deutschlands binnen der nächsten Jahre zu begründen.



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Von ELA

13 Gedanken zu „Neues Luftwaffen-Drehkreuz mit Raketen-Abwehrsystem in Sachsen-Anhalt“
  1. Im Osten massiv aufgerüstet.
    Und der Feind und Weltkriegstreiber greift vom Westen an, er kommt über den Teich. Seine Agenten, Gouverneure und Geheimdinste agieren hier seit 1945 öffentlich….
    Teutschland kaputt!

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  2. Moderne Hubschrauber die mehr gewartet als geflogen werden. Wie auch bei Ami Flugzeugen. Im Ernstfall werden kaum lange Betonpisten zum Starten und Landen vorhanden sein und auch beim Treibstoff, sind sie wohl sehr anspruchsvoll. Die Hubsdienen eher nur zur Truppenverpflegung und Transport und sind von der Größe her leichte Ziele. Wieviel Milliarden kosten die Hubschrauber und wieviel Personal wird dafür benötigt, damit die fliegen. Pistoleros erfüllt nur die Wünsche der Amis und ihrer Waffenlobby. Auch beim Arrowsystem verdient der Ami mit. Vor allem sollten Raketen von Russland kommen, müssen sie über Polen fliegen und die lassen die Raketen dann durch oder wie. Die Anwohner werden sich über den Krach freuen. Die meisten Arbeitskräfte werden von woanders kommen, für die Einheimischen bleibt wohl nur der Reinungsdienst übrig. Ist es nicht so, wenn die Politiker wie der von Brandenburg große Töne spucken, kommt nichts dabei heraus. Tesla steht ehe auf der Kippe, wie lange die da noch E-Autos bauen. Fragt sich sowieso wer die kauft.

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  3. Nach dem sensationellen Erfolg des „Iron Domes“, von dem schon ewig phantasiert wird, hat man wieder eine eierlegende Wollmilchsau gefunden, nach all den Energieinnovationen durch Hubbelbeck und dem Abschaffen des Mittelstandes durch Villen-Toupetspahn, bitte immer zu bezahlen vom „Westler“. Deutsche Männer wurden ja schon länger abgeschafft seit v. Guttenberg, deMaiziere, v.d. Leyen unter Angela der Großen, versehen mit Pferdeschwänzchen, Ohrringelchen und zu kurzen Hosen, An.spenetration und veganer Fertiggläschen-Ernährungsform, dazu noch paar Gesundheitsschüsse mit Erbanlagen verändernden Substanzen und Nanorobotern. Das ganze Militär ist ja ein Cult-Verein, jes..t-jüdisch in den Spitzen, immer dirigiert vom schwarzen Papst, denn die kath. Kirche beherrscht nun mal die Welt, immer im Bett mit den Auserwählten, wohl alles in Vertretung für ihren Gott. Ständig beschwören sie sich begeistert in stiller Dekadenz und hängen sich die wohl dotierten Orden um für den Verrat am unwerten Goyim, (der gar nichts checkt, wie geil !) juchzend ums Feuerchen springend, beschmieren sie sich mit ROT in ihren unterirdischen Gemächern. Sagt kaum einer, kann man alles selbst finden, selbst viele alte Gemälde zeigen es. Die ganzen Middle-East-Kriege sind ebenfalls so für uns geplant, um hier den trainierten Abschaum einzuschwemmen, damit wenn alles ENDLICH am A…h ist, die Stinkfaulen, die sich alles nur nehmen und stehlen, alle gemeinsam niederlassen können. Der Elon bastelt schon an allem Selbstfahrenden, Selbstabschießendem und den freundlichen Bedienungsrobotern für alle Fälle für die im Wahn umnachteten. Alles ist ihnen prächtig gelungen, wir sollten einen Gratulationsverein eröffnen in Demut, und unserer Bewunderung Ausdruck verleihen, in jedem Ort. Ach, gibt´s ja schon ! Bringt direkt alles Gold und Silber mit, dann brauchen sie es sich nicht noch holen über Usch´s Gesetze. Die Kinder gehören ihnen ja schon durch beliehene Geburtsurkunden und opferfreudige West-Eltern, abgelenkt durch Netflix, DFL und Social Media. Man halt zu tun !

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  4. Diese Politiker wollen uns den 3. Weltkrieg bescheren?
    Wenn sie für Israel sterben wollen, dann sollen sie es tun, aber dort vor Ort und uns da raushalten?
    Was interessieren uns die Juden?
    Brandenburgs SPD Ministerpräsident Woidke warb mit dem Argument, dass dies der Region helfen würde?
    Die Diener der Juden!

    Die Übungsstadt Schnöggersburg entstand in der Colbitz-Letzlinger Heide ab 2012 im Zeitraum von fünf Jahren als eine Übungsstadt für den Stadt- und Häuserkampf der Bundeswehr.
    Es ist die größte Anlage ihrer Art in Europa. Sie entstand an der Stelle einer gleichnamigen ehemaligen Dorf- und Forststelle.
    https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbungsstadt_Schn%C3%B6ggersburg

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  5. Denke der Russe hat die Koordinaten, auch von Woidkes privaten Liegenschaften, damit kann man sich wichtigeren Themen zuwenden. Sollte sich die SPD wieder darum bemühen, einen ihrer Kriege führen zu wollen, dann gibts eine Reaktion, das ist denke ich allen klar.

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  6. Haben die Herren nicht begriffen, das das Israelische Raketen System nicht geschützt hat, im Eigenen Land? Müssen wir immer den Müll bezahlen, als wieder gutmachrung, wegen einer schmutzigen Lüge? Gegen wem sollen wir uns Schützen? gegen Russland? oder gegen die USA. Wer bekriegt ein Land nach dem andern? seit 1939 Und wollen wir nicht Judas sein, dan schlagen sie uns den Schädel ein. Wir haben Krieg im eigennen Volk, wenn eine Regirung der Feind des eigennen Volkes ist, dann muss sie weg. Schaut nach Ungarn da steht die Regirun zu ihren Volk, sogar bei den Pollen Dänemark und Holland. Warum kann das die brD. nicht? weil wir nicht DEUTSCHLND sind, nicht sein dürfen weil die USA. der AMI unser Berfreier und bester Freund ist. Wir sind das Menschliche verbrauch Material der Amis.

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      1. Größter amerikanischer Militär-Klinikneubau außerhalb der USA

        Bundesbauministerin Klara Geywitz besucht großes Bundesbauprojekt in Rheinland-Pfalz
        „“Der Neubau des US-Klinikums in Weilerbach ist ein großes Bundesbauprojekt, das trotz seiner Komplexität plangemäß fertiggestellt wird, so dass die US-Streitkräfte mit dem regulären Behandlungsbetrieb in den nächsten fünf Jahren beginnen werden. Es leistet durch die Einbindung von regional ansässigen Betrieben einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Wirtschaftskraft und den Erhalt und Ausbau von Arbeitsplätzen in der Region. Die US-Behörden haben angekündigt, in den nächsten Jahren ihr Engagement weiter zu erhöhen und in zivile und militärische Baumaßnahmen in Milliardenhöhe zu investieren, nicht nur in der Westpfalz, sondern an vielen ihrer Standorte in Deutschland. Dabei geht es nicht nur um Investitionen, bei denen Planer- und Baufirmen profitieren. Dieses Projekt, als auch künftige Bauprojekte, sind Beispiele dafür, wie die USA und Deutschland in ihre Partnerschaft investieren und durch das gemeinsame Engagement das NATO-Bündnis stärken“,“ so die Ministerin beim Baustellenbesuch.

        https://www.bmwsb.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/Webs/BMWSB/DE/2024/09/US-klinikneubau.html

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  7. „Dazu allerdings müssten die soziale Struktur und die Verkehrsinfrastruktur angepasst werden, damit Menschen in der Region heimisch werden könnten“
    Was will uns Woidke damit sagen? Was haben die Einheimischen nun zu erwarten bzw. zu befürchten?

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      1. Das ist eine von vielen Möglichkeiten. Eine an die ich übrigens nicht mal gedacht hatte.
        „heimisch werden“ klingt jedenfalls nach massiver Frendanwerbung, „soziale Struktur“ nach Einheimischenverdrängung, und „Verkehrsinfrastruktur“ an irgendwas zwischen Landschaft zubetonieren und Radwegrennstreckenwahnsinn.

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