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Bild: shutterstock
Die aktuellen Zahlen des Europäischen Rechnungshofs zeigen einen alarmierenden Anstieg von fehlerhaften Ausgaben im EU-Budget. Laut dem heute veröffentlichten Jahresbericht für das Jahr 2023 wurden 5,6 Prozent des EU-Budgets in einer Weise ausgegeben, die nicht den geltenden Vorschriften entsprechen.EU 

Dies bedeutet eine Steigerung von 4,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Für den freiheitlichen Delegationsleiter im Europäischen Parlament, Harald Vilimsky, ist dies ein untragbarer Zustand, der erneut die mangelhafte Haushaltsführung der Europäischen Union unter Beweis stellt.„Es ist nicht nachvollziehbar, wie die EU immer mehr Steuergeld verschwendet und trotzdem keine Konsequenzen daraus zieht. Die österreichischen Steuerzahler müssen für dieses Missmanagement bezahlen, während in Brüssel keine sinnvollen Maßnahmen ergriffen werden, um diesen Verschwendungswahn ein für alle Mal zu stoppen“, erklärte Vilimsky.Vilimsky forderte eine strengere Kontrolle der EU-Ausgaben und mehr Transparenz im Umgang mit den Mitteln der Union. „Es braucht eine vollständige Überprüfung der EU-Finanzströme und eine Rückkehr zu mehr nationaler Eigenverantwortung. Die Mitgliedsstaaten müssen selbst entscheiden können, wie sie ihre Steuergelder verwenden, anstatt das Geld nach Brüssel zu schicken, wo es dann ineffizient verwaltet wird“, betonte der freiheitliche Politiker.„Es  ist überdies nicht nachvollziehbar, dass der Rechnungshof nicht einmal überprüft, ob das ursprüngliche Ziel eines Projekts erreicht werde, ausschließlich die formellen Unstimmigkeiten werden aufgezeigt. Der Rechnungshof als Organ braucht eine dringende Reform, um endlich als sinnvolles Kontrollorgan fungieren zu können“, betonte Vilimsky. Die Weiterbeschäftigung des ehemaligen Präsidenten Klaus-Heiner Lehne, der trotz Korruptionsvorwürfen weiterhin als Mitglied im Haushaltskontrollausschuss fungiert, sei laut Vilimsky nur ein weiterer Beweis dafür.Seit Jahren fordert die FPÖ eine Reduktion der Zahlungen Österreichs an die EU und sieht sich in ihrer Kritik erneut bestätigt. „Solange die EU nicht in der Lage ist, ihre eigenen Ausgaben korrekt zu verwalten, ist es unverantwortlich, dass österreichische Steuerzahler weiterhin Milliarden nach Brüssel überweisen müssen“, so Vilimsky.



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Von Redaktion

6 Gedanken zu „FPÖ – Vilimsky: „Verschwendung von EU-Geldern steigt weiter an!““
  1. Giorgia Meloni: „Der Euro war ein Fehler – Er beraubte uns unserer finanziellen Souveränität“ – Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=e_sxCOmFnLY&t=446s
    TaitscheländerInnen wurden mittels des Euros damals um 50 % entaignet. Inzwischen ist der m. A. n. Räub m. A. n. noch höher. Das Beispiel, das damals die Runde machte, war das Nutella-Glas, das als Betrag genausoviel kostete wie vorher, nur dass nun EURO dahinterstand statt DM. Nun wurden jedoch die EK und Sparguthaben um 50 % reduziert, während die Preise in Beträgen gleich blieben – ergo das EK um 50 % verringert, im Verhältnis die Preise jedoch um 50 % erhöht wurden – eben auch bei Mieten, NK, etc.. – Wer vorher z. B. 2000 DM EK mit der Kaufkraft von 2000 DM hatte, hatte nach der Euro-Einführung nur noch 1000 Euro, aber nicht mehr mit der Kaufkraft von 2000 DM, sondern nur noch mit der Kaufkraft von 1000 DM.
    Melonie hat vollkommen r.cht – auch für Taitschelände wäre eine Rückkehr zur starken DM in Kombi mit Wiederherstellung der Souveränität und einer vernünftigen blauen Rägierung das Beste.
    Meiner Ansicht nach.

  2. Es ist keine hohe Kunst das Geld anderer Leute auszugeben, sondern deren vordringlichste Aufgabe der Schädigung der eigenen Bevölkerung, ihre EIDE sind daher alle nur noch MEINEIDE…………………….

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  3. Wir alle wissen bereits, was die EU eigentlich ist. Die EU ist ein Diktat. Die EU wird von einem nicht gewählten Nazi-Herrin geführt. Die EU ist der Liquidator souveräner Staaten.

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    1. Auch von den Lügen ist m. A. n. nur eine installierte Marionätte, die allerdings um ihrer eigenen Vorteile und m. A. n. irren Vorstellungen willen sich den VasällenInnen und Schattenmächten hinter ihr nur allzugerne angedient -gelinde gesagt- hat wie all die anderen Installierten ebenfalls. Sie haben sich m. A. n. SAT-AN verkauft bzw. sind ihren Handel mit ihm eingegangen und wen SAT-AN einmal am Wickel hat, kommt nicht mehr aus seinen Krallen, selbst wenn er/sie/es wollte, aber die meisten dieser m. A. n. installierten Marionätten wollen da auch gar nicht mehr ‚raus, dafür sind ihnen die fette Kohle und der Status und die verliehene Macht viel zu wichtig.
      Meiner Ansicht nach.

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