Die Katholische Kirche hat die Habgier zur Todsünde erklärt. Auch wenn man kein Katholik ist, kann man erkennen, dass die Geldgier ein wesentlicher Faktor ist für alles, was Menschen zu Mord und Totschlag, ja zu Kriegen treibt. Ich stelle in den Raum, dass es bei der Geldgier weniger um Geld an sich geht, sondern vielmehr darum, auf welche Weise man zu Geld oder Besitz kommt.
Von PETER HAISENKO | Solange man nur mit seiner Hände Arbeit für seinen mehr oder weniger bescheidenen Wohlstand sorgen muss, gibt es kaum Platz für Gier. Schließlich muss man mehr arbeiten, wenn man mehr haben will. Das ändert sich, wenn man andere für den eigenen Wohlstand arbeiten lässt. In Urzeiten war das nur möglich, indem man Sklaven hielt. Später wurde die Sklavenhaltung geschickt verbrämt mit Gesellschaftsmodellen, die die Menschen in Herrscher und diejenigen aufteilten, die die Arbeit machen müssen. Die „Arbeiterklasse“ hatte keine Chance, ihrer Knechtschaft zu entkommen. Die Herrscherklasse hatte Regeln, Gesetze genannt, geschaffen und den Arbeitern als geradezu gottgegeben vermittelt, die es nahezu unmöglich machen, aus der Arbeiterklasse, dem Bauernstand, aufzusteigen. Bildung war ein Privileg der Herrscher.
Seit Beginn der Industrialisierung gibt es einen Ersatz für Sklaven, der diese aber nicht vollständig überflüssig macht. Es ist die Energie, die seither viel Handarbeit oder die von Tieren übernimmt. So ist es gelungen, auch der Arbeiterklasse einen gewissen Wohlstand zu ermöglichen. Die gesamte Gesellschaft profitiert von der Arbeit, die die Energie verrichtet. Dennoch ist es dabei geblieben, dass der Wohlstand der „oberen Zehntausend“ weit über dem liegt, was „Harry Hirsch“ zugestanden wird. Es ist bis heute so geblieben, dass Gesetze von denjenigen gemacht werden, die nicht der „Arbeiterklasse“ zuzuordnen sind. So ist es nur logisch, dass diese Gesetze immer zu deren Vorteil gestaltet werden. Immer an der Grenze dessen, was einen Aufstand verursachen könnte. In diesem Sinn ist es wiederum logisch, dass Gier vor allem in den Herrscherkreisen ausgelebt werden kann. Man muss nicht mehr arbeiten, wenn man mehr sein Eigen nennen will, sondern nur die Regeln und Gesetze so gestalten, dass immer mehr von Unten nach Oben fließt, ohne Aufstände zu riskieren.
Ist die Habgier ein „Genfehler“?
Wäre die Habgier nicht in den Genen zu vieler Menschen verankert, hätte die Katholische Kirche diese nicht zur Todsünde erklären müssen. Allerdings war es schon immer so, dass sich diejenigen, die die Macht haben, nicht um kirchliche Todsünden kümmern. Betrachtet man den Werdegang der Katholischen Kirche, wie sie Macht und Reichtümer angehäuft hat, kümmert sich diese selbst nicht um Todsünden. Aber wie ist es bei den „einfachen“ Menschen und deren „natürliche“ Habgier? Wie kann das befriedigt werden? Mit Glücksspielen. Es geht darum, zu Wohlstand zu kommen, der weit über der persönlichen Leistungsfähigkeit liegt, ohne sich dabei den „Buckel krumm“ machen zu müssen. Genau darum geht es und es trifft zu auf „Oben und Unten“ gleichermaßen. Nur sind die Möglichkeiten für „Unten“ sehr eingeschränkt. Eben Teilnahme an einer Lotterie oder im Extremfall mit Diebstahl. Allerdings kann man auch sagen, dass es sich nicht nur um Diebstahl handelt, sondern vielmehr um Raub, wenn die „Oben“ mit ihren Gesetzen dafür sorgen, dass die „Unten“ für den Wohlstand „Oben“ arbeiten müssen.
So geht es bei der Geldgier nicht um Geld an sich. Es geht darum, Geld oder Geldeswert zu raffen, ohne entsprechende Arbeitsleistung erbringen zu müssen. Damit das möglich ist, bedarf es eines Systems, einer Gesellschaftsform, die einen Teil dieser Gesellschaft bevorzugt behandelt. Wer zu den Begünstigten gehört läuft Gefahr, eine schier unendliche Gier zu entwickeln. Ist man erst mal drin im Kreis derjenigen, die ohne Anstrengung ihr Vermögen vermehren können, ist es schwer zu der Erkenntnis zu gelangen, wann es genug ist. Konsequent zu Ende gedacht, führt das zum Ziel der Weltherrschaft. Mehr geht bis jetzt nicht. Betrachtet man aber dazu Produkte aus Hollywood, geht es da schon um die Herrschaft über ganze Galaxien. Ist die Gier nach Geld, nach Macht, erst erwacht, wächst sie nahezu zwangsläufig ins Unendliche.
Nur zufriedene Menschen akzeptieren ihre Grenzen
An dieser Stelle muss ich einen Ausflug in sprachliche Eigenheiten machen. Es war das British Empire, das als erstes Großreich das Ziel der Weltherrschaft ganz offen proklamiert hatte. Ich stelle die Frage in den Raum, ob das daran liegen kann, dass die englische Sprache Worte wie „satt“ oder „zufrieden“ nicht kennt. Ja, es gibt Umschreibungen, aber auch die treffen den Sinn der deutschen Wörter nicht.
Anmerkung: Im Deutschen gibt es kein Wort für „nicht durstig“.
Auch der Kapitalismus, die Grundlage für unendliche Gier, hat seine Wurzeln im Vereinigten Königreich. Und es war England, das das System der Kolonien und der zugehörigen Ausbeutung zur Staatsräson gemacht hat. Also den gewaltsamen Raub fremder Leistungen, um den Wohlstand, den Luxus im eigenen Land zu erreichen. Es war dann das Deutsche Reich, das mit seinen Schutzgebieten vorgeführt hat, dass es möglich ist, mit einem guten Programm für beide Seiten einen Mehrwert zu erwirtschaften. Ich lasse dahingestellt, ob auch das ein Faktor war, das Deutsche Reich vernichten zu wollen. Man denke hierzu auch an die Bagdadbahn, die allen beteiligten Ländern Vorteile gebracht hätte. Und bitte nicht vergessen: Kein deutsches Land war jemals am Sklavenhandel beteiligt.
Geld regiert die Welt
Es war eine fatale Entwicklung, die den Besitz von Geld mit Macht verknüpft hat. So kann man heutzutage nicht mehr unterscheiden, ob es die Gier nach Geld oder Macht ist. Diese Unterscheidung ist aber nebensächlich, denn in beiden Fällen geht es immer darum, leistungsloses Einkommen herzustellen. Leistungsloses Einkommen ist aber nur möglich, indem andere ausgebeutet werden. Wer schon viel Geld hat, der hat die Macht, das System so zu gestalten, dass immer mehr von unten nach oben fließen muss. Es ist ein Teufelskreis, der kaum zu durchbrechen ist und er ist systemimmanent. Während es zum Ersten Weltkrieg noch der Gründung der US-Superbank, der FED, bedurfte, um diesen Krieg überhaupt finanzieren zu können, kann heutzutage einfach Geld aus dem Nichts kreiert werden, um beliebig viele Kriege zu finanzieren. Es bleibt aber der Zustand, dass alle Aufwendungen für Krieg vom einfachen Volk bezahlt werden müssen und das kann sich nicht dagegen wehren.
Doch kommen wir zurück zur Gier nach Geld. Geld- oder Habgier ist eine Folge mangelhafter Selbstreflexion. Sie zeigt auf, dass ein Mensch nicht in der Lage ist zu erkennen, wann er genug hat, ausreichend versorgt ist. Also entweder ein Psychopath ist oder vollkommen unreif geblieben ist. Sie zeigt aber auch auf, dass diejenigen, die die Gesetze machen, also die Regierungen, aus ebensolchen Psychopathen bestehen muss. Wäre es anders, hätte man niemals zugelassen, dass es legal ist, mit Finanztricks Milliarden zusammen zu raffen die es dann ermöglichen, eben diese Staaten zu erpressen. So sage ich hier, dass es als Hochverrat bezeichnet werden kann, wenn Staatsführer es zugelassen haben, Gesetze erlassen haben, die es erst ermöglichen Kapitalmengen anzuhäufen, die dann die wahre Macht ausüben, über Staaten und letztlich die ganze Welt.
Die meisten Menschen wollen in Frieden und Wohlstand leben
Es ist wohl ein Urtrieb der Menschheit, ein Leben in Luxus zu führen, ohne dafür arbeiten zu müssen. Man erinnere sich dazu nur an den Traum vom Schlaraffenland, in dem einem die gebratenen Tauben in den Mund fliegen. Interessanterweise ist in diesem „Paradies“ nicht die Rede von Geld. So kann ich feststellen, dass die Geldgier erst die Folge ist vom Streben, Luxus ohne Arbeit zu genießen. Erst im 20. Jahrhundert ist der Zustand hergestellt worden, Geld ohne Arbeit in großen Mengen zusammenzuraffen und so seinen persönlichen Aufenthalt im Schlaraffenland zu ermöglichen. Es ist aber unübersehbar, dass das nur auf Kosten anderer möglich sein kann. Das zeigt aber auf, dass es nur Psychopathen sein können, die dieses System geschaffen haben. Egoistische, menschenverachtende Psychopathen, die skrupellos über Leichen gehen und sich auch nicht scheuen, Kriege anzuzetteln.
Bleibt die Frage, wie die Menschheit diesen Teufelskreis durchbrechen könnte und zu Menschlichkeit und Gemeinsinn zurückfinden kann. Das System, das aktuelle System, das die Gier nach Geld fördert, muss komplett neu aufgestellt werden. Bereits vor mehr als 80 Jahren wurde gesagt, „Wer arbeitet, hat keine Zeit Geld zu verdienen“. Genau das muss revidiert werden. Wir müssen zurückkehren zu dem Zustand, dass Wohlstand erarbeitet werden muss. Zu einem System, in dem sich „Leistung wieder lohnt“ und nicht diejenigen in Luxus schwelgen können, die die geschicktesten Anwender eines total verkommenen Finanzsystems sind. Oder die am skrupellosesten Subventionen abgreifen. Das Verhältnis zwischen Leistung und Geldeswert muss wieder auf die Füße gestellt werden. Da bleibt „nur“ noch die Frage, ob und wie das bewerkstelligt werden könnte.
Mit dem Ersten Weltkrieg haben die Engländer das Ziel verfolgt, ihren stärksten wirtschaftlichen Wettbewerber auszuschalten und Churchill wollte das mit dem WK II vollenden. Dieser Churchill wird in der BRD verehrt und hat 1955 den „Karls Preis“ der Stadt Aachen bekommen. Wenn Sie wissen wollen, wer im 20. Jahrhundert wirklich für all die Schrecklichkeiten verantwortlich zeichnen muss, dann nehmen Sie mein Werk „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ zur Hand. Vielleicht können Sie nach Lektüre ein neues Verhältnis zu Ihrer Heimat und Ihrer Identität finden. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel.
Zum Autor: Peter Haisenko ist Schriftsteller, Inhaber des Anderwelt-Verlages und Herausgeber von AnderweltOnline.com
Das Paradies der Gier ist der Feudalismus!
Geldgier? Keineswegs! Für pedantische Deutsche (werden weniger) ist das Nutzen der 10er-Potenzen rpatriotische Pflicht.
Unser Zahlensystem hat kein Ende, man muß nur größere Zahlen erfinden, schließlich läßt sich immer noch eine Null mehr dranhängen.
Vor allem hier in Deutschland, werden die beiden Hauptkirche, keine bedeutende Rolle mehr spielen und sollten die Reinländer sich hier durchsetzen, verschwinden. In Syrien lebten bis zum versuchten Umsturz, alle Religionen friedlich nebeneinander, wie in vielen Staaten. In Beirut gibt es auch verschiedene Stadtteile und sogar wo die Christen leben, werden diese durch Israel bombardiert. Einst blickte man auf die Kirche mit Stolz, wie sich hier um die Alten, Kranken und Behinderten kümmern. Heute ist man angewidert gegenüber ihr Verhalten von Kindern und der Ureinwohner. Nur noch Euros in den Augen, mit Nächstenliebe usw hat dies alles nichts zutun. Dann würden nur Frauen und Kinder betitelt werden und keine kräftigen junge Männer mit Klingenerfahrungen. Diese Gier wird ihr Sargnagel sein. Gott hatt sich Westen schon längst davon gemacht und auch beim Vatikan fragt man sich ob da Luzifer sitzt oder der Gehörnte. Achso, was die Kirche im Osten betrifft, wo wir glaubten halbwegs sicher vor Stasi zu sein, mussten wir feststellen, es wahren die besten Zuträger. Was viele von uns in ihren Stasiakten feststellen konnten.
Nicht umsonst wurde im Vatian der Papst ausgetauscht?
Benedikt XVI. (2005–2013), danach ein Freimaurerpapst?
Aus“Von den Jüden und ihren Lügen, 1543″.
„Trau keinem Wolf auf wilder Heiden // Auch keinem Juden auf seine Eiden // Glaub keinem Papst auf sein Gewissen // Wirst sonst von allen Drein beschissen.“
Martin Luther[
https://www.pravda-tv.com/2024/10/fbi-beschlagnahmt-diddy-snuff-tape-das-jay-z-und-beyonce-beim-opferen-von-kindern-zeigt-video/
Die Kirche predigt Wasser und trinkt Wein. Jeder im Vatikan verstößt gegen die Zehn Gebote. Keiner von ihnen glaubt an Gott, es geht nur ums Geschäft. Die Kirche half den Nazis nach dem Zweiten Weltkrieg bei der Flucht.
Karel Hruby
Es war die sogenannte RATTENLINIE (nach Brasilien, Argentinien, etc.)
Da sollte Gott einmal nach den Regeln der katholischen Kirche dies beurteilen und ruckzuck wäre die Hölle überfüllt mit Klerikern.
Je mehr er hat, je mehr er will, nie schweigen seine Klagen still – Zitat aus Gedicht „Zufriedenheit“ von Johann Martin Miller.
Unabhängig von der Aussage des Artikels und was man von diesem halten mag ist es wirklich erschreckend, mit welcher Rhetorik, mit welchen Bezeichnung die äMäSäM inzwischen ihnen und ihren vermutlich Auftraggebern unliebsame Menschen bezeichnen – es geht immer mehr weit unter die Gürtellinie des anständigen Umgangs miteinander – Dräcksack, Mistkerl – also die verabschieden sich offenbar von jeglichem Anstand immer mehr:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Donald-Trump-paktiert-mit-dem-Drecksack-des-Internets-article25282732.html?utm_source=pocket-newtab-de-de
Meiner Ansicht nach.
„die Dummen leben von der Arbeit; die Schlauen leben von den Dummen“
Mainstream: „Wes Brot ich eß, des Lied ich sing“
„Gier ist, wenn viel zu viel noch lange nicht genug ist“!
Hier ist der Link Wie der M 16 regelmäßig Staatskrisen plant.
https://uncutnews.ch/die-strippenzieher-wie-der-mi6-regelmaessig-staatskrisen-plant/
Es ist zum weinen, wer die echte Geschichte kennt, und nicht zu fassen, wie kranke reich Geborene die Welt unter sich aufteil(t)en. Man könnte mich nicht zahlen, dass ich an deren hohlen Veranstaltungen je teilnehmen wollte. Ich bin immer ganz irritiert, wenn ich mal durch die Glotze zappe, wieviele programmierte unechte Menschen man sieht.
Dazu braucht man nicht durch die Glotze zu zappen, da reicht es, sein Umfeld zu beobachten, ggfs. im Wartezimmer beim Arzt im Wartezimmer zu sitzen mit anderen PatientenInnen, etc..
Meiner Ansicht nach.
Es war schon immer das Ziel der Herrschenden, andere für sich arbeiten zu lassen. Man denke an die Leibeigenschaft oder an die Fürsten, die prachtvolle Schlösser bauten, wobei man sich fragt, woher sie wohl das Geld hatten: Von ihren Untertanen, die für sie arbeiten mussten. Die Wirtschaft war früher Realwirtschaft. Heute ist die Realwirtschaft an den Rand gedrängt, obwohl sie für den Menschen wichtig ist (Wohnungen, Krankenhäuser, Schulen etc.). Der überwiegende Teil der Wirtschaft ist Finanzwirtschaft (London, New York), die zu einem großen Teil zur Spielwirtschaft verkommen ist. Es wird auf Pump gespielt, wobei der Staat sich neuerdings an diesem Spiel zur Rentenfinanzierung beteiligt. Hohe Schuldenaufnahmen zum Kauf von Aktien, deren Nachfrage und Kurse steigen, sodass die Schulden gedeckt sind. Bis eine Blase entsteht und diese platzt. Die Kursen stürzen ab. Die Schuldner, systemische Banken und andere Finanzunternehmen sind insolvent und müssen gerettet werden. Von wem? Vom Steuerzahler. Wer ist der Steuerzahler? Es sind die Menschen, die in der Realwirtschaft arbeiten und von dem Erarbeiteten Steuern zahlen. So gesehen ist die arbeitende Bevölkerung letztlich der Sklave der Finanz-Spielwirtschaft. Gegenüber früher hat sich im Prinzip nichts geändert. Nur die Methode, die schwer zu durchschauen ist.
Früher sollte man für eine schmarotzende blaublütige Erbadelinzuchtoberschicht ackern. Heute wo alles besser ist soll man sämtliche Früchte eigener Arbeit für selbtsgezüchtetes wie dahergelaufenes Zeckengesindel abgeben: Der anständige Fleißige ist früher wie heute nach wie vor der Gelackmeierte.
Exakt. Bankenrättung ist m. A. n. eh der reinste Räubzug am Verm. der BörgerInnen und es sind ja und waren ja diese Investmentbanken, die sich Banken nennen, in Wahrheit aber Unternehmen sind, die mit der Ware Kapital handeln ohne Wertschöpfung. Wer von den BörgerInnen konnte und kann denn schon kontrollieren, ob diese angeblichen Bankenpleiten echt sind oder nur die reinste Verörschung? Warum werden diese Investmentunternehmen, die sich täuschend Banken nennen, überhaupt gerättet von RäGIERungen mit den Stoiergeldern unschuldiger BörgerInnen? – Jedes andere Unternehmen ginge dann pleite oder müsste sich aus eigener Kraft sanieren wie es richtig wäre. Wer mit diesen Investmentunternehmen, die sich m. A. n. nur irreführend Banken nennen, Geschäfte macht, hat so viel Kohle, dass er/sie/es weiß, worauf er/sie/es sich einlässt. – Das ist nichts anderes als modernes Räubr.ttertum.
Wer nach Monarchien ruft hat die Geschichte vergessen, dass dort auch das Wohl und Weh der Menschen stand und fiel mit dem Charakter des jeweiligen Monarchen und dass sich Fürsten, Grafen, Barone, etc. in diesen Hierarchien ebenfalls auf Kosten der BörgerInnen, die meistens in Knechtschaft waren, auch kein eigenes Land hatten, bereicherten.
Jegliches Süstem steht und fällt mit dem Charakter der jeweilis Herr-schenden.Und warum können die jeweils Herr-schenden im schlechten Falle wüten und räuben wie sie wollen? Weil sie schon immer ihre sädistischen gierigen skrupellosen VasällenInnen, SchergenInnen, HelfershelferInnen hatten, M.l.tär und Pölizie auf Gehorsam getrimmt, die ihren W.hnsinn und ihre Brütalität durchsetzten, ausübten – das war damals so, das ist heute so und all die MitmacherInnen nicht zu vergessen.
Das Problem ist zum einen die Situation des Menschen in der Welt des Fressens und Gefressenwerdens und zum anderen seine Programmierung durch die Menschenmacher, die ihn m. A. n. mit voller Absicht so gemacht und programmiert haben und ihn immer weiter in das materielle Sein treiben und ihn seiner Seele berauben, seine räptilienstammhirngestoiertes empathiefreies technokratisches L.nkshirn immer dominanter und sein herzgestoiertes empathisches R.chtshirn mit seiner Vernunft des gesunden Menschenverstandes immer mehr verkümmern lässt ebenso wie die Neurotransmitter im Calossum zwischen den beiden Gehörnhälften. Ist das L.nkshirn völlig abgekoppelt oder weitestgehend abgekoppelt vom R.chtshirn, ist die abscheuliche technokratische Räptilienbästie ohne jegliche Emotion, ohne jegliche Empathie fertig – und das sehen wir zunehmend – deshalb die immer weiter getriebene Technokratisierung, die Digitalisierung, die KaI.
Die Abschaffung der Seele – Video:
https://www.youtube.com/watch?v=UgOdfuPYebI&t=29s
Moechte Klaus Schwab deine Seele oder muessen wir auf den Antichrist warten? – Video:
https://www.youtube.com/watch?v=sm79pzuTp5Y
Um einfach mal den Begriff „Antichrist“ als Metapher für diese seelenlosen empathielosen emotionslosen technokratischen lebensfaindlichen Räptilienmonster zu benutzen und „Christ“ als das positive Gegenteil, so denke ich, dass es sich dabei nicht um einen bestimmten Menschen oder Nichtmenschen handelt, sondern um das, was ich vorstehend beschrieben habe – was sich wie von Geisterhand der Menschen bemächtigt auf diese Weise, sie entseelt, sie zu ferngestoierten brütalen und/oder zömbiehaften Idiöten macht.
„Ich fürchte micht vor dem Tag, an dem die Technologie unsere Menschlichkeit übertrifft. Auf der Welt wird es nur noch eine Generation von Idiöten geben.“ (Albert Einstein)
https://zitatezumnachdenken.com/albert-einstein/7001
Eine Welt, kreiert von räptilienstammhirn-l.nkshirngestoierten emotionslosen, empathielosen fachidiötischen Technokraten – denn nichts anderes sind m. A. n. Kläus Schwöbes, Büll Götes und Konsorten – technokratische Fachidiöten, die alle anderen ihrer Fachidiötie, die keine Grenzen kennt, unterwärfen wollen, die Technokratie zur Weisheit letzten Schlusses erheben und sich darin in ihren unendlichen Hochmut suhlen.
Meiner Ansicht nach.
Im WK I gab Die Bank J.P. Morgan Anleihen an die Kriegsgegner der Deutschen, also an England , Frankreich, z.T. auch an Rußland. Als sie heimlich wegen ihres Neutralitätspaktes auch Waffen dorthin lieferten, war das schon mal ein doppeltes Geschäft. Es war klar, daß die Deutschen den Krieg „verlieren“ mußten, denn bei den Gegnern war nichts zu holen. Und so machte man aus dem Waffenstillstandsersuchen in den uSA eine Totalkapitulation mit all den furchtbaren Folgen, die zu WK II führten. Heute habe ich in einem Blog von der unheilvollen Rolle des M16 gelesen. Cromwell holte sich ja seinerzeit Spezialisten für Revolutionen und Aufruhr ins Land
…und in Jalta wurde von den gleichen Verbrechern der „Dritte Weltkrieg“ geplant mit Berlin als 4-Sektorenstadt als trefflicher Zankapfel und Auslöser.
Glücklicherweise sorgte die Atombombe für ein „Gleichgewicht des Schreckens“ ! — und den „Kalten Krieg“ — wenigstens in Europa, bis die absolut durchgeknallten Idioten im Westen an die Macht kamen….
doci
Wiederspruch: Berlin war nicht als Viersektorenstadt geplant sondern wurde nach der Einnahme von Thüringen und Sachsen durch die Amerikaner an die Sowjets „verscherbelt“ um dafür einen Sektor in Berlin zu erhalten – es war ein Tauschgeschäft der Amerikaner mit den Sowjets.