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Michael Gorbatschow hatte eine geniale Idee: ein gemeinsames Europa von Lissabon bis Wladiwostok! Der Werte-Westen belächelte in seiner Überheblichkeit diese Idee.

Von FRANZ FERDINAND | Man nahm diese Idee schon deshalb nicht ernst, weil Westeuropa nur ein Appendix der USA war und die osteuropäischen Staaten sich diesem politischen Konzept willig einordneten. Der Kalte Krieg war vom Westen gewonnen, man wähnte sich deshalb am Ende der Geschichte, weil man glaubte, dass die damalige Ordnung, die sich aus dem Zerfall der Sowjetunion ergab, endgültig sei. Wer hätte damals gedacht, dass die Welt etwa 35 Jahre später ganz anders aussehen würde! Der Sieg über die Sowjetunion erwies sich letztendlich als Pyrrhus-Sieg und die westlichen Eliten stehen heute vor ihrem Untergang. Bloß wollen sie dies in ihrer Vermessenheit noch immer nicht wahrhaben.

Wladimir Putin dachte Anfangs ähnlich wie Gorbatschow: Es sei an seine Rede im Deutschen Bundestag 2001 erinnert. Er erklärte, dass die Beziehungen Europas zu den Vereinigten Staaten einen großen Wert hätten, meinte jedoch, dass Europa „seinen Ruf als mächtiger und selbstständiger Mittelpunkt der Weltpolitik nur dann festigen könne, wenn es seine eigenen Möglichkeiten mit denen Russlands vereinigen würde“. Das so geprägte „einheitliche und sichere Europa“ solle gemeinsam zum „Vorboten einer einheitlichen und sicheren Welt“ gemacht werden! Wer würde heute noch davon reden, dass Europa ein mächtiger und selbstständiger Mittelpunkt der Weltpolitik sei? Der Schwerpunkt der Weltpolitik hat sich in der Zwischenzeit ganz nach Asien verschoben.

Bei einem Treffen Putins mit Clinton in Moskau fragte Putin Clinton, ob er sich vorstellen könne, dass Russland der NATO beitreten könne. Dies wäre damals sicher ein Schritt in die richtige Richtung gewesen. Clinton beantwortete diese Frage erst positiv, fügte jedoch hinzu, dass er erst nachfragen müsse. Diese Nachfrage fiel bekannter Maßen negativ aus. Putin lernte daraus zweierlei:

  1. Der amerikanische Präsident ist bloß eine Marionette irgendwelcher Akteure im Hintergrund, die demokratisch nicht legitimiert sind und den Präsidenten nur als eine Art Politikdarsteller nutzen
  2. Die NATO steht Russland grundsätzlich feindlich gegenüber

Ab da orientierte sich Russland in eine andere Richtung. Das Ergebnis ist bekannt. Russland ist Gründungsmitglied der BRICS-Staaten, deren Ziel eine multipolare Weltordnung ist und den Führungsanspruch der westlichen Eliten auf diesem Planeten aktiv entgegentreten. In Hinblick auf ihre Wirtschaftsleistung haben die BRICS-Länder die G7-Staaten bereits überholt. Die BRICS-Länder sind nicht nur in ihrer Wirtschaftsentwicklung, sondern auch in Hinblick auf ihre Aspiranten-Liste äußerst dynamisch. Demgegenüber schießt sich der Werte-Westen mit seiner Sanktionitis gegen alle politisch unbotmäßigen Länder ins eigene Knie.

Vor allem in Hinblick auf die Energieversorgung, das Blut der modernen Volkswirtschaften, dominieren die BRICS-Länder die Märkte. Offenbar hat dieses ganze Klimaschwindelgeschwafel nur das Ziel, sich aus der Abhängigkeit der Energieversorgung von Ländern wie Russland, Iran, Saudi-Arabien, Arabische Emirate, Venezuela, usw. zu lösen. Pech nur, dass man mit fluktuierender Energieproduktion moderne Volkswirtschaften nicht am Laufen halten kann. Das Ergebnis ist eine Deindustrialisierung, die man insbesondere in Deutschland beobachten kann.

In Abwandlung eines bekannten Spruchs von Gorbatschow kann man heute sagen: wer in eine Sackgasse abbiegt und nicht mehr herausfindet, den bestraft die Geschichte. Wir Europäer befinden uns in einer Sackgasse und die führenden Eliten klammern sich in ihrer Verzweiflung an den Rockzipfel der USA, die an einer Verselbstständigung Europas (wie Putin es in seiner Rede erwähnte) überhaupt kein Interesse hat.

Die letzte Bastion des Werte-Westens ist jetzt die Dollarhegemonie, die die BRICS-Länder beseitigen wollen, bzw. müssen, um sich durchzusetzen. Es geht dabei aber nicht nur um die Macht über das Geld, das die Voraussetzung für eine funktionierende Weltwirtschaft ist. Es geht um die kolossalen wirtschaftlichen Vorteile, die die USA aus einer Papierwährung ziehen kann, die in weiten Grenzen beliebig vermehrt werden kann, ohne dass damit zwangsläufig ein Inflationsdruck entsteht. Die wachsende Weltwirtschaft benötigt eine wachsende Geldmenge, die die USA über ein konstantes Außenhandelsdefizit von etwa einer Billion Dollar pro Jahr zur Verfügung stellt. Das heißt mit anderen Worten: die Weltgemeinschaft zahlt pro Jahr etwa eine Billion Dollar, damit sie den Welthandel auf Dollarbasis durchführen kann. Dies entspricht in etwa den amerikanischen „Verteidigungsausgaben“ um ihre gewaltige Militärmaschinerie am Laufen zu halten, mit der man den Planeten tyrannisiert! Es handelt sich also um eine moderne Form des Tributs an den Hegemonen!

Auch bot die Dollarhegemonie in der Vergangenheit die Möglichkeit für den gigantischen Finanzbetrug, der zur Finanzkrise im Jahre 2008 führte: Amerikanische Banken verpackten uneinbringliche Hauskredite zu „Wertpapieren“, sogenannte Subprimes, die man weltweit den Anlegern andiente und so Banken auf der ganzen Welt ins Trudeln brachte. An den staatlichen „Rettungsaktionen“ für amerikanische Betrügereien zahlen wir alle noch heute! Was damals den Dollar rettete, war das Nichtvorhandensein einer Alternative. Damit ist jetzt Schluss. Eine neue goldbasierende BRICS-Handelswährung ist im werden. Die Notenbanken der BRICS-Länder kaufen seit vorigem Jahr dafür massiv Gold auf. Ebenso wird an einem neuen internationalen Zahlungssystem gearbeitet, das auch den Handel in lokalen Währungen ermöglichen soll.

Vorerst wird dieses neue Zahlungssystem in den BRICS-Ländern eingeführt werden. Ist dieses System einmal in den BRICS-Ländern implementiert, werden die Auswirkungen auch für den Werte-Westen dramatisch sein. Energie und Rohstoffe aus dem BRICS-Raum können dann nicht mehr in Dollar oder Euro fakturiert werden, sondern müssen mit der neuen goldbasierenden BRICS-Währung bezahlt werden. Zwar kann der Werte-Westen nach Maßgabe seiner Goldvorräte und unter Einhaltung überprüfbarer Regeln eine derartige Währung selbst schöpfen, aber langfristig muss den BRICS-Ländern kompetitive Waren und Dienstleistungen verkauft werden, um mit diesen Erlösen Importe bezahlen zu können. Mit einer Wirtschaft, die auf Flatterstrom beruht, wird dies allerdings nicht möglich sein. Die Zeiten, wo mit frisch gedrucktem Geld reale Werte importiert wurden, sind dann endgültig vorbei.

Die Einführung einer goldbasierenden BRICS-Währung wird auch das Anlageverhalten der Kapitalsammelbecken dramatisch ändern. Diese Akteure werden dann viel lieber in den dynamisch wachsenden BRICS-Raum als in eine durch die „Energiewende und Weltklimarettung“ lahmende europäische und amerikanische Wirtschaft investieren. Eine dramatische Erhöhung der Zinsen im Euro- und Dollarraum wird die Folge sein, was die westliche Wirtschaft noch mehr ruinieren wird.

Dies alles wird für die innere politische Verfasstheit des Werte-Westen gewaltige Auswirkungen haben, da das Gelddrucken der Vergangenheit unmittelbar zu Inflationsschüben führen würde und somit zur Finanzierung der staatlichen Budgets sinnlos wird. Ein ausgeglichener Staatshaushalt wird dadurch unerlässlich, da jede andere finanzielle Gebarung zur Hyperinflation und zum Zusammenbruch des Dollar oder Eurosystems führen würde.

Die vielen Torheiten, mit denen wir uns derzeit herumschlagen, sind dann Geschichte. Schaffen wir diesen Umschwung nicht, so wird der Werte-Westen an seinen Blödheiten zu Grunde gehen, bzw. in einem Zustand enden, wie sich beispielsweise Argentinien heute befindet.



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Von Redaktion

14 Gedanken zu „Der Untergang des Abendlandes!“
  1. Seit 100Jahren haben sich erst in Englnd und dann in den uSA Leute an die Macht, vielmehr in den Schatten der Macht katapultiert, die unfähig sind, in Frieden zu leben. Durch ihre kriminellen, weil schmarotzenden Geldgeschäfte brauchen sie ständig Unfrieden und Kriege, um Inflationen zu vermeiden, was auffallen würde. Adolf hatte das erkannt und schloß die Spekulanten an der Börse aus, indem er mit dem Tauschhandel begann, was der eigentliche Grund für den Weltkrieg darstellte. Leider stellte sich dabei die UdSSR auf dei Seite der globalen Weltmacht und verhalf ihr zum Sieg, indem sie 27 Millionen Menschen opferte und deshalb ihre Völker über den WK II weiter belügt. Man teilte sich 1945 die Welt in 2 wirtschaftliche, politische und finanzielle Hälften.
    Was dann 1990 geschah, kann ich mir nur so erklären, daß Gorbatschow und weitere Teile des sowjetischen Geheimdienstes gekauft wurden, jedenfalls wurden sie mit Hilfe ihrer Brüder im Geiste des Westens entmachtet und Jelzin an die Spitze gespühlt. Den einzuseifen war wegen seiner Alkoholsucht leicht. Mit Putin hat sich die andere, intelligentere und patriotische Hälfte des Geheimdienstes an die Spitze katapultiert und weiß, wie der Westen tickt. Die dort im Hintergrund haben in ihrer Überheblickeit. Medienmacht und Gier die Völker verachtet, die jetzt begriffen haben, wer sie global regiert, sie, vor denen Henry Ford 1921 schon warnte. Ich verstehe auch nicht, daß sich Englands Börse seinerzeit von einem kleinen schmutzigen Niemand wie Soros einseifen ließ, daß sie fast selber bankrott ging.

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    1. KW
      Muamar al Gaddafi in Libyen war auch so einer und wurde daher von den westlichen Gutmenschen „vernichtet“ – seine Einwohner hatten Vergütungen und Sicherungen die man in anderen Länder vergeblich gesucht hat.

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      1. Er hätte Afrika vollständig unabhängig von den Kolonialisten und Bankern gemacht. Er wollte sein Bewässerungs- und eigenes Finanzsystem für´s eigene Volk auf die anderen Länder übertragen, bei Interesse. Wer hätte sich dem verschlossen ? Ich nehme an, nur ein Staat, der vor Ort errichtet wurde, Afrika zu kontrollieren und für die Zionisten-Bloodlines die Pfründe zu sichern. Als das Bewässerungssystem fertig gestellt war, sind sie über das Land hergefallen und haben das System direkt zerstört unter Erfindung üblicher Lügen. So wie sie bei uns die Kriege angefangen haben und es noch tun.

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    2. @KW
      Es bestand ein Geheimplan zur Auflösung des Ostblocks (Oberation Lutsch)
      Antropov wußte schon Bescheid, danach kam Gorbatschow:
      https://auf1.tv/berlin-mitte-auf1/geheimagenten-brachten-mauerfall-und-deutsche-einheit
      Michael Wolski in seinem Buch „1989 Mauerfall Berlin“ genau beschrieben, wie es dazu kam. Neben der Staatsicherheit existierte noch ein unbekannter Geheimdienst des KGB, der die friedliche Revolution zielgerichtet einleitete.
      Wie wir heute wissen, sind die Russen dabei betrogen wurden, es sollte ein ‚Haus Europa‘ mit Einbeziehung der Russen errichtet werden.
      Wie wir sehen, tobt heute ein Krieg dort.
      Wolski meint auch dazu, daß die sogenannte Weltregierung gescheitert ist und wieder 2 Blöcke errichtet werden sollen.

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      1. Immer mehr komme ich zu der Erkenntnis, daß es sich um einen Deal handelte, denn die Sowjets ließen sich den Abzug durch uns bezahlen. Wir sollten dort den abgezogenen Truppen Wohnungen bauen (schon seltsam, denn wo haben die vorher gewohnt, wenn die für 3-4 Jahre hier stationiert waren?) Deutsche Baufirmen bauten dort nicht, aber türkische. Man erzählt uns medial ein Märchen nach dem anderen.
        Gut, die Russen gaben nach und zogen ab, stellten aber Bedingungen: 1. keine fremden Truppen auf der ehemaligen sowjetischen Besatzungstruppen, was jetzt rauskam und keine Rückgabe der Enteignungen durch die Bodenreform durch die Sowjets. Wer Bedingungen stellt, ist noch nicht weg. Und der Flughafen bei Berlin wird und wird nicht fertig, warum? Ist das immer noch sowjetisches Gebiet??? Ich habe die Schnauze gestrichen voll, mich anlügen und ausrauben zu lassen, von Ost und West. Die werden beide beherrscht von Menschen mit zweifelhafter Moral, für die Anstand und Gesetze nicht gelten.
        Völkerrecht steht auf dem Papier, eingehalten wird es seit Jahrhunderten nicht.

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  2. In Andacht des verstorbenen Ex-Sowjet-Präsidenten Michail Gorbatschow sagte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz würdigend:
    „Er war ein mutiger Reformer und ein Staatsmann, der vieles gewagt hat. Wir werden nicht vergessen, dass er die Perestroika möglich gemacht hat, dass in Russland der Versuch unternommen werden konnte, eine Demokratie zu etablieren, und dass Demokratie und Freiheit in Europa möglich geworden sind.“

    Gorbatschow selbst sagte in seinem 1989 erschienenen Buch über die Perestroika übrigens Folgendes:
    „Das Wesen der Perestroika liegt ja gerade darin, dass in ihr Sozialismus und Demokratie zu einer Einheit verschmelzen, dass sie Lenins Konzept zum Aufbau des Sozialismus in Theorie und Praxis wieder voll zum Tragen bringt.“

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  3. Anatoliy Golitsyn, März 1989:
    „Die Gläubigen meinen, dass die Ideologie im Sterben liegt oder bereits tot ist und dass Gorbatschow den Klassenkampf aufgegeben und den ‚kapitalistischen Weg‘ eingeschlagen hat. Sie begreifen nicht, dass die ‚Perestroika‘ ein Ausdruck der ideologischen Strategie und ein praktisches Mittel zur Wiederbelebung der Ideologie ist. Sie ist nicht die Aufgabe des Klassenkampfes, sondern eine Raffinesse, um die Niederlage der kapitalistischen Demokratien durch den Einsatz kapitalistischer Waffen zu sichern. Der Klassenkampf wird noch seine blutigen Feste haben. Die westlichen Eliten glauben, dass sie der Sache der Demokratie helfen. In Wirklichkeit finanzieren sie ihren eigenen Untergang und schaufeln sich ihr eigenes Grab. Die Tragödie ist, dass sie es wahrscheinlich nicht erkennen werden, bis es zu spät ist.“ Die Perestroika-Täuschung S.40

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  4. Zur Wende-Zeit habe ich noch die Bücher von Michail Gorbatschow – Glasnost und Perestroika (weitreichende Reformprozesse und Umgestaltung) Diese sind heute wichtiger denn je. Damals in der SU galten Betriebe, die schwarze Zahlen geschrieben haben, als westliche Provokateure und Verräter, da sie ja keine Verluste, wie üblich gemacht haben. Dies Betriebe haben nur gut gewirtschaftet, so Gorbatschow, denn sie haben weniger Energie und billigere Rohstoffe verwendet usw.
    Heute unter der Grünen Habeck – Diktatur werden aus kommunistischen Ideologien heraus Betriebe in den Ruin getrieben, der Lebensstandart der brd in ein 3. – Weltland verwandelt und die Bürgerrechte vollends abgeschafft zu eine grünen Khmer-Diktatur. Deshalb sind heute auch Glasnost und Perestroika so wichtig. Wir bräuchten heute wieder ein Neues Forum NF, wie damals, die auch die Wahlen selbst auszählen und nicht die rot-grünen Gemeindeverwalter. Die AfD kann das wohl nicht alleine bewältigen, weil es dazu weitreichendere Reformen benötigt.

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  5. Spenglers weltpolitisches System und der Nationalsozialismus

    * * *
    Das neue Werk des Geschichtsphilosophen Oswald Spengler „Jahre der Entscheidung. Erster Teil. Deutschland und die weltgeschichtliche Entwicklung hat einen ganz ungeheuren Bucherfolg in Deutschland gehabt. Dieser Bucherfolg ist sicher in dem Namen des Verfassers begründet, der durch seine Werke, durch den „Untergang des Abendlandes“, „Der Mensch und die Technik“, ganz besonders aber durch sein einmal in der deutschen Jugend wie ein Fanal zündendes Büchlein „Preußentum und Sozialismus“ sich im deutschen Volke nicht nur den Ruf eines hochbegabten und originellen Kopfes, sondern auch das Ansehen eines Wegweisers zu neuen Ufern erworben hatte.

    Dieses Buch ist nicht die Spielerei eines leichtfertigen oder oberflächlichen Stubengelehrten, sondern der überlegte, gefeilte, raffinierte Plan zur Zerstörung alles dessen, wofür wir gekämpft haben! Es ist der Generalplan der Konterrevolution!

    * * *

    Dr. Johann v. Leers – Spenglers weltpolitisches System und der Nationalsozialismus – 1934 – Junker und Dünnhaupt Verlag / Berlin.

    https://lupocattivoblog.com/2024/10/01/interview-mit-ernst-germer-oberleutnant-und-ritterkreuztraeger-des-fallschirmjaeger-regiments-1/#comment-359067

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  6. Mit den Menschen stimmt was nicht. Im Großen wie im Kleinen schafft er sich Probleme die er nicht hätte wenn er sie sich nicht selbst schaffen würde – gilt jedenfalls für die Mehrheit m. A. n..
    Meiner Ansicht nach.

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  7. Und kein Tier würde sich seine Fressfainde ins eigene Nest, in den eigenen Bau holen und sich selbst und seine Brüt diesen auch noch als Festmahl darbieten.
    Meiner Ansicht nach.

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  8. Kein Tier würde sich selbst den Ast oder gar den ganzen Baum abschneiden auf dem es sitzt oder sein Revier vern.chten, seine Lebensgrundlage vern.chten – nur der Mensch ist so ausgesprochen daemlich. Als ich so etwa 16 Jahre jung war, sinnierten wir in unserer Clique schon darüber, ob der Mensch ein Experiment von Außerirdischen sei – das war in den Siebzigern. Tja, wir hatten da wohl schon die richtigen Ahnungen.
    Meiner Ansicht nach.

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