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Bild: DW

Peter Kotlar, der Regierungsbeauftragte der Slowakei für die Untersuchung der „Pandemie“, hatte erklär, dass mRNA-Impfstoffe gefährlich seien und fordert daher ein Verbot.

Weiterführend  stellt er daher auch die COVID-„Pandemie“ an sich in Frage.

Gesundheitsministerin zurückgetreten

In der Slowakei war nunmehr Gesundheitsministerin Zuzana Dolinkova zurück getreten. Ausschlaggebend dafür dürfte der besagte Bericht von Kotlar über die Untersuchung der COVID-„Pandemie“ gewesen sein, den er Anfang Oktober vorgelegt hatte, wie auch uncutnews berichtet hatte.

Kotlars Bericht forderte ein Impfverbot mit mRNA-Impfstoffen westlicher Erzeugung wie BioNTech/Pfizer und Moderna. So erläuterte Kotlar bei der Vorstellung seines Berichtes:

„Die schwerwiegendste Konsequenz der ganzen erfundenen Operation namens COVID-19-Pandemie ist die Gefährdung der menschlichen Gesundheit und die Bestätigung der Naivität der Weltbevölkerung, unbewusst zu gehorchen.“

Kotlar, als Mitglied der regierenden Slowakischen Nationalpartei, hatte sich während der „Pandemie“ auf YouTube explizit gegen die Maßnahmen und Impfungen der damaligen Regierung ausgesprochen. Diese Haltung hatte ihm große Popularität und den Einzug ins Parlament ermöglicht. Unterstützung dafür erhält er vom slowakischen Premierminister Fico.

Fico in einer, auf Facebook veröffentlichten, Rede:

Sie alle wissen, dass ich immer gegen die Impfung mit experimentellen Impfstoffen gegen COVID war.

Er hatte öffentlich erklärt, er habe „viele Bekannte“, die nach der COVID-Impfung schwere gesundheitliche Probleme entwickelt hätten.

Der Premierminister hatte nun Kotlar aufgefordert, herauszufinden, wer sich in der Slowakei durch den „unnötigen Kauf von medizinischer Ausrüstung und Impfstoffen“ bereichert hatte. Die Regierung von Premierminister Fico hatte ebenfalls angekündigt, die Zusammenarbeit mit der WHO im Rahmen von COVID zu beenden.

Die „erschreckendste Erkenntnis“ sei, so Kotlar, dass die mRNA-Injektionen die menschliche DNA verändern würden. Die Impfstoffe seien nicht ausreichend getestet worden und daher gefährlich.



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Von ELA

7 Gedanken zu „Slowakei plant Verbot von mRNA-Impfstoffen“
  1. Das große Nichtbesserwissenwollen inkl. Video mit Ügür Sähin, Biöntäch, in dem er m. A. n. um Ausreden ringt/e, warum er und seine Belegschaft und vermutlich auch seine Frau und ganze Family sich selbst NICHT ümpfen lassen:
    https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/das-groe-nichtbesserwissenwollen
    Speichert es Euch ab und verbreitet es auf allen Kanälen, Handies, emails und im persönlichen Gespräch mit Hinweis auf den Artikel inkl. Video. Jaja, anderen antun, was man sich selbst nicht antut und nicht angetan haben will – totale Missachtung der GOLDENEN REGEL.
    Meiner Ansicht nach.

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  2. Heuchler! Sie sind alle heuchler! Wo warst du am anfang diese „pandemie“? Leute versuchen nur sich selbst zu schützen! Sie wissen sehr genau das innerhalb zwei, drei jahren leute daran massiv sterben werden. Ja, massiv! Es fangt schon an. Und diesmal wird es ein keine falsche pandemie sein…

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  3. „Die Impfstoffe seien nicht ausreichend getestet worden und daher gefährlich.“
    Abgesehen davon daß es gentechnisch-experimentelle Spritzmittel nur durch gesetzliche Neudefinition, sprich politische Vorgabe statt Wissenschaft, als „Impfung“ umdefiniert worden sind: Werden diese Schadstoffe allein dadurch ungefährlich daß man mehr testet? Zumal schon von Anfang an bekannt war daß diese Experimentalphrmazeutika immense Nebenwirkungen haben und zudem im Massenherstellungsverfahren mit Bakterien-DNA (nebst anderen Schadstoffen) verunreinigt werden.

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  4. Respekt, in der Slowakei scheint es noch menschlich zuzugehen! Die Antwort der Pädo-EU darauf kann nur Terror bzw ein weiterer Amoklauf eines ihrer EU-Verwirrten sein.

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  5. Hier in dieser BRD ist weder Spahn (CDU) noch Lauterbach (SPD) zurückgetreten. Müssen die auch nicht, denn in diesem Land hier braucht kein einziger Politiker ein Verantwortung dafür übernehmen, was er dem Volk angetan hat! (-;

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