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Von MEINRAD MÜLLER | Es geht um Leben und Tod, und die Zahlen sind erschütternd: Über 52.000 Deutsche wurden im Jahr 2023 Opfer von Gewaltstraftaten durch Zuwanderer, sagt das Bundeskriminalamt. Dies stellt einen Anstieg von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr dar. Ein großer Teil dieser Gewalt betrifft schwerwiegende Delikte wie Körperverletzungen und Sexualstraftaten. Während die Opferzahlen steigen, bleibt die Reaktion der Politik beschämend still.

Der neueste BKA-Bericht, der diese alarmierenden Entwicklungen aufdeckt, wurde bewusst erst nach den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg am 8. Oktober veröffentlicht – wohl, um die AfD nicht mit weiteren Argumenten zu stärken. Man wollte verhindern, dass die einzige Partei, die diese Themen regelmäßig anspricht, zusätzlichen Rückenwind erhält. Doch das Problem bleibt: Zuwanderer, die nur etwa 3,4 Prozent der Bevölkerung ausmachen, sind für knapp neun Prozent der Tatverdächtigen verantwortlich.

Tatverdächtig heißen nicht Hermann, Gottfried oder Egon

Besonders besorgniserregend ist der Anstieg der Kriminalität unter Zuwanderern aus Afghanistan, Syrien und den Maghreb-Staaten. Während die Zahl der Asylbewerber aus diesen Ländern nur moderat wächst, explodiert die Zahl der Tatverdächtigen. Afghanistan verzeichnete einen Anstieg von 37,5 Prozent, Tunesien sogar um 60 Prozent. Diese Länder werden längst als Hochburgen krimineller Aktivitäten in Deutschland gesehen, doch Maßnahmen wie die Einstufung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer werden von der Politik blockiert.

Von 2015 bis 2023 sind über 350.000 Deutsche Opfer von Zuwanderergewalt geworden. Diese Zahlen sind nicht nur abstrakt, sie bedeuten konkretes Leid, Angst und Tod. Wie lange will die Politik noch wegsehen? Deutsche Opfer von Sexualdelikten sind 17-mal häufiger betroffen als Zuwanderer. Diese Diskrepanz zeigt das Ausmaß der Verfehlungen.

Während deutsche Bürger in Angst leben, denkt die Bundesregierung offenbar eher darüber nach, wie man die AfD mundtot machen kann, anstatt sich den drängenden Sicherheitsproblemen zu stellen. Der Staat, der für den Schutz seiner Bürger verantwortlich ist, scheint hier zu versagen. Es ist längst überfällig, diese Realität offen zu diskutieren und Lösungen zu finden – selbst wenn man dabei der AfD recht geben müsste. Denn es geht um weit mehr: Es geht um das Leben und die Sicherheit der Menschen in diesem Land.

Meinrad Müller.Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.



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Von Redaktion

12 Gedanken zu „„Messer im Bauch“ und die Politik schaut weg“
  1. Die „Messer in den Bäuchen“ und sonstwo sind nach „neuesten Erkenntnissen“ der Ampel und Brüssel nicht mit der „Migration“ begründbar, sondern vielmehr mit in den Körpern Operierter „vergessenem“ Op- Bestecken aus dem Op Saal erklärbar. Es sollen dort ja auch schon unzählige Tupferchen und Stoffläppchen vom OpPersonal vergessen worden sein… Satire aus. Oder doch nicht? Diese Variante im Lügensystem könnte u. U. noch hoffähig werden. Mahlzeit.

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  2. Manch Messermann wäre sicher käuflich, oder? Niedere oder mittlere Chargen der Altparteien sind so voll Selbsthass, das würde gar nicht groß auffallen mutmaßlich. Lichterketten gegen rechts wären schon eingeplant direkt nach der Beerdigung. 😉 🙂

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    1. Die Antwort dürfte doch klar sein. Die haben Personenschutz, gepanserte fette Märcädes oder noch teurerer Karren mit denen sie durch die Gegend chauffiert werden, wenn sie nicht gerade mal wieder auf St.atskosten mit dem Bu-Flieger oder dem Privatjet durch die Weltgeschichte sich düsen lassen. Gilt nicht nur für von den Lügen.
      Meiner Ansicht nach.

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  3. „Das Leben und die Sicherheit der Menschen in diesem Land“ interessiert das Umvolkungsregime einen feuchten Kehricht, jedenfalls sofern es sich bei den Menschen um Deutsche handelt. Natürlich wurde die (Kuffnucken-) Kriminalitätsstatistik erst nach den Landtagswahlen veröffentlicht, die Kartoffeln haetten „verunsichert“ werden und falsch ankreuzen können, das wollen die „Demokraten“ natürlich gern verhindern, Nenzi hat ja auch eine Fürsorgepflicht.

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    1. Und der Baden-Württemberger Özi gibt sich jetzt als Migrationsgegner aus, weil angeblich seine Tochter schräg angesehen wurde. Für mich ist dies einfach nur Wahlkampfgesabber, da er offensichtlich auf den Präsidentensitz will. Wir werden nur noch von Lügnern und Betrügern regiert!

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    2. Man sollte nicht vergessen daß der Großteil der Straftaten von Deutschen begangen wird. Mit so alteingesessenen Namen wie Abdulkarim, Mostafa,….
      Nicht umsonst wollen vor allem Spezialdemokraten, die Antifaeserantin ganz vorn dabei, die Staatsbürgerschaft regelrecht im Schlußverkauf wie ramschware im Eilverfahren verschleudern.

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  4. Bischoff Kramer nennt offenen Umgang mit AfD »hohes Risiko«
    Evangelischer Bischoff behauptet, die Totschläger der 90er Jahre säßen in AfD-Büros

    Der evangelische Bischoff Friedrich Kramer will eine Linie von den Skinheads der 90er Jahre zur AfD herstellen. Die AfD sei seiner Meinung nach keine »Friedenspartei«. Auf Anfrage der »Jungen Freiheit« konnte er keine Beweise für seine Behauptungen aufbringen. Die AfD behält sich rechtliche Schritte vor.

    Der mitteldeutsche Landesbischof Friedrich Kramer (Evangelische Kirche) hat in Bezug auf die AfD scheinbar den völligen Bezug zur Realität verloren und krasse Behauptungen aufgestellt.

    So erklärte er zur AfD: »Die haben gemerkt: Mit Springerstiefeln und Schlägern wird man keine Macht übernehmen.« Die AfD habe es geschafft, »die Totschläger der
    neunziger (1990-er) Jahre sozial zu integrieren«. Und: »Die sitzen jetzt in den Büros, die kann man im Ernstfall auch mal wieder losschicken«.

    Auf Anfrage der »Jungen Freiheit« konnte er keine Beweise für seine Behauptungen aufbringen. Die AfD will gegen diese Behauptungen vorgehen.
    https://www.freiewelt.net/nachricht/evangelischer-bischoff-behauptet-die-totschlaeger-der-90er-jahre-saessen-in-afd-bueros-10098266/

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    1. Der leidet offenbar an W.hnvorstellungen und hat noch immer nicht gerafft, dass auch das gesamte damalige Ödölfö-Rägime l.nke SÖZIALÜSTEN waren.
      Meiner Ansicht nach.

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    2. Und schon fällt mir das ein:
      Margot Käßmann: „Zwei deutsche Eltern, vier deutsche. Großeltern: Da weiß man woher der braune Wind weht“

  5. „Es geht um das Leben und die Sicherheit der Menschen in diesem Land.“
    Eben nicht! – Anderenfalls hätte sich hier schon lange grundlegend etliches ändern müssen!
    Doch die Wirklichkeit ist, genau das Gegenteil wird gemacht, kriminelle Ausländer werden verhätschelt, die Grenzen sind immer noch offen wie Scheunentore, die Systemmedien marschieren mit der etablierten Politik im Gleischschritt und der Deutsche, der es wagt all das zu hinterfragen oder gar zu kritisieren ist plötzlich ein bitterböser Nazi und Rassist!
    Was sagt uns das? – Das System muß vollständig ändern – egal auf welche Weise! (-;

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