Unternehmen und Verbände klagen über die Regierungspolitik, die direkt in den Niedergang führt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will das nicht gelten lassen. Immer wieder hatte er davor gewarnt, den Wirtschaftsstandort Deutschland schlechtzureden.
Scholz gegen Schlechtreden: Umfrage im Ausland zeigt seine Blindheit
Mehr als 1.200 Unternehmen im Ausland befragt
Nun haben sich die Auslandshandelskammern in Zusammenarbeit mit der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) im Ausland umgehört. Laut einer Umfrage unter 1.250 internationalen Unternehmen aus verschiedenen Regionen der Welt sehen andere sehr klar auf Deutschland.
Viel Kritik, wenig Lob
Unter den Befragten sind etwas mehr als die Hälfte Tochtergesellschaften oder Zweigstellen deutscher Firmen, die anderen sind internationale Konzerne mit und ohne Niederlassung in der Bundesrepublik. Fast jedes zweite Unternehmen (48 Prozent) sieht den Stern Deutschlands sinken. Demnach hätte das Image der Bundesrepublik in den vergangenen fünf Jahren gelitten.
40 Prozent der Befragten attestierten dem Standort Wirtschaftsfreundlichkeit, ein gutes Drittel nur mittelmäßige und mehr als ein Viertel sieht ihn als wirtschaftsunfreundlich an.
Guter Ruf nur noch in unterentwickelten Ländern
Interessant ist, wer zufrieden und wer kritisch ist: Unternehmen aus der Eurozone und der Asien-Pazifik-Region sowie aus China sind kritisch, lobend äußerten sich Unternehmen aus Afrika und dem Mittleren Osten sowie aus Süd- und Mittelamerika.
Die kritische Stimmung schlägt aber durch. Nur 43 Prozent empfehlen Investitionen in der Bundesrepublik, 32 Prozent blieben neutral, und 25 Prozent rieten davor sogar ab. Das negative Bild trägt auch zur fatalen Lage der Wirtschaft bei: Die bundesdeutsche Wirtschaft soll in diesem Jahr um 0,2 Prozent schrumpfen. Noch im Frühjahr hatte die Ampel-Regierung ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 0,3 Prozent angekündigt.
Klare Forderungen zur Problemlösung
Für den Außenwirtschaftschef der DIHK, Volker Treier, ist das Ergebnis der Umfrage ein „klares Alarmsignal“:
„Es ist höchste Zeit, dass sich die deutsche Politik wieder auf die Attraktivität unseres Wirtschaftsstandortes konzentriert. Dafür muss sie die entscheidenden Standortfaktoren verbessern.“
Lösungsvorschläge sind: Bürokratieabbau, Rechtssicherheit und ein wirtschaftsfreundliches Klima.
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Was nützt der schönste „Wirtschaftsstandort“, wenn er von vampirischen Finanzfluten überschwemmt und damit seine produzierten Güter- und Leistungswerte fortgeschwemmt werden?
aber auf keinen Fall wieder leistbare und günstige Energie aus Russland oder KKW, um überhaupt wieder wettbewerbsfähig zu sein. Die Wirtschaftsfreundlichkeit gegenüber dem Amifreund wird schon richten.
Die Politik macht die Wirtschaft kaputt und zwar gewollt. Nehmen wir die Autoindustrie, sie stellte bis ca. 2015 noch Autos für Jedermann her. Autos von 10.000 Euro bis 300.000 Euro, also für den Arbeiter bis zum Multimillionär. Heute kosten Kleinwagen ca. 25.000 bis 50.000 Euro, als Hybrid- oder Vollelektrisch mit allen möglichen unnützen Schnickschnack den keiner will und nicht wirklich braucht ausgestattet, alles nach Wunsch der katastrophalen EU-Bürokratie in Brüssel. Kaum einer möchte für einen Kleinwagen diese immensen Summen ausgeben, also verzichtet die Industrie ganz auf Kleinwagen und baut nur noch größere Hybrid- oder vollelektrische SUV, die dann zwischen 50.000 und 100.000 Euro kosten. Nur leider haben viele Leute hier im Staat nicht das nötige Geld für diese großen Fahrzeuge und somit stellt die Autoindustrie keine Massenware mehr her, sondern nur noch Fahrzeuge für die höhere Mittel- und Oberschicht. Dies alles geschieht jedoch absolut politisch gewollt und alles natürlich unter dem Oberbegriff „Klima“. Es ist ein Teil von Habecks Deindustrialisierungsprogramm, das von der Politik Energie-, Verkehrs- und Wärmewende genannt wird. Wenn die Autoindustrie nur noch Fahrzeuge für die obere Mittel- und Oberschicht herstellt, müssen natürlich Fabriken, wie jetzt bei VW, schließen. Ford und Opel werden folgen und ebenfalls Fabriken schließen. Ehrlich sollten wir dabei auch bleiben, denn wer den gesamten Verkehr elektrifizieren will und dabei auf eine sichere Stromerzeugung über Atom-, Gas- und Kohlekraftwerke verzichtet, muss die Anzahl der Fahrzeuge radikal begrenzen, am besten auf 20 Prozent des derzeitigen Bestandes. Um dieses Vorhaben der Deindustrialisierung doch noch abzuwenden und zu einer vernünftigen Energie- und Wirtschaftspolitik zurückzufinden bedarf es bei der nächsten Bundestagswahl eines entsprechenden Ergebnisses. Nur wenn Parteien an die Macht kommen die eine „Brandmauer“ zu den GRÜNEN aufbauen und keine Koalition mit diesen Wohlstandsvernichtern und Kriegstreibern eingehen, kann evtl. wieder etwas Hoffnung einkehren, vorausgesetzt bis dahin ist nicht schon alles zerstört. Doch so zu wählen, traue ich ehrlich gesagt den Wahlberechtigten in Deutschland nicht zu.
Bei den Nachrichten aus NDR ist großes Jammern angesagt, wegen VW. Die Lachnummer sind natürlich die Gewerkschaften, alles Bla Bla und alle reden um den heißen Brei herum. Der Ampel geht es am Allerwertesten vorbei, erfüllt man doch die Vorgaben aus der USA. Wie lautete der letzte Absatz in einem Artikel “ Verlegung ins Ausland “ und wohin. Richtung USA und zurück wird keiner kommen, wer einmal weg ist bleibt weg. VW macht den Anfang und die anderen werden folgen. Da man auf E- Autos setze und den Versprechungen der Politiker glaubte sowie der Druck von Uschi, vernachlässigte man den Verbrenner. Wieviel Personal hat man den schon bei der Forschung und Entwicklung abgebaut? Jetzt treibt man sich Indien herum, Habeck und Bärbock sorgen dazu, daß man über uns lacht.
Wissen Sie, was ein Fenstersturz ist? Das passiert, wenn verärgerte Bürger korrupte Politiker aus dem Fenster werfen.
Karel Hruby
Wie damals in Prag……………………………..
BLINDHEIT ist der richtige Begriff für die Ampelfrauen und Ampelmänner – sie haben weder normale noch eine spezielle Bildung, außer allerdings dem Abgreifen von DIÄTEN und sonstigen PFRÜNDEN übelster Sorte……………………………………………………
Kritik von DAK und AOK
Darum explodieren die Krankenkassen-Beiträge wirklich
5,6 Millionen Bürgergeldempfänger – darunter immer mehr Ausländer – zahlen keine Beiträge, erhalten aber alle Leistungen. Kommt es deswegen zur größten Erhöhung der Krankenkassen-Beiträge seit 1975?
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/darum-explodieren-die-krankenkassen-beitraege-wirklich/
Als erstes europäisches Land
Liechtenstein schafft öffentlich-rechtlichen Rundfunk ab
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/liechtenstein-schafft-oeffentlich-rechtlichen-rundfunk-ab/
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Ruhegeld, Gehalt, Abfindung Ex-rbb-Direktoren kassierten doppelt und dreifach
Zwei von der damaligen Intendantin Patricia Schlesinger ausgetauschte rbb-Direktoren kassierten nach ihrer Amtszeit doppelt und dreifach.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/02/rbb-schlesinger-direktoren-ruhegelder-abfindungen-ard.html
Das Glück der chosen Ones, sehr weit verbreitet.