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Da hat er sich mit Dutzenden anderen linken Alt-68er-Systemküntsler so bemüht um die Gunst der Woke-Gesinnungs-Diktatur. Und jetzt das:

Berliner Sprachpolizei schlägt zu: Lindenberg zensiert, weil er „Oberindianer“ singt!

– erbittert sich die BILD.

„Oberindianer“ DDR-Machthaber Honecker

Lindenbergs Verbrechen: Verwendete er doch im 1983er-Gassenhauer „Sonderzug nach Pankow“ das Wort „Oberindianer“. Nun steht er – wie damals in der DDR auf dem Index. Bei den Kommunisten war nämlich das Lied verboten, weil er ihren DDR-Staatschef Erich Honecker als „Oberindianer“ verulkt hatte.

Die staatliche Woke-Diktatur in Grün-Deutschland kann sich nicht offenkundiger vorführen. Zur Anmerkung: Udo schrieb das Lied vor 41 Jahren!

Staatliches Humbold-Museum zensiert

Nun nämlich hat das links-grüne „Humboldt Forum“ (HF), Firmensitz im ehrwürdig alten Berliner Stadtschlosses sitzt, welches die Kommunisten im Sinne einer kommunistischen Camcel-Cultur-Kultur sprengen ließen, verboten. Anmerkung: Das „HF“ wird vom Bund und unseren Steuergeldern finanziert! Und wurde dann nach Abriss des DDR-Parlaments wieder aufgebaut

Weiters interessant: In ca. zwei Wochen, am 16. und 17. November sollen dort acht Berliner Chöre unter dem Motto „Vielstimmig 2024“ die üblichen Antifa-Parolen-Lieder von „Hanns Eisler bis Udo Lindenberg“ absingen. Und zwar – vorsichtshalber – ohne „Oberindianer“.

Die Wahnsinns-Begründung der woken Sprachpolizei des „HF“.

Nach einer offenen Diskussion mit den Chören und der künstlerischen Leitung haben wir entschieden, das Lied ‚Sonderzug nach Pankow‘ zu singen und hierbei das Wort, das aus heutiger Sicht diskriminierend wahrgenommen werden kann, auszulassen.

Und weiter:

Auch wenn das Wort in dem Lied in seiner Entstehungszeit 1983 eine metaphorische Konnotation hatte – und es sich damals satirisch-kritisch auf Erich Honecker bezog – sind wir uns auch bewusst, dass in dem Wort die Gewaltgeschichte der Kolonisierung indigener Bevölkerungsgruppen nachklingt.

BILD ist entsetzt:

Ausgerechnet der Friedenslied-Sänger Lindenberg („Wozu sind Kriege da?“) ein Kolonialisten-Barde?! So schnell kann das gehen.

Woke-Gesinnungs-Sprach-Polizei

Die mächtige Sprachpolizei kann sich nämlich – im Schutze der grün-woken Meinungsdiktatur Deutschland – alles zurecht manipulieren:

Das Wort wird von vielen indigenen Menschen aber auch von vielen unserer nationalen und internationalen Besucher*innen als diskriminierend und rassistisch wahrgenommen. Diese Sichtweise nehmen wir ernst und respektieren wir.

Lindenberg wird also – rückwirkend – mangelnde Sprach-Sensibilität und fehlendes nordamerikanisches Geschichtsbewusstsein vorgeworfen:

„In der Verwendung des Wortes schwingen die lange Gewaltgeschichte der Kolonisierung und Stereotypisierungen mit, die indigenen Bevölkerungsgruppen angetan wurden und bis heute wirken.“

Und die stattlichen Berufs-Inquisitoren geloben hoch und heili:

Die Akteure im Humboldt Forum wollen – nicht zuletzt aus der Geschichte des Ortes wie auch der Geschichte der Sammlungen heraus – mit Sprache und mit Bildern sehr sensibel und respektvoll umgehen.

BILD durchaus geschichtskritisch:

Das gilt für Lindenbergs gesammeltes Liedwerk nicht – das wird jetzt für den Zeitgeist zensiert.“

Ausgerechnet nämlich an dem Ort, wo einst Honeckers „Palast der Republik“ stand, in dem Lindenberg 1983 sein einziges DDR-Konzert spielte. Der „Sonderzug“ wurde schon damals in der DDR zensiert – Lindenberg durfte ihn nicht singen.

Was macht der Senioren-Ober-Revoluzzer Udo jetzt?

Es bleibt abzuwarten, ob das Aushängeschild der linken BRD-Revoluzzer, UDO,  die Minimal-Zivil-Courage aufbringt und sich in die Riege alter weißer Männer wie Heino einreiht:

Er müsste nur aus Protest das Absingen seines Liedes verbieten. Und eine Gegenveranstaltung vor dem Schluss organisieren: Und einfach nur ein harmloses Ulklied aus den 80er-Jahren singen…

Alte Männer gegen Woke-Totalitarismus +UPDATE 27.09.+ “Heino empört mit “Zigeuner”-Rassismus-Song” auf Oktoberfest (Video)

Extrem-Bergsteiger Messner:  Absage an Grüne Woke-Politik (II) – Alpha-Wolf-Liebhaber

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28 Gedanken zu „Woke-Sprachpolizei zensiert Text von „Oberindianer“-Antifa-Revoluzzer Udo Lindenberg (Video)“
  1. moin
    haltung udo du olles karpfenmaul. und deine haare? siehst ja um kopp aus wie ein bär um seine eier! udo ich bin entsetzt… hut ab udo! *grins*
    mfg

  2. Fehlt noch der LINKE Bahnhofswinker Wolfgang Niedecken von BAP
    Titelsong: Jupp:
    Da wird manche Neger blass!!!
    Et woot manche Nejer blaß, vun dämm
    Wat unsere Jupp och jeistig alles drop hätt

    In Hochdeutsch, Strophe 3:
    https://genius.com/Genius-hochdeutsche-ubersetzungen-bap-jupp-hochdeutsche-ubersetzung-lyrics

    Min 01:47 https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=Pbro8Be-SdE

    Tja,… und dann wäre da noch der antisemitische Song von Bap:KRISTALLNAC
    https://www.youtube.com/watch?v=owTXUKWok0w
    Klatschen, gröhlen nach der Geschichte.

    Schon damals, 1982 stand dieser Song bezüglich antisemitismus in der Kritik

    10
    1. In der Corona-Krise 2020 war Niedecken Befürworter der rechtsbeugenden Maßnahmen des BRD-Regimes.[1][2]
      Er war Mitwirkender bei der Corona-Impfkampagne (August 2021) #ImpfenSchützt und forderte zur Bundestagswahl 2021 dazu auf, die GRÜNEN zu wählen.
      „Aluhüte nicht willkommen“: Wolfgang Niedecken gegen Corona-Leugner
      BAP-Sänger Wolfgang Niedecken geht auf seiner Instagram-Seite auf Konfrontationskurs mit Verschwörungstheoretikern und Corona-Leugnern.
      https://www.rollingstone.de/wolfgang-niedecken-corona-instagram-2018367/

      10
  3. Der physische und kulturelle Völkermord an zig Millionen Indianern durch zunächst portugiesische und spanische sowie danach vor allem britische und französische Kolonisatoren ist beispiellos in der Menschheitsgeschichte; über 100 Völkerstämme auf dem amerikanischen Kontinent sind vernichtet. Nun werden die Indianer vom bunten BRD-Regime auch noch sprachlich ausgerottet.

    Nicht zu vergessen: Als „Ersatz“ für ermordete Indianer wurden millionenfach Neger in Afrika brutal eingefangen und nach Amerika verschleppt, wobei schon auf der Überfahrt die Hälfte an vorsätzlichem Wasser- und Nahrungsmangel verstarb. Zwecks geplanter Versklavung sollten nur die Kräftigsten überleben.

    Gibt es in London, Paris und Washington Denkmäler für ermordete Indianer? Wird Entschädigung an die Nachkommen der Indianer bezahlt? Werden die zerstörten indianischen Kulturkreise wissenschaftlich und alltagspraktisch rekonstruiert?

    17
    1. Holger
      Nicht nur in Amerika, sondern auch auf der britischen Sträflingsinsel Australien (incl. Neuseeland) wurden die Ur-Einwohner abgeschlachtet, und selbst in Afrika wurden die BUREN getötet und vertrieben………………………………….
      Als tollen Ausgleich durfte dann z.B. eine Ureinwohnerin bei der damaligen Olympiade das olympische Feuer entzünden……………………………………….

      10
    2. „Wird Entschädigung an die Nachkommen der Indianer bezahlt?“
      Ja, reichlich sogar.
      „Werden die zerstörten indianischen Kulturkreise wissenschaftlich und alltagspraktisch rekonstruiert?“
      Soweit wie möglich ebenfalls ja. Vielleicht sollten Sie sich ein wenig informieren, wie die Ureinwohner in den USA heute betrachtet und behandelt werden!

      0
    3. Mediziner Gunter Frank: „Bis zu 40.000 Tote durch Gen-Therapie in Deutschland“
      Ob Corona, Genderkult oder Klimaideologie – für den Heidelberger Mediziner Gunter Frank sind all dies Teile eines Versuchs, die Realität aus den Köpfen der Menschen zu tilgen.
      Dieser Feldzug gegen die Wirklichkeit hat schon vor Jahrzehnten begonnen – sein Ziel ist die totalitäre Gesellschaft.
      Wie wir alle uns dennoch dagegen wehren können, berichtet Frank gegenüber AUF1. Und er weiß auch, weshalb die Corona-Verbrechen eines Tages doch vor Gericht landen werden.

      https://auf1.tv/nachrichten-auf1/mediziner-gunter-frank-bis-zu-40-000-tote-durch-gen-therapie-in-deutschland

      2
    4. Für das 16 Jahrhundert werden bis zu 70 Millionen tote Südamerikaner als Folge der Ausbreitung des Christentums geschätzt. 1884 schrieb Theodor Mommsen: „Mit der Ausbreitung des Christentums kamen Glücksspiel, Prostitution und Verelendung über die Völker.“
      Im Internet möglicherweise noch als Spielfilm vorhanden „Die Kontroverse zu Valladolid“ . Der Bischof von Kuba, Las Casas, führte vor dem Vatikan Klage gegen die südamerikanischen Pflanzer, die indianische Dörfer überfielen. Sie töteten die nicht Arbeitsfähigen und zerteilten sie, um sie nach Bedarf an ihre Hunde oder an die zur Arbeit auf den Feldern und in den Bergwerken Gezwungenen zu verfüttern. Indianer galten nicht als Menschen. Der weise Kardinal mit päpstlicher Befugnis entschied in Valladolid, daß Indianer doch Menschen und so zu behandel seien. Um aber Arbeitskräfte zu beschaffen, gab er den Rat, diese seltsamen Schwarzen aus Afrika einzufangen und nach Amerika zu bringen. Der Beginn der Sklaverei mit westlicher Beteiligung.

  4. Es macht auch haute noch einen riesen Spass, im Supermarkt nach Mohrenköpfen anstatt Schockoküssen zu fragen.
    Schön dabei ist vor allem, das alle VerkäuferInnen einem immer zum richtigen Regal geleiten. Scheinbar weiss noch jeder, was gemeint ist…

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  5. Ab-so-luuut IRRRRE! Dieses geschwurble von „Respekt“, „Toleranz“, ich kann es schon nicht mehr hören. Wo sind jetzt die mutigen Gastronomen, die wieder als Kontrast „Zigeuner-Schnitzel“ auf die Speiskarte setzen – gegen das „Jägerschnitzel“, gab es noch keine Demo. Wir wollen wieder „Neger-Küsse“, „Negerbrot“, „Indianer mit Schlag“, „Mohrenköpfe“ – und was sonst noch kulinarisch „schwer“ verdaulich ist.

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    1. moin rebane
      ich möchte noch den gute alten negerkeks (bildersuche) erwähnen.
      und für die omis und opis die zigeunerpolka… *grins*
      mfg

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      1. moin lorena
        damals war’s: was ne schlange vor der kondi, kaufhalle, HO? da gibt es negegerküsse! laufe mal schnell zur konditorei und stelle dich mal schon an. ich bringe dir das geld nach, tönte mutti! und die negerküsse waren damals noch lecker und nicht rassistisch behaftet. hach mir sabbert es gleich aus meiner gusche…
        mfg

  6. Nun – mal ganz objektiv gesehen – was ist ein Oberind.aner? Ich verstehe darunter einen Häuptling eines Ind.anerstammes z. B. der Apachen, der Huronen und all der anderen indigenen genannt Ind.aner-Stämme Amerikas bevor sie von den EroberernInnen Amerikas bis auf wenige hundert gemoichelt und ihres Landes beraubt wurden. Darf man deshalb nicht mehr Ind.aner sagen, weil die ErobererInnen ihr damaliges Verbr.chen, ihre damaligen M.ssaker an den Indigenen Amerikas in die Vergessenheit geraten lassen wollen, verdrängen wollen?
    Frage ja nur mal so vor mich hin.
    Meiner Ansicht nach.

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    1. Ach, Ishtar – wir stellen uns doch lange nur noch die DÜMMSTEN Fragen, da wir – an den Idiotien geschult – längst keine Antworten mehr haben??!!!
      Was ist mit den Gehirnen passiert, dass wir wirklich NUR von cerebral insuffizienten Kretins umgeben sind!

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  7. Einfach lustig!
    Aber Udo braucht das, gehören solche Typen doch inzwischen zu den Dekadenten dieser Branche!

    Udo Lindenberg (geb. 15. Mai 1946 in Gronau in Westfalen) ist ein salonlinker Rockmusiker und moderner Kunstmaler.
    Er betätigt sich seit vielen Jahren als Feind der Weltanschauungs- und Meinungsfreiheit, als Agitator für Bevölkerungsaustausch und gegen Andersdenkende.
    Die Systemmedien machen für den Systemkünstler Reklame, BRD-Stellen überhäufen ihn mit Ehrungen.
    Da hat er sich mit Dutzenden anderen linken Alt-68er-Systemküntsler so bemüht um die Gunst der Woke-Gesinnungs-Diktatur. Und jetzt das:

    „Berliner Sprachpolizei schlägt zu: Lindenberg zensiert, weil er „Oberindianer“ singt!“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Lindenberg

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    1. Ich habe mich schon immer gefragt : Was ist denn an diesem Lindenberg so besonders. Natürlich sind die Geschmäcker der Menschen unterschiedlich, aber diese „Gestalt“ hat doch nun wirklich nichts Außergewöhnliches und sein Genuschel ging mir schon immer auf den Geist. Singen kann er schon mal gar nicht. Egal was für Unwichtiges er von sich gibt. Lasst ihn schwafeln, so richtig ernst nimmt ihn je keiner !

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      1. Es gibt Menschen die sich dem System andienen, sie haben dann auch ihre Vorteile, sie werden groß gemacht, ob sie gut sind oder nicht!
        Und sie haben ausgesorgt!
        Ekelig diese Verräter, gerade in der Showbranche gibt es davon genug!
        Jüngst zu sehen Hape Kerkeling, früher fand ich ihn gut/klasse als Beatrix, Königin der Niederlande und viele andere nette Rollen, wie, ich bin der Günther, da konnte ich lachen aber heute?
        Nein, Danke!
        Oder der, Sebastian Krumbiegel von den Prinzen mit seinen rotlackierten Fingernägeln…

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        1. Offensichtlich tut Popularität vielen sogenannten „Künstern“ geistig nicht gut. Die hier genannten Personen sind dafür ein leuchtendes Beispiel. Nun will ich nicht spekulieren, aber deren geistige Entwicklung erscheint mir doch mehr als fragwürdig. Und viele hängen ihre Mäntelchen dann gerne „in den Wind“ der Mainstreammedien. Erhoffen sie sich doch dadurch im „Geschäft“ und „im Gespräch“ und damit auch in Einkommensvorteilen zu bleiben. Für mich haben sich Leute wie Krumbiegel ( dessen Auftritt neulich war eine einzige peinliche Angelegenheit und hat deutlich sein geistiges Niveau aufgezeigt ) und nun auch Kerkeling. Nicht bei jedem ist das Altern eine posive Angelegenheit !

          1
  8. Alle die eine derart hirntote Zensur betreiben haben zuviel Freizeit.
    Und zuwenig Verstand.
    Alle ab in ein gepflegtes Arbeitslager“!
    Gerne nach Sibirien….

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  9. get woke go broke!
    GARNIX wird der bekiffte Dauerlutscher „reissen“, sonst gibt`s was vom dealer auf`s Fressbrett… 😉

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