Der Wahlkampf der Kandidatin der US-Demokraten, Kamala Harris, wird immer grotesker und kontraproduktiver: Am Wochenende erhielt die zierliche Präsidentschaftskandidatin zweifelhafte Unterstützung durch die walkürenhafte Ehefrau des US-Ex-Präsidenten Michelle Obama, in Michigan.
Ein geradezu unter einer wahnsinnigen Perspektive aufgenommenes Foto zeigt die 1,80 Meter große Ex-First-Lady, wie sie beinahe an King Kong erinnert.
Und so wirken auch Harris ewige Warnungen gegen ihren Herausforderer Trump als Bedrohung für Amerikas Demokratie wirken verzweifelt.
Abgehobern-arroganter Barack Obama als missglückter Wahlhelfer
Als kontraproduktiv wahrgenommen wird allerdings auch Ex-Präsident Barack Obama (63), wie er sich seit Wochen in den sozialen Medien unglücklich in Szene setzt. Richtet er sich doch v.a. an schwarze Männer, die oft gar nicht von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen.
Außerdem wird Obama, der 2008 noch als Hoffnungsträger für einen politischen Wechsel angetreten war – u.a. als erster Afro-Amerikaner im Weißen Haus – als abgehobener Vertreter des Washingtoners Establishments gesehen. Mit einem sagenhaften Vermögen von mindestens 70 Millionen Dollar sowie Gagen pro Rede in Höhe von 400.000 Dollar.
In seinen Pro-Harris Videos, aufgenommen in den Zimmern von Luxushotels, vermittelt er Attribute wie elitär, herablassend, belehrend:
Etwa wenn er bei einer Rede andeute, dass Sexismus hinter dem Mangel an Unterstützung für Kamala Harris stecken könnte. Obama:
„Das Problem scheint bei den Brüdern ausgeprägter zu sein.“
Eine Umfrage durch „Impact Social“ war alarmierend: Nur 17 Prozent der Amerikaner bewerteten seine Rede positiv, 33 Prozent hielten ihn für arrogant und respektlos. 50 Prozent fanden seine Aussagen weder gut noch schlecht.
Und gerade afroamerikanische Männern sehen dessen Selbstdarstellung somit als elitär, arrogant und respektlos.
Michelle Obamas Monsterschatten
Und auch der erste Auftritt der Ex-First-Lady Michele im Pro-Harris-Wahlkampf war wie ein düsterer Schatten: Wirkte doch die zierliche Harris in ihrem dezent-eleganten Outfit wie ein langweiliger Polit-Lehrling. Denn Obamas atemberaubender schwarzer Hosenanzug mit Schildpatt-Muster weckte Assoziationen an eine Raubkatze und eben den vom Riesenmonster-Affen King Kong.
Und: Die monströs-charismatische Obama überragte Harris auch körperlich mit 1,80 Meter Größe gegenüber einer geradezu zwergenhaft wirkenden Harris mit nur 1,64 Meter. Dabei wurde dieser Eindruck noch durch die ungünstige Weitwinkel-Perspektive mit Obama im Vordergrund ins Unermessliche gesteigert.
Harris liegt momentan mit 42 zu 43 Prozent hinter Trump.
powerful words from michelle obama in michigan today pic.twitter.com/5WAIZFQC6v
— brittany switzer (@britswitz) October 26, 2024
Trumps Angriff auf die globalistische Machtzentrale New York -Madison Square Garden 27.10.2024
https://rumble.com/v5ktmlh-trumps-angriff-auf-die-globalistische-machtzentrale-new-york-madison-square.html
Kann eine Karikatur konterkarikieren?
2 Marionetten
1,64 ist ziemlich genau die durschnittliche weibliche Körpergröße in den VsVA. „Zwergenhaft“ sieht anders aus.
Es zeigt sich jedoch erneut was auch andernorts gilt: Das Unattraktivste was viele Damen machen können ist den Mund auf.
Offensichtlich: GLEICH und GLEICH gesellt sich gern, auch wenn sie längst abgehalftert sind…………………………….
Seit jeher werden US-Wahlen zwischen Demokraten und Republikanern entschieden. Mittlerweile ist das Land extrem gespalten, was an sich völlig absurd ist. Denn rein inhaltlich sind die Unterschiede zwischen Demokraten und Republikanern nicht gross. Mal etwas mehr, mal etwas weniger harte Aussenpolitik. Mal etwas verschleierter, mal unverhohlener Neoliberalismus. Dass das dennoch so extrem emotionalisiert abläuft liegt an Leuten wie D. Trump und K.Harris, nicht aber an den tatsächlichen politischen Inhalten.
Denn eigentlich werden die USA schon lange von einer Einheitspartei regiert. Und die heisst Wall Steet.
Also wird es fast so weiter gehen wie bisher und deshalb interessiert mich dieser ganze Schmarrn absolut nicht .Wir haben genug Probleme im eigenen Land.
Der Tiefstaat schickt noch mal seine abgehalfterten ehemaligen Zugpferde ins Rennen, Gaybama und seine heisse Michelle aka Michael. Hauptsache seine „Brüder“ machen korrekt Kreuzchen. Zur Not lassen sich ja wieder noch die Stimmzettelabgaben faelschen.
Michelle Obama? Ich dachte immer der, die, das heißt Mike.
Pfui Deibel,hässliche Weibe!
Die Eselinnen aus den ganzen Welt lassen heimlich,auf ihre heulerische Weise, grüßen.
moin
upps, dem michael obimbo stehen wohl seine schneeweisen zähne zu nah beieinander
mfg