Laut „Financial Times“ (unter Berufung auf den ukrainischen Geheimdienst) sollen ukrainische Soldaten zum ersten Mal mit nordkoreanischen Truppen zusammengestoßen sei, und zwar im russischen Oblast Kursk. Darüber hatte Andrij Kowalenko, Leiter des „Zentrums für die Bekämpfung von Desinformation des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates“ berichtet.
Laut ukrainischen Beamten und Militäranalysten soll es sich bei der Mehrheit der Koreaner um unerfahrene Soldaten mit niedrigem Rang handeln.
Zu einem tatsächlichen oder vermeintlichen Einsatz von Nordkoreanischen Truppen in Russland ist anzumerken:
Wir haben es in den westlichen Mainstream-Medien mit einer kriegspropagandaartigen Berichterstattung zu tun, die bekanntlich auf der Seite der Ukraine steht. Das erschwert folglich den Medienkonsumenten sich ein objektives Bild von den Vorgängen rund um den Ukraine-Krieg zu machen.
Zur Präsenz von Koreanern in der Ukraine ist folglich in den gleichgeschalteten Medienzu lesen, dass diese Anwesenheit nicht zu dulden sei – teilweise phantasiert mancher Mainstream-Schreiberling sogar von NATO-Einsätzen als angemessene Reaktion darauf.
Folgende Möglichkeiten können theoretisch in dieser Sache zutreffen, vorausgesetzt Koreaner sind in der Tat anwesend:
- Variante 1) Koreanische Truppen befinden sich in Russland ohne zu kämpfen.
- Variante 2) Koreanische Truppen befinden sich kämpfend in Russland.
- Variante 3) Koreanische Truppen sind in der Ukraine kämpfend oder passiv anwesend.
Kritikwürdig wäre nur die Vakante 3, denn hier könnte man von einem Kriegseintritt Koreas sprechen. Vermutlich wird es dazu nicht kommen.
Kritik an den anderen beiden Möglichkeiten (1 u. 2) ist gelinde ausgedrückt eine Frechheit, denn die Russen können auf ihrem Gebiet stationieren wen sie wollen – der Westen macht ja auch nichts anderes, z.B. bei diversen NATO-Übungen.
Der Ärger des Westens über die Anwesenheit der Koreaner in Russland ist wohl darauf zurückzuführen, dass die Taktik der Ukrainer wohl in die Hose gegangen ist, nämlich durch einen Vorstoß ins russische Kernland russische Truppen zu binden, die dann anderenorts fehlen. Jetzt ist der umgekehrte Fall eingetreten: Die Ukrainer sitzen, teilweise bereits eingeschlossen, in Russland (Kursk) fest und die Russen brauchen aufgrund der koreanischen Truppen-Anwesenheit nicht viele eigenen Einheiten dort stationieren.
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Solange die Koreaner auf russischem Staatsgebiet kämpfen, greifen Sie nicht die Ukraine an.
Alles was innerhalb der Russischen Federation passiert geht Völkerrechtlich nur die russische Federation etwas an.
An die Redaktion
Wurde mein Kommentar nicht veröffentlicht weil da einige angeblich verbotenen Worte benutzt wurden, die aber zur Erklärung wichtig sind – nicht zur VERKLÄRUNG der damaligen Zeit.
Tipp @Erhard, bei verdächtigen oder „verbotenen“ Worten einfach einen Punkt irgendwo mitten ins Wort setzen, wie bspw. bei F.ührer…
So was gibt es in Nordkorea sicherlich nicht: „Ex sticht Frau vor Augen der drei Kinder (3, 4, 6) tot“ https://www.bild.de/regional/nordrhein-westfalen/dortmund-frau-liegt-toedlich-verletzt-im-treppenhaus-polizei-ermittelt-6729b372ebdb8724738e8dd2
— Das ist Buntland wie es leibt und stirbt. — Ganz ehrlich, über wie wenig Selbstbewusstsein müssen diese Minus Typen verfügen? Die haben ja schon Angst wenn die eigene Frau/Cousine/Schwester den Mund öffnet um eine Antwort auf irgendwas zu geben. Und Frauenrechtlerin/Feministin (aus Partei, Lügenmedium, Behörde) jammert angesprochen auf so was dann nur „behalten sie ihren Rassismus für sich“ o.ä.
Klar ist die unehrlich, auch sie steckt halt voller Angst, https://t.me/dernexus/63222: „Der Großvater von Alice Weidel war in der N.S.DAP und der S.S…Eine Untersuchung der Welt am Sonntag, die sich auf umfangreiche Dokumente aus deutschen und polnischen Archiven stützt, zeigt, dass Weidels Großvater Hans Weidel ein prominenter N.azi-Richter war, der direkt von A.dol.f H.i..tle.r ernannt wurde, der für die Verurteilung von Gegnern des D.ritten R.eiches verantwortlich war.
Durch einen Sprecher sagte Weidel, sie habe keine Kenntnis von der N.azi-Vergangenheit ihres Großvaters.“ — Das glaubt ihr kein Mensch, das ist wirklich oberpeinlich. Ohne große Nachforschungen zu betreiben weiß doch ein jeder was seine Großeltern gemacht haben. Das ist einfach unehrlich von Weidel, passt aber bestens zu ihrem Engagement bei Goldman Sachs. — Mein Großvater 1 war als Jugendlicher zur SS gekommen und hat an der vorderen Front im Osten erlebt was Krieg ist. Mein Großvater 2 hatte eine UK Stellung, war unabkömmlich und hat mit seiner Expertise tausenden Menschen das Leben gerettet in der Heimat. Ich bin stolz auf meine beiden Großväter und sehe nicht wofür ich mich entschuldigen müsste. — Je feiger du bist, desto mehr musst du deine unmittelbare Vergangenheit verleugnen!
moin
unerfahrene koreaner? wenn es koreaner sind so würden die augenzeugen nicht mehr leben. und es könnte keiner berichten, und welche glaubwürdigen beweise gibt es? zum beispiel brutkäste oder giftgas… nachtigall icke höre dir trabbsen.
mfg
Was ja besonders vertrauenswürdig ist: Der Hinweis auf den ukrainischen Geheimdienst. Na dann, weiß es ja auch die „Tagesschau“