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Zum elementarsten Konsens der Bundesrepublik, zum Wesen unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung gehörte von der Stunde Null des Grundgesetzes an, dass Menschen nie mehr angefeindet, diskriminiert oder be- und verurteilt werden dürfen für das, was sie ohne eigenes Verschulden qua Geburt sind (Hautfarbe, Geschlecht, Religionszugehörigkeit) oder von wem sie abstammen. Dass die Herkunft – familiär oder geographisch – nicht über den Wert eines Menschen entscheiden darf, zählt zu den wichtigsten Grundpfeilern einer egalitären, aufgeklärten und sittlichen Wertegemeinschaft und reflektiert die wohl wesentlichste Errungenschaft der Neuzeit, ohne welche die vollständige Freiheit und rechtliche Emanzipation des Individuums nicht möglich wären.

Dem braunen Abgrund der NS-Zeit – die durch Rückfall in archaische Blut- und Bodenlehre, biologistische Pseudowissenschaftlern von Schädelvermessungslehre bis Sozialdarwinismus und durch eine willkürlich ideologisch geprägte Genealogie den Wert des Menschen auf ausnahmslos solche Faktoren reduzierte, für die er selbst nichts kann und die er auch nicht zu ändern vermag – stellte das Grundgesetz, insbesondere Artikel 1 (“Die Würde des Menschen ist unantastbar”) den äußersten denkbaren Kontrapunkt gegenüber: Jeder Mensch hat von Geburt dieselben unveräußerlichen Rechte – und wird nicht für die Untaten seiner Vorfahren zur Rechenschaft gezogen. Analog dazu sind auch im deutschen Rechtsstaat Begriffe wie Erbschuld und Sippenhaft geächtet und verpönt.

Renaissance finsterer Zeiten

Doch ausgerechnet eine selbst als vorbildlich demokratisch und antifaschistisch feiernde Linke, die in Wahrheit zunehmend antidemokratisch und faschistisch agiert, sorgt nun für eine Renaissance jener überwunden geglaubten, finsteren Zeit, da Menschen an ihrer Abstammung, an den Taten ihrer Vorfahren gemessen werden. Einfallstor für diese nächste Stufe der Entrechtung ist auch diesmal wieder der Krampf gegen Rechts, der sich in einer kollektiven Projektion auf die AfD als vermeintliche Wiedergängerin des Faschismus fokussiert – und dabei zu Methoden greift, die ihrerseits eins zu eins dem entsprechen, was vorgeblich bekämpft werden soll.

Mangels realer Beweise für – oder wenigstens Hinweise auf – eine auch nur indirekte Bestätigung der These, die AfD sei eine rechtsextreme oder gar “Nazi-”Partei, müssen seit Jahren Zuschreibungen, Interpretationen und vermeintlich dechiffrierte Doppeldeutigkeiten (“Codes”) sowie Anspielungen herhalten, durch die die große Projektion aufrechterhalten wird. Formulierungen des alltäglichen Sprachgebrauchs, die 70 Jahre lang völlig unpolitisch und arglos von jedermann gebraucht wurden, werden mit einem Mal aus dem Mund der wahnhaft “Besagten” zu kryptischen “Nazi-Anspielungen”, angeblichen “SA-Parolen” oder zumindest “bewussten Provokationen”. Ob Stefan Brandner von “Judaslohn” sprach, Alexander Gauland den politischen Gegner ”jagen” wollte oder Björn Höcke “Alles für Deutschland” forderte: Entscheidend für die Bedeutung ist auf einmal nicht mehr, was tatsächlich gesagt wird, sondern wer etwas sagt.  Doch auch diese Masche hat sich zunehmend totgeritten und verfängt nicht mehr.

Die Weidel mit dem SS-Opa…

Genau deshalb meint nun eine Medienkamarilla, die ihr Pulver gegen die vergebens dauerskandalisierte AfD verschossen und ihren Vorrat an Nazikeulen aufgerieben hat, geistige Anleihen bei der NS-Ahnenforschung nehmen zu müssen. Mit derselben Akribie, mit der die Nazis einst die jüdische Abstammung von verhassten bürgerlichen Oppositionellen, wohlhabenden Unternehmern oder missliebigen Künstlern ins Feld führten, um ihre Gegner zu desavouieren, wird nun im Fall der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel deren “braune“ Familienvergangenheit aufgeboten. Man will so in der Vergangenheit beweisen, was in der Gegenwart partout nicht gelingen will: Die unterstellte politische Nähe zwischen AfD und Drittem Reich. “Nazi-Schlampe” darf man Weidel ja bereits nennen (ausdrücklich erlaubt von derselben bundesdeutschen Gesinnungsjustiz, die das Adjektiv “dick” für Ricarda Lang als Beleidigung verbietet); nun soll über ihren Großvater der Nachweis geführt werden, dass den Weidels das Nazitum sozusagen in den Genen steckt.

Zuerst war es die “Welt am Sonntag”, die “recherchierte”, dass Weidels Großvater Hans (1903–1985) – na sowas aber auch – im Dritten Reich “nicht nur Mitläufer war, sondern Karriere gemacht hat”. Elektrisiert griff das frühere Nachrichten- und heutige Hetzmagazin “Spiegel” das Thema auf und märte die Familiengeschichte Weidels lustvoll aus, bis hin zu solchen Erhellungen: “Mitglied der SS war Weidel ausweislich von Dokumenten ab Januar 1933. Zugleich stieg er zum Kreisgruppenführer des Nationalsozialistischen Rechtswahrerbundes auf. Dieser verstand sich als ‚Hüter und Wahrer von völkischen Lebensgesetzen‘ und propagierte den ‚Kampf gegen das Judentum im Recht‘. Insgesamt gehörte Weidel zehn verschiedenen NS-Organisationen an…” Auch dass, so die “Welt”, Hans Weidels Beförderung zum Oberstabsrichter 1944 “über das Führerhauptquartier gelaufen” sein soll, und zwar “gezeichnet von Adolf Hitler höchstpersönlich”, darf in der Familienabrechnung logischerweise nicht fehlen.

Angebliche “Brückenfiguren”

Was all dies mit der 1979 (also 34 Jahre nach Kriegsende) geborenen heutigen AfD-Chefin zu tun haben soll, wird nicht weiter ausgeführt. Die Insinuierung ist gleichwohl unverkennbar: Der Apfel fällt angeblich nicht weit vom Stamm. Natürlich gilt dies nur für AfD-Politiker; es ist nicht ganz klar, ob “Welt“, “Spiegel” und andere Kampagnenmedien (denen in ihrem Bestreben, die AfD zu stigmatisieren, jedes Mittel recht ist) wirklich annehmen, dass ihre eigenen Leser so geistig retardiert sind zu glauben, Biographien wie jene Hans Weidels stellten eine Ausnahme unter den Deutschen dar, weshalb sie zum Skandal gereichen, um die braunen Wurzeln der AfD aufzuzeigen… Oder ob ihnen der Einwand ganz egal ist, dass 99 Prozent der Deutschen in ihrer eigenen Familie identische oder schlimmere Fälle von NS-Verstrickungen haben. Möglicherweise vertrauen diese Scharfrichtermedien ja darauf, dass der inzwischen erreichte Grad an Bildungsferne und geschichtlicher Volksverdummung in diesem Land hinreichend hoch ist, um den Deutschen der dritten und vierten Nachkriegsgeneration zu suggerieren, bei einer solchen Familienvergangenheit sei die Betätigung in der AfD als neuer “Nazi-Partei” völlig naheliegend und wenig verwunderlich?

Zumindest räumt die “Welt” gönnerhaft-oberlehrerhaft ein: „Familiengeschichten wie diese gibt es viele in Deutschland.“ Dennoch: Um der vermeintlich suspekten Familiengeschichte die vermeintliche Kontinuität zwischen SS und AfD anzudichten, bemühen die “Welt”-Journalisten den Vater Alice Weidels. Dieser, Gerhard Weidel, sei eine “Brückenfigur” zwischen Nazi-Opa und Nazi-Enkelin, wird behauptet. Der Beweis folgt per Zirkelschluss: “Wie seine Tochter wird Gerhard Weidel früh Mitglied der AfD, im Februar 2014, mit 75 Jahren, und übernimmt zeitweise den Vorsitz des Kreisverbandes Bodensee. Vater und Tochter treten für die AfD in Gasthäusern oder an Infoständen auf – die Tochter bereits als Mitglied des Bundesvorstands und Vorsitzende der Bundesprogrammkommission der Partei.

Bei Linken spielt die NS-Familiengeschichte keine Rolle

Mit derselben perfiden Masche, politische Sozialisation quasi über den Stammbaum zu unterstellen, war zuvor übrigens auch schon der AfD-Europapolitiker Maximilian Krah attackiert worden: Dessen Großvater Dr. Martin Krah war im Dritten Reich Mitglied der NS-Ärzteschaft sowie “freiwillig für die Hitlerjugend” tätig gewesen, wie “ZDF Frontal” und natürlich ebenfalls der “Spiegel” in unerträglicher historischer Selbstgerechtigkeit anprangerten. Sie brachten außerdem Krahs Großvater in Verbindung mit der Reichspogromnacht 1938: Weil auch in dessen schlesischem Wohnort Hindenburg (heute Zabrze, Polen) eine Synagoge abgefackelt wurde, wies das ZDF darauf hin, dass auch örtliche “Mitglieder der NSDAP” beteiligt waren – mit der klaren Insinuierung, dass Martin Krah bei dieser der Barbarei mitgemacht hätte.

Wie verlogen diese Art von selektiver “Vergangenheitsaufarbeitung” ist, die sich selbst als quasi zweite Entnazifizierung 2.0 versteht (diesmal allerdings der Nachgeborenen), zeigt die Tatsache, dass identische Biographien der Vorfahren von Politikern des Altparteienspektrums nicht thematisiert werden – oder wenn doch, dann allenfalls um hervorzuheben, dass die Nachgeborenen prinzipiell nicht für die Untaten ihrer Ahnen verantwortlich gemacht werden dürfen (also genau das, was man im Fall von AfD-Politikern nun hemmungslos tut!). Bereits 2013 wurde über den ehemaligen Grünen-Umweltminister Jürgen Trittin berichtet, dass sein Vater bei der Waffen-SS war; doch niemand kam damals auf den Gedanken, einen Konnex zur politischen Tätigkeit des Sohnes herzustellen – und das, obwohl Jürgen Trittin, anders als Alice Weidel, sehr wohl glühender Anhänger einer totalitären Weltanschauung war, nämlich während seiner Göttinger Studienzeit im Kommunistischen Bund und wohl noch lange darüber hinaus.

Baerbock und Habeck sind außen vor

Auch über SS-Obergruppenführer Hartmann Lauterbach, den Großvater des amtierenden Bundesgesundheitsministers, oder SS-Brigadeführer Gerhard Lindner, den Großvater des FDP-Bundesfinanzministers, wurde zu keinem Zeitpunkt je so berichtet, dass daraus auch nur andeutungsweise ein Vorwurf gegen die Enkel abgeleitet worden wäre. Erst recht gilt das natürlich für die Leuchtgestalten der ampeldominierenden Öko-Sekte – die grünen Spitzenpolitiker Annalena Baerbock und Robert Habeck. Die Nazi-Vergangenheit von Baerbocks Großvater war im Mai sogar der “taz” einen Aufmacher wert (Titel: “Nazi-Opa im Keller“), der hier natürlich mit einer völlig anderen Tendenz als die nunmehrige Schmutzkampagne gegen Weidel daherkam: Empört wurde hier Putins Russenpropaganda angeprangert, weil sie den Familienhintergrund der Außenministerin thematisiert hatte: “Baerbocks Großvater soll ‚bedingungsloser Nationalsozialist‘ gewesen sein. Putin kommt die Neuigkeit gelegen: So kann er sich milde geben.

Einen Monat lieferte dann “Bild“ eine prophylaktische Apologetik zugunsten Robert Habecks, dessen Familienvergangenheit – legt man die bei Weidel geltenden Maßstäbe an – ebenfalls hochgradig kompromittiert war: In Habecks Fall, so die Springer-Zeitung, waren Großvater und Urgroßvater “…nicht nur Anhänger der Nazis, nein, sie waren handelnde, überzeugte Funktionäre und Profiteure… Der Großvater war gar ganz eng dran an Nazi-Größen wie Joseph Goebbels.” Aber auch hier fiel die Einordnung auffallend anders als nun im Fall Weidels: “Habecks Familien-Geschichte ist deutsche Geschichte”, dozierte Peter Tiede in seinem Kommentar, und betonte: “Robert Habeck kann nichts für seinen Großvater und seinen Urgroßvater. So wie wir alle nichts dafürkönnen, wer vor uns war und was unsere Vorfahren getan haben. Wir müssen – im Guten wie im Schlimmen – damit leben. Mit dem einen geht es einfach, mit dem anderen kann es belastend sein.

Halb- und Viertelnazis

Wieso liest man diese Sätze nicht auch im Falle Weidels? Habeck kann also nichts für seine Vorfahren – Weidel aber schon? Es ist genau diese erbärmliche Doppelmoral, mit der die unredliche Behandlung der AfD betrieben wird, die aus diesem Grund auch zunehmend das Gegenteil dessen erreicht, was sie bezwecken soll.

Als fadenscheinige Begründung dafür, dass man im einen Fall so etwas wie eine familiäre “Vorbelastung” ausschließt und jegliche Bezugnahme auf NS-kontaminierte Vorfahren vermeidet, im anderen Fall bei AfD’lern diese jedoch hemmungslos praktiziert (und wohl am liebsten – entsprechend der damaligen NS-Rassenarithmetik – Kategorien wie “Halbnazi väterlicherseits”, oder “Viertelnazi großväterlicherseits” einführen würde, wird ausgeführt: Es komme eben immer an, wie man mit den Vorfahren umgehe, ob man quasi aus ihren Verfehlungen etwas gelernt hätte oder nicht. In der “Welt” klingt dies dann so: “Von Interesse ist der Umgang mit ihnen. Vor allem dann, wenn es sich um eine so exponierte Politikerin wie Alice Weidel handelt. Sie ist designierte Kanzlerkandidatin einer Partei, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft ist.” Mit keiner Silbe wird jedoch irgendwo erwähnt, dass sich Alice Weidel jemals lobend über ihren Großvater geäußert oder diesen gar als Vorbild bezeichnet hätte. Umgekehrt wiederum war zum Zeitpunkt der Enthüllungen des Wirkens von Trittins, Baerbocks und Habecks Altvorderen während der Hitlerzeit keinerlei Distanzierung oder Verurteilung aus deren Mund über ihre Väter oder Großväter bekannt gewesen. Bloß bei Weidel wird halt einfach mal unterstellt, sie würde sich ihrem Opa geistig-politisch gewiss verbunden fühlen. Da ist sie wieder, die große Projektion. (DM)

Dieser  Beitrag erschien zuerst auf journalistenwatch.com, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION



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Von Redaktion

53 Gedanken zu „Wiederkehr der Ahnenforschung: Gegen AfD sind „Sippenhaft“ und „Erbschuld“ wieder en vogue“
  1. Die Machtübernahme der 68er: die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen
    Buch von Rolf Kosiek

    Rolf Kosiek hat das Wissenswerte zur Frankfurter Schule, der Kaderschmiede der westdeutschen Intellektuellen, und über deren wesentliche Vertreter zusammengestellt und die Einflüsse dieser volksfeindlichen Ideen auf den verschiedenen staatlichen und gesellschaftlichen Bereichen eingehend beschrieben.
    Vom systematischen Abbau von Traditionen und Ordnungen über eine mißverstandene Emanzipation und Liberalisierung mit Zersetzung der Kultur zeigt sich der rote Faden geplanter Zerstörung des deutschen Volkes und seines Wesens bis hin zur Zerstörung der Familie, zur Auflösung des Staatlichen und zur Abschaffung des Volkes.
    In der multikulturellen Spaß- und Lustgesellschaft einer linken totalitären Volksdemokratie wollen die jetzt herrschenden Zöglinge der Frankfurter Schule die Deutschen und deren Kultur dann bald vergessen lassen……

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  2. Prof. Dr. Dirk Oschmann
    „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ heißt das politische Sachbuch, das seit Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste

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  3. Schreie aus der Hölle ungehört

    von Ingomar Pust

    Verschwiegene Verbrechen an Deutschen

    Der ungarische Halbjude Sandor Kovacs, der das KZ der Nazis überlebte und bei seinem Heimmarsch nach Budapest durch Prag kam, gab zu Protokoll:

    »Im -itlerischen KZ sah ich Sachen, die ich nicht für möglich gehalten hätte, dass sie von Menschen anderen Menschen angetan würden. Als ich im Mai 1945 auf dem Rückmarsch in meine Heimat in Prag vom Ausbruch des tschechischen Wahnsinns überrascht wurde, erlebte ich ein Inferno menschlicher Armseligkeit und moralischer Tiefe, gegen das meine KZ-Zeit fast eine Erholung gewesen war.
    Frauen und Kinder wurden bei lebendigem Leib mit Petroleum übergossen und angezündet, Männer unter unvorstellbaren Qualen ermordet.
    Dabei musste ich ausdrücklich feststellen, dass sich die gesamte Bevölkerung an diesem Verbrechen beteiligte, nicht nur der übliche Mob.
    Ich sah hochelegante junge Tschechinnen, die vielleicht noch vor kurzem mit den deutschen Offizieren geflirtet hatten, und die nun mit Revolver und Hundspeitschen durch die Straßen liefen und Menschen quälten und mordeten, ich sah offensichtlich höhere tschechische Beamte gemeinsam mit tschechischem Straßenmob johlend Frauen vergewaltigen und qualvollst umbringen.
    Ich fürchtete mich vor einem deutschen Wiedererwachen. Denn was den Deutschen geschah, ist unbeschreiblich!«

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  4. Oha, das geht doch wieder nach hinten los. Deutliches Beispiel, wie Ideologie den Verstand raubt, wo möglicherweise etwas vorhanden war.
    Nach KH Deschner in „Die Politik der Päpste im 20. Jahrhundert“ schrieb Konrad Adenauer 1935 an die Reichskanzlei, man möge sich doch seiner erinnern, schließlich habe er doch „in den 20er Jahren als Bürgermeister von Köln -entgegen ministerieller Anweisung- immer die NSDAP bevorzugt“. (Aus dem Kopf zitiert).
    Die Liste der Nazi-Treuen, die 1949 im BRD-Parlament wieder Fuß faßten, füllen viele Seiten.

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  5. Bei vielen „Grünen“ und anderen Kapitalsozialisten muss man gar nicht erst nach den Vorfahren gucken, sondern es genügt ein Blick auf deren eigene Vergangenheit. Ein Beispiel ist der baden-württembergische Ministerpräsident, der früher im Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) aktiv war. Aber auf dem linken Auge sind die Massenmedien der Bundesrepublik Irrland halt leider blind.

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    1. Oder auch hier : https://www.anonymousnews.org/meinung/wehrmachtsakte-gefunden-baerbock-und-ihr-nazi-opa/
      Meine Vorfahren waren Bauern und auf der anderen Seite ermordete Deutsche in Polen, Kinder wurden verbracht nach West-D.
      Mein Opa begann als „Flüchtling“ mit 12 Jahren als Staubsauger-Vertreter zu arbeiten „Kobold“, gründete später seinen eigenen Tante Emma Laden, auch mit ital. Spezialitäten, arbeitete 6 Tage die Woche, alle mit weiß gestärkten Kitteln und sauber gekämmt 🙂
      Alle Eingezogenen in unserer ehemals umfangreichen Familie fielen oder kamen als Kriegsversehrte heim. Heute weiß ich, wer dafür verantwortlich ist, dass es keine intakten Männer mehr gab, die meisten jungen Frauen Witwen waren.

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    2. Relotius-Presse
      Claas-Hendrik Relotius (* 15. November 1985 in Hamburg) deutscher Autor, der bis 2018 als Journalist tätig war.
      Er schrieb vorwiegend für den Spiegel, seine Reportagen wurden vielfach ausgezeichnet.
      2018 wurde bekannt, dass er große Teile seiner Reportagen und Interviews frei erfunden hatte, was einen Medienskandal auslöste.

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  6. APOSTOLISCHE REISE NACH DEUTSCHLAND
    22.-25. SEPTEMBER 2011

    BESUCH DES DEUTSCHEN BUNDESTAGS

    ANSPRACHE VON PAPST BENEDIKT XVI.
    „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“, hat der heilige Augustinus einmal gesagt

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    1. Jawollja, Lorena! Und zwar in dem 405 erschienenen Buch „De civitate Dei“ (Der Gottesstaat). Hier machte sich Augustinus noch andere gute Gedanken: „Was hat man denn gegen den Krieg? Etwa, daß Menschen darin umkommen, die früher oder später doch gestorben wären?“
      Der Grund für diese Aussage liegt im absoluten Pazifismus des damaligen Christentums. Ein Christ durfte kein Soldat sein und ein Soldat kein Christ. Aber 380, als man alleinige Religion im Kaiserreich Byzanz war, ließ sich der Pazifismus nicht mehr durchhalten. Der Kaiser ohne Soldaten? Also…fortan weg mit Frieden, dafür Waffen segnen!

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  7. Kolonialismus Muss Bismarck weg, Herr Bolayela?
    Bilder von gestürzten Denkmälern gehen um die Welt. Für Elombo Bolayela (SPD) ist auch die Bismarck-Statue am Dom heute so nicht mehr tragbar. Denn: Im Kolonialismus liegt der Ursprung des Rassismus.
    https://www.weser-kurier.de/bremen/stadtteil-mitte/elombo-bolayela-bismarck-statue-in-bremen-sollte-so-nicht-bleiben-doc7ixm5eyrg6qw5w3dj2p

    So baute die SPD in Bremen ihren Neger auf???
    Wer hat uns verraten die Sozialdemokraten!

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  8. Ich habe bereits in früheren Kommentaren darauf verwiesen, dass ich der Meinung bin, dass die heutige jugendliche Generation NICHTS zu tun hat, wofür sich heute etliche Politiker ( beginnend beim Bundespräsidenten Steinmeier !!!) immernoch entschuldigen mit dem Staetment : Deutschland ist auch heute noch verantwortlich, was 1930 mit Juden geschah . Sicher wird niemand bestreiten, dass die Judenverfolung schlimm war und zu verurteilen ist. ABER : was bitte können meine Enkelkinder dafür ( ich bin übrigens auch nach 1945 geboren). In meinen Augen ist das SIPPENHAFT, die ja eigentlich ausgeschlossen sein soll. Und wie das so im „besten Deutschland aller Zeiten“ist, wird auch hier mit unterschiedlichem Maß und im Angesicht der betreffenden Personen entschieden, wen es betrifft und wer ausgenommen wird. Mich kotzt diese Doppelmoral einfach nur an. Und ich entschuldige mich NICHT dafür, was meine ( mir völlig unbekannten ) Altverwandten vor Jahrzehnten/-hunderten getan haben !!! Und NEIN : ich bin kein AfD- Mitglied , aber deren Programm unterstütze ich.

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    1. Diese Altverwandten wurden in den Kr.eg gezwungen wie es immer ist, wenn Herr-scher Kr.eg befehlen und M.l.tär und Pölizie die Bev.lkerung in ihn mit Gew.lt hineinzwingen. Wer beim Ödölfö auch nur seinen legendären Gruß verweigerte, wurde einkassiert und ward nimmermehr gesehen lt. Zeitzeugen. Was mit Dässerteuren geschah und geschieht ist wohl bekannt. Diese Erbschuld ist eine Erfindung derer, die nach wie vor von dieser Erfindung profitieren. Es gibt keine Erbschuld und gab es nie.
      Meiner Ansicht nach.

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      1. Da muß Israel ja später nicht mit kämpfen, es werden keine übrig bleiben für Schuldkult. Isr. Verteidigungsminister abgesetzt, er hätte gerne Frieden gehabt, Katz macht nun weiter.

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        1. Nichtw.hlen der blauen Vernunft heißt doch w.hlen und zwar das „Weiter so des bisherigen und jetzigen m. A. n. W.hnsinns.
          Meiner Ansicht nach.

  9. „Wie deutsche Sprache und deutsche Kultur zersetzt werden?
    Wie Deutschland den Deutschen mehr und mehr entzogen und von fremdkulturell geprägten Ausländern besetzt wird?
    Wie unsere Jugend durch Erziehungsverbot, Anti-Kultur, Rauschgift, Zukunfts- und Orientierungslosigkeit zugrundegerichtet wird?
    Wie immer größere Teile unseres Volkes durch Beschäftigungslosigkeit entwürdigt und verelendet werden? “
    Sylvia Stolz
    Sylvia Stolz (Lebensrune.png 6. August 1963 in München) ist eine ehemalige deutsche Rechtsanwältin.
    Sylvia Stolz befand sich zwischen Mai 2009 und April 2011 aufgrund einer Verurteilung, u. a. wegen „Volksverhetzung“, in Haft.
    Im Februar 2015 mußte sie sich aufgrund eines Richterspruchs erneut in Gesinnungshaft begeben, und wieder am 23. Mai 2019.

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  10. „Ich fordere offene Tore für Zuwanderer und einen Mentalitätswechsel bei der Bevölkerung im Umgang mit Asylbewerbern.
    Wir brauchen eine stärker ausgeprägte Willkommenskultur, die ich künftig stärker einfordern werde.
    Die Bundesbürger müssen sich stärker bewußt machen, daß Zuwanderer eine Bereicherung sind, wenn wir es zulassen.“
    Bundespräsident Gauck, Januar 2013
    Der Lebemann Gauck wöllte uns ja weiter „Schuldkult“ einreden, selbst trägt er ja auch Kippa!

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      1. Liiert war Gauck zunächst von 1990 bis 1998 mit der ZEIT-Korrespondentin in Polen Helga Hirsch, einer nach Presseberichten früheren Kommunistin.
        Helga Hirsch wurde 1948 geboren und wuchs in Niedersachsen auf. Ihr Vater stammte aus Breslau. 1967 zog sie nach West-Berlin, wo sie nach einem abgebrochenen Theologiestudium Germanistik und Politikwissenschaft an der Freien Universität studierte. Sie war politisch aktiv und trat der 1970 gegründeten maoistischen K-Gruppe KPD/AO bei. Dort arbeitete sie unter einem Pseudonym, wurde aber vom Verfassungsschutz enttarnt und aufgrund des Radikalenerlasses nicht als Lehrerin eingestellt.
        2000 folgte dann die Journalistin Daniela Schadt???

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    1. Da fragt mal die Rostocker , was sie von diesem „Wendehals“ Gauck halten. Diese kennen den mit Sicherheit besser als viele andere Deutsche .Er hat „Schlau“ die Gelegenheit benutzt und so getan, als hätte er auch einen wesentlichen Anteil an den Aufständen 1989. Die Ehrlichkeit eines Uwe Steinle in einer Riverbootsendung des MDR, indem er den Anteil eines Gauck an den Entwicklungen der sterbenden DDR darstellte ( Zitat : Ein Gauck saß im letzten Wagen des Zuges , der auf das Ende der DDR zufuhr, behauptete aber später dass Er der ZUGFÜHRER gewesen sei !). Diese Bemerkung beendete das Auftreten eines Steimle beim MDR. Nach dem Motto : Was nicht sein darf, kann nicht sein. Und ich erinnere auch nur an Gaucks blödes Zitat : Für den Frieden kann man ruhig etwas frieren ??? ER hat mit Sicherheit eine wohltemperierte Bude. Für mich ist dieser Gauck ein Schaumschläger und ich habe nie begriffen, wie man so jemanden als „Bundespräsidenten“ berufen kann.

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  11. „Wie deutsche Sprache und deutsche Kultur zersetzt werden?
    Wie Deutschland den Deutschen mehr und mehr entzogen und von fremdkulturell geprägten Ausländern besetzt wird?
    Wie unsere Jugend durch Erziehungsverbot, Anti-Kultur, Rauschgift, Zukunfts- und Orientierungslosigkeit zugrundegerichtet wird?
    Wie immer größere Teile unseres Volkes durch Beschäftigungslosigkeit entwürdigt und verelendet werden?“
    „Ich habe gemerkt, daß man als Nazi bezeichnet wird, wenn man sich für etwas Positives einsetzt.“
    Sylvia Stolz
    Sylvia Stolz (Lebensrune.png 6. August 1963 in München) ist eine ehemalige deutsche Rechtsanwältin.
    Sylvia Stolz befand sich zwischen Mai 2009 und April 2011 aufgrund einer Verurteilung, u. a. wegen „Volksverhetzung“, in Haft.
    Im Februar 2015 mußte sie sich aufgrund eines Richterspruchs erneut in Gesinnungshaft begeben, und wieder am 23. Mai 2019.

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    1. Heute überall Streiks, D.mo-Veranstaltungen der IG Metall bis in die Kleinstädte. Was nützt es? Warum tun sie sich nicht zusammen und rennen Hö Böck, Schölzens und Co. die Bude ein?
      Meiner Ansicht nach.

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      1. Schon damals in der Hippiehippieshake-Zeit der Alt-68er war Marih.ana die Einstiegsdröge für die dann Opiüm- und äLäSDe-Süchtigen, von denen dann viele am letzten „Göldenen Schüss“ auf irgendeiner versifften Toilette oder in sonst einer versifften Ecke oder Bude verräckten zum Leidwesen ihrer Eltern.
        Denken wir an die Aussage dieses m. A. n. völlig übergeschnäppten Häräri – was tun mit all den nutzlosen Menschen:
        https://www.youtube.com/watch?v=od54InL1fMg&t=26s
        Das sind keine Menschen, das sind m. A. n. abartige Kreaturen. Auch DAS hier zeigt, wie m. A. n. völlig übergeschnappt diese Klientel ist:
        https://www.youtube.com/watch?v=bQm2mOtUmr0&t=6s
        Meiner Ansicht nach.

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  12. Unter der Führung von Thomas de Maizière wurde im Innenministerium ein Strategiepapier zur Vernichtung des deutschen Volkes entworfen.
    Demnach sollen die BRD-Blockparteien dafür sorgen, daß bis zum Jahr 2060 zwölf Millionen Aus- und Fremdländer zum Zwecke des Bevölkerungsaustausches in die BRD gelenkt werden.
    Während sich die BRD-Lügenpresse weitgehend zum Inhalt dieses Papiers totschwieg, erschien es in Auszügen in der britischen Presse. In dem Papier werden Asylforderer als Zuwanderer bezeichnet und das weitere Aufgehen der Deutschen in eine multikulturelle Gesellschaft angezeigt.
    Seilschaften

    Bemerkenswert ist außer seiner großen Familie, daß Thomas de Maizière 1990 seinem Cousin Lothar de Maizière, dem ersten „frei gewählten“ Ministerpräsidenten der DDR, nach der Volkskammerwahl empfohlen hat, Angela Merkel als Presse-Mitarbeiterin in sein Personal aufzunehmen, in das er danach ebenfalls als Berater aufgenommen wurde.
    Thomas de Maizière gehört er nicht zu den Hugenotten???

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    1. “Die Wahrheit ist wie ein Löwe. Man muss sie nicht verteidigen.
      Lass sie einfach los. Sie wird sich selbst verteidigen.”
      Augustinus

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    2. Wer glaubt noch das Saubermänner, die höchsten politischen Ämter innehaben?
      Der glaubt auch das Zitonenfalter, Zitronen falten können!

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    3. Die Hugenotten waren Protestanten, Calvinisten und offenbar vor allem Basken und wurden von den Katholiken im 15. Jh. vertrieben. Die meisten mussten alles stehen und liegen lassen, konnten nichtmal Papiere mitnehmen und retteten sich über die Grenze nach Taitschelände, weswegen auch vermutlich 15 % aller mit rh-negativem Blüte in Taitschelände zu finden sind, während 40 – 50 % der BaskenInnen und rd. 40 % der BerberInnen rh-negatives Blüt haben und viele BerberInnen helle Haut, blaue Augen und blonde Haare – wie dort möglicherweise die Verbindungen zu den BaskenInnen sind, ist immer noch nur Spekulation.
      Weder die BaskenInnen noch die BerberInnen haben etwas mit dem Hochadel und/oder der Hochfinanz oder sonstigen m. A. n. sat-AN-ischen Schattenmächten zu tun. Beide pflegen ihre eigenen Bräuche und beiden ist ihre Unabhängigkeit wichtig. Die BerberInnen nennen sich in ihrer Sprache „Freies V.lk“. Sie sind zwar offiziell isselämisiert, leben aber weiterhin ihren eigenen Glauben, ihre eigenen Bräuche, ihre eigene freie Lebensweise.
      Damit hat vermutlich die Misere nix zu tun. Die rh-negativen Menschen sind keineswegs die pösen Aliens, wenn überhaupt, dann vermutlich eher von den guten Aliens, denn sie sind friedfertigen Typs. Die, die ich kenne, sind allesamt angenehme gute Menschen, die oft auch eine mediale Veranlagung haben.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Hugenotten
      https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_IV._(Frankreich)
      Meiner Ansicht nach.

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        1. Das auch. Vermutlich sind alle Rh-negativen in Taitschelände hügenottenstämmig, was jedoch meistens nicht mehr nachweisbar ist, weil ihre Vorfahren auf der Flucht nichtmal irgendwelche Papiere oder Bibeln, in denen damals alles eingetragen war, was dann später bei den Standesämtern eingetragen wurde, mitnehmen konnten. Sie mussten um ihr nacktes Leben rennen. DAS waren echte Flöchtlinge.
          Meiner Ansicht nach.

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          1. Die RH negativen sind wohl Nachfahren der Neanderthaler (im Positiven).
            Etwa 85 % der weißen europäischen und amerikanischen Bevölkerung sind Rhesus-positiv, etwa 15 % Rhesus-negativ. Fast 100 % aller Afrikaner, Asiaten und Ureinwohner Nord- und Südamerikas sind Rhesus-positiv.
            RH positive Homo Sapiens Frauen konnten RH negative Neanderthaler Kinder zeugen, aber anders herum ging es nicht.
            „ Welche Rhesusunverträglichkeiten gibt es?
            Eine Rhesusunverträglichkeit liegt nur vor, wenn : Die Mutter ist Rhesus negativ UND der Vater des Babys ist Rhesus positiv UND das Baby ist Rhesus-positiv“.

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          2. Ist die Mutter rh-negativ und das Baby rh-positiv nach seinem rh-positiven Vater, geht das bei dem ersten Kind meistens noch gut, die Probleme entstehen ab dem 2. Kind, weshalb die rh-negative Mutter binnen damals 48 Stunden nach der Geburt das hier bekommt:
            https://www.cochrane.org/de/CD000021/PREG_gabe-von-anti-d-immunglobulin-nach-der-geburt-zur-verhinderung-von-rhesus-alloimmunisierung
            Lt. diesem Artikel heute binnen 72 Stunden nach der Geburt.
            Hier ein weiterer Artikel:
            https://de.wikipedia.org/wiki/Rhesus-Inkompatibilit%C3%A4t
            M. A. n. kann dieses Anti-D-Immunglobulin, dass der rh-negativen Mutter eines rh-positiven Neugeborenen gespritzt wird, für die Mutter gefährlich sein und m. A. n. kann die Mutter mit der Zeit daraufhin auch Autoimmunerkrankungen entwickeln, die dann nicht mehr auf dieses Anti-D-Immunglobulin zurückgeführt wird. M. A. n. muss ja dieses Anti-D-Immunglobulin aus rh-positivem fremden Spenderblüt entwickelt worden sein, so dass zwar dann das rh-negative Blüt der Mutter beim 2. rh-positiven Kind das Kind nicht schädigt, aber m. A. n. hat ist dann das Blüt der Mutter in ständiger Abwehrsituation gegen dieses ihr gespritzte vermutlich rh-positive Anti-D-Immunglobulin, was ihren gesamten Organismus schwächen und eben zu Autoimmunerkrankungen führen kann – vermutlich mit jeder weiteren Spritze steigt die Gefahr.
            Die Aufklärung war damals schon mangelhaft und ist es vermutlich heute immer noch. Rh-negative Frauen mit rh-positivem Partner sollten sich bei Kinderwunsch genausestens informieren, aufklären lassen und ggfs. wirklich nur sich auf ein Kind beschränken statt sich dieses Anti-D-Immunglobulin injizieren zu lassen. Es steht offenbar nur im Fokus, Schädigungen oder Toed eines weiteren rh-positiven Kindes zu verhindern, aber die Folgen dieser Injektion für die Mutter wurden und werden offenbar völlig außer acht gelassen.
            Eine damalige Freundin hat als rh-negative Mutter 2 rh-positive Kinder und bekam nach jedem Kind diese Injektion. Sie hatte oder hat noch 2 Ausweise mit ihrer Blutgruppe. Den ersten bekam sie in ihrer Jugend nach einer Blutspende, als sie noch kein Kind hatte. Den 2. Ausweis erhielt sie auf ihren Wunsch einige Jahre nach der Geburt der Kinder und ihrer Anti-D-Immunglobulin-Gabe. Zwar ist grundsätzlich die Blutgruppe gleich geblieben, aber bei den Feinheiten, die dann mit Buchstaben aufgeführt sind, besteht zwischen den beiden Ausweisen ein Unterschied und sie merkte auch bei ihrem Körper Unterschiede zu vorher, die sie damals erstmal nicht auf diese Injektionen zurückführte.
            Rh-negative Frauen sollten daher entweder bei einem rh-positiven Partner und einem 1. rh-positiven Kind kein weiteres Kind mehr bekommen und auf diese Spritze verzichten oder sich einen ebenfalls rh-negativen Partner suchen – mit der Liebe muss es dann natürlich auch noch klappen.
            Die Frage stellt sich wie bei so vielem, warum hier die Mütter damals wie vermutlich auch heute keine detaillierte Aufklärung darüber bekommen und auch nicht über Risiken für sich selbst bei dieser Injektion aufgeklärt werden.
            Meiner Ansicht nach.

          3. Die Ursprünge von rh-negativem Blüt sind bis heute nicht geklärt. Einige meinen, dass es außerirdischen Ursprungs im Zusammenhang mit Genesis 6, den Söhnen Gottes, die vom Himmel kamen und sich die Töchter der Menschen nahmen wie sie wollten und mit ihnen die Nephilim, die Riesen der Vorzeit, zeugten, zu tun haben könnte.
            Nun ist es jedoch so, dass ich einige rh-negative Menschen kenne und diese sind allesamt von freundlichem gütigen Wesen, medial begabt, teils hochintelligent und feinsinnig, empathisch und sozusagen mit dem 6, wenn nicht gar 7. Sinn ausgestattet – jedenfalls alles andere als pöse Aliens. Jedenfalls sind sie anders als die meisten rh-positiven Menschen. Auch die rh-positiven Kinder einer Freundin sind anders als sie, ebenso wie ihr rh-positiver Partner. Sie sind anders und m. A. n. im positiven Sinne, doch passen sie irgendwie wirklich nicht so wirklich in diese Welt, gehören irgendwie nicht wirklich dazu, fühlen sich auch oft fremd auf dieser Erde.
            Meiner Ansicht nach.

    4. Joa, auch der Kumpel Merz hat das im Ahnenbild. „We all know Js run the World “ Barbara Spectre, 89% Im US-Parlament, auch der Don.

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  13. Die DDR hat ja stets behauptet die so böse „SIPPENHAFT der NAZIs“ niemals anzuwenden !
    Als ich dann 1950 als sehr guter Schüler der Landwirtschaftsschule und Höheren Landbauschule in Weimar auf Empfehlung meiner Lehrer die Aufnahmeprüfung an der UNI in Jena machen sollte (ich sollte Tierarzt werden), wurde ich trotz bestandener Prüfung zum Studium bei der damals sog. „Arbeiter- und Bauernfakultät“ abgelehnt ?
    Durch meine Lehrer aus Weimar habe ich dann erfahren, dass meine Ablehnung aus der Tätigkeit unseres Vaters im Dritten Reich herrührte – die DDR log also auch !
    Ich habe dies dann zum Anlass genommen im August 1950 die DDR in Richtung Bundesrepublik zu verlassen.

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    1. Zu DDR -Zeiten reichte es doch schon, wenn die Eltern selbstständig waren, um nicht studieren zu können!
      Erst waren viele in der -tlerjugend und gleich nach dem Krieg stramme SED-Genossen, sogar Parteisekretäre!
      Udo Jürgens war bei der -itlerjugend, nach dem Zweiten Weltkrieg studierte er Musik, u. a. am Mozarteum in Salzburg.

      „[…] denn die oberste Tugend war die Disziplin.
      Nicht bei meinen Eltern, aber wir wollten alle in die -itlerjugend. Das war unser großes Ziel – oder wenigstens als Zehnjähriger schon mal ins Deutsche Jungvolk, die Vorstufe zur -itlerjugend.
      Du warst ein Arsch, wenn du da nicht drin warst.
      Beim Jungvolk kriegte man eine schwarze Hose und einen Gürtel oder ein braunes Hemd, so daß einen kein Mensch mehr schlagen durfte.“

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      1. Lorena
        Ich habe das Heft „Ehemalige Nationalsozialisten in Pankows Diensten“ vom Untersuchungsausschuß Freiheitlicher Juristen, Berlin-Zehlendorf-West, Limastr.29.
        Das Lesen ist hochinteressant wo die DDR doch immer die Bundesrepublik dafür „grundlos“ beschuldigt hat ?
        INFO:
        Beim Jungvolk (DJ) gab es zwei unterschiedliche Uniformen: Sommer und Winter, und dazu ein Fahrtenmesser aus Solingen…………………………………

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    2. Die DDR wurde regiert vom Stern. Der Handler war Robert Maxwell, der regelmäßig die Depeschen aus England bei Honecker persönlich ablieferte. (Ich sah vor Jahren Fotos, auch Olaf saß da ) R. Maxwell war Jude, größter Medienmogul in GB und seine verurteilte Tochter (mit aufgewachsen im Palast und Mädchen-Pimp für Epsteins Pedo-Clique) Ghislaine wurde mit Epstein in US angesiedelt, mit Auftrag und finanzieller Unterstützung des Mossad, um auf Partys Politgrößen (unter Drogen gesetzt) mit Mädchen und Kindern abzulichten; zur Erpressung. G.Soros (kam 68 in Kalifornien an, „sprengte“ die Bank of England) gehört auch dazu, in den 80ern kam „finanziell“ noch Larry hinzu, der heute das größte weltweite Anlagevermögen seiner Sippe verwaltet, wie auch die Anlegerleuchte W. Buffet. Im Großen und Ganzen nannten sie sich dann Philanthropisten, die die Welt verbessern würden, setzten durch, dass ihre NGOs unversteuert agieren und eigene Gesetze schreiben können, schufen für sich selbst „Foundations“, die ebenfalls steuerfrei sind und reichen so das angehäufte/geklaute Familienerbe unversteuert weiter. Das wird dann genutzt, um weltweit Projekte anzugehen, sich Subventionen zu krallen und Völkers Schatzsäckel ausbluten zu lassen. Bekanntes Projekt die Wildreservate des WWF wo Treibjagden (…) veranstaltet wurden und Söldner ausgebildet werden. Das US „Treasury Department“ besitzt Trillionen an Schulden, alles umgeschichtet, vieles weitergeleitet ganz offiziell nach Israel. Der kleine Bürger stützt das und hält es am Leben mit seinen a) geklauten und immer höher werdenden Steuern und Sozialbeiträgen und b) mit der Illusion dort auch anlegen zu können, um ein paar Schekelchen mehr rauszubekommen. Da sie die Börse auch steuern und die Beträge selbst festlegen, (klingeling NY-Börse, Nasdaq) inszenieren sie auch das Nötige, dass das Geld bei ihnen bleibt. Hilfreich sind dazu inszenierte Kriege, immer wieder Energie-Engpässe, Bodenschätze-Engpässe, Wassermangel, Gesundheit und Klima uva. Das Ganze wird propagandiert von den Family-Angehörigen, die die Welt bereisen, z.B. Kerry und Gates, Söhnchen Soros und Greta, „erfolgreiche Anlageberater“ überall im Netz, ETFs und Gold anbietend und den Politmarionetten, die nun direkt die Rentenbeiträge diesen zur Verfügung stellen wollen/werden ( vorher wurden sie halt einfach einkassiert durch die Polit-Lobbyisten). “ Die Rente is sischer !“ sagte einer von ihnen. Es findet natürlich statt mit der Unterstützung der Kirche. Nicht umsonst kann man bei den Puppen im Profil lesen, dass die meisten aus einem Kirchendient kommen oder eben Jesuit-Schulen. Evangelisch wurde seit den 90ern benutzt um Freiheit und Selbstbestimmung vorzugaukeln, eine EKD-Vorsitzende, die besoffen herum fuhr z.B. Das Handbuch der Sozialisten, also ihre Bibel, „Rules for Radicals“ , Saul Alinsky (Sie ahnen es) aus den 20ern schreibt genau die Vorgehensweise, die wir sehen, vor. Projiziere deine eigenen Schandtaten auf die anderen ! Es war Hillarys und Obamas Anleitung, auch das Kamelhaar sah man im Club, auch mit Diddy. Dass der Don die Melania (Unterwäsche-Model) da kennen lernte, war natürlich reiner Zufall.
      Das wird auch niemand ändern können ! Opposition wird zugelassen zur Beruhigung, aber nicht mehr als 30%. Auch der Don gehört zum System. Er hat wesentlich mehr Militär nach D gebracht, aller Unterhalt von uns zu bezahlen, sowie die Verträge zu Waffenkäufen. Die Pipeline war ihm ein großes Dorn im Auge, man arrangierte ein nettes Bild, Fußball von Putin überreicht und jeder konnte sich nun denken, was das bedeuten sollte 🙂 „We will die for Israel“ wird im US-Senate und Congress regelmäßig skandiert, wie das bei uns ähnlich eingeführt wurde. Tobender Beifall wenn H.Netti seinen Plan „New Middle East“ zeigt, der Millionen Menschenleben kostet und finanziell von allen gestemmt wird.

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  14. Vielmehr sollte nach Re-inkarnationen geschaut werden. Da würde sich so manche/r wundern, was er/sie/es in einem oder mehreren Vorleben schon alles war. Die Teil-Seele des ALL-EINEN, die inkarniert/re-inkarniert, ist immer dieselbe von Anfang an, aber sie re-inkarniert über all die Zeiten in wechselndem Geschlöcht, in anderen Ländern, in anderen Familien, anderen Kultüren, Räligiönen, Lebensumständen. Wenn das mal endlich anerkannt würde, wäre all dieser Erbschüld-Nonsens vom Tisch.
    Davon abgesehen, sollen ja nach der Sintflut nur Noah nebst Frau, 3 Söhnen und deren Frauen übriggeblieben sein. Noah soll ja diesen Bund mit diesem angeblichen Gott geschlossen und mit dieser Weinbaupflanzung das V.lk IS-RA-EL gegründet haben. Was ist die logische Schlussfolgerung daraus, wenn wir mal theoretisch davon ausgehen? – Das wir ALLE ausnahmslos von Noah abstammen und somit ALLE ausnahmslos IS-RA-EL-itenInnen sind.
    Ich gehe immer nur der Logik nach.
    Meiner Ansicht nach.

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  15. Maximilian Krah, AfD
    „Echte Männer sind rechts“
    „Unsere Vorfahren waren keine Verbrecher!“
    „Unsere Vorfahren waren große Männer und Frauen, sie waren Helden, Vorbilder und wir sind dazu aufgerufen, uns an ihren Maßstäben zu messen!“

    ….und weil echte Deutsche so gut waren, wollten viele Fremde ja nach dem Mauerfall Deutsche werden!
    Ich erinnere an die jüdische Kontigentflüchtlinge, gleich nach dem Mauerfall!

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    1. Hab nur den Mut, die Meinung
      frei zu sagen
      und ungestört!
      Es wird den Zweifel
      in die Seele tragen,
      dem, der es hört.
      Und vor der Luft des Zweifels
      flieht der Wahn!
      Du glaubst nicht, was ein Wort
      oft wirken kann!

      Johann Wolfgang von Goethe

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    2. Rechts bedeutet Ordnung!!!
      …und die wollen die Deutschlandhasser/Untertanen der Amis ja nicht!
      „Euch wird nichts mehr gehören und ihr werdet glücklich sein“
      Klaus Schwab
      Klaus Martin Schwab (Lebensrune.png 30. März 1938 in Ravensburg) ist ein deutschsprachiger Wirtschaftswissenschaftler.
      1987 war er Gründer und ist seitdem geschäftsführender Präsident des Davoser Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum; WEF).
      1971 initiierte er das erste „European Management Symposium“ in Davos und gründete die Stiftung „European Management Forum“.

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      1. Sein Vater hatte eine Firma die Zutaten für das GAS produzierte. Als das Werk vollbracht war, siedelte man über in die Schweiz auf eine einsame, nicht einzunehmende Insel und da machten sie dann weiter. Er heiratete eine RS-Angehörige, wurde in der Schweiz bei einer Bank ausgebildet und gründete WEF über die die Bilder bergen und von sich behaupten Könige zu sein.
        American Intelligence Media berichtete lange über DIE dahinter und deckte vieles auf, sie wurden dann auf YT gelöscht. Man kann noch Newsletter abbonnieren, da kommen noch Sachen ….

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  16. Ursula Gertrud von der Leyen ( geborene Albrecht; * 8. Oktober 1958 in Ixelles/Elsene, Belgien) ist eine deutsche Politikerin (CDU).
    Ihre US-amerikanische Urgroßmutter Mary Ladson Robertson (1883–1960) stammte aus Charleston] und war eine Nachfahrin von James Ladson und James H. Ladson.

    Ladson gehörte zu einer der prominentesten Familien der Plantagenbesitzer- und Handelselite in Charleston.
    Diese hatte ab dem 17. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der britischen Kolonisierung Nordamerikas und im Sklavenhandel gespielt.

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    1. Sie kommt, mein ich, auch aus diesem Saxe Gotha Clan, die eingeheiratet wurden vom Gelddrucker-Clan, Battenbergs „Mountbatton“. Alle auf Pöstchen haben Wurzeln ins Altertum/Mittelalter, Namen sind Schall und Rauch. Wer lange suchet, der findet.

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