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Bild: picture alliance / Caroline Seidel/dpa | Caroline Seidel

In einigen Ländern sind Organspenden bekanntlich bereits nach der Diagnose eines Herztodes erlaubt. In Deutschland jedoch bis dato nicht. Allerdings muss dazu dezidiert festgestellt werden, Tote können keine Organe spenden, Organe können nur von Lebenden entnommen werden.

Die FDP will den „Zugang“ zu Spenderorganen allerdings nun möglich machen, um, wie es heißt, den Bedarf besser decken zu können und damit die Zahl der Spenderorgane massiv zu erhöhen.

Fragwürdige „Tests zur Hirntod-Feststellung“

Die simple Tatsache, dass Organe nur aus lebenden Körpern entnommen werden können, mag vielen „unbekannt“ sein, zumal in allen Aufrufen zur Organspende und selbst auf den Spende-Ausweisen irreführender Weise, von einer Organentnahme nach dem Tode die Rede ist, wie auch spiegel.de zu berichten wusste.

Der hierzu erklärte „Tod“ ist der, eigens dafür „medizinisch eingeführte,  sogenannte Hirntod“, als zulässiger Zeitpunkt einer Organentnahm. Dieser hat allerding wenig mit der landläufigen Vorstellung von Tod, Leichenstarre oder Verwesung zu tun. Sogar die Tests zur Feststellung des „Hirntodes“ können diesen selber herbeiführen. Voraussetzung für die Organentnahme ist also besagtes rechtliches Konstrukt des „Hirntodes“. Dieses Konstrukt soll das Paradoxon auflösen, das darin besteht, einerseits einem lebenden Menschen natürlich keine Organe entnehmen zu dürfen, die Organe eines Toten jedoch in der Regel „wertlos“ sind. Daher musste also medizinseitig der „Hirntod“ definiert werden, bei dem der Mensch angeblich irreversibel geschädigt, aber dennoch am Leben ist.

Hierbei erscheint das medizinische Credo offenbar, „so tot wie nötig, so lebendig wie möglich“ als Zitat des, 2022 verstorbenen deutschen Sterbebeistands- und Ethikforschers Professor Franco Rest, als schauderhaft zutreffend. Der Schlüssel zur Feststellung des Hirntodes ist also die Hirntoddiagnostik. Die wichtigsten Voraussetzungen sind hierbei zwei klinische Untersuchungen, zwischen denen mindestens zwölf Stunden liegen müssen. Unglaublich, aber wahr ist jedoch, dass dazu Tests gehören, die den Patienten in diesem Zustand, auch umbringen können.

Zu diesen klinischen Untersuchung gehören unter anderem Reize mit Instrumenten, das Setzen von Schmerzreizen, indem der Untersuchende mit einer Nadel in die Nasenscheidewand des Patienten sticht oder etwa indem vier Grad kaltes Wasser in die Ohren gespült wird. Es leuchtet wohl ein, dass solche „Reize“ einem Intensivpatienten kaum gut tun und ihn weiter destabilisieren können, erst recht, wenn die Prozeduren zwei bis drei Mal durchgeführt und wiederholt werden.

Mediziner warnen vor Fehldiagnosen

Fakt ist allerdings, in Deutschland bedarf es deutlich mehr Organen, als gespendet werden. Die FDP-Bundestagsfraktion prescht nun vor und will die medizinischen Hürden für Organspenden drastisch senken, um die Zahl der verfügbaren Spenderorgane zu erhöhen. Bislang musste wie erläutert,  vor einer Organentnahme zwingend der Hirntod nachgewiesen werden. Künftig und nach ausdrücklichem Willen der FDP, soll demnach auch die Feststellung eines Herz-Kreislauf-Stillstands ausreichen.

Dies sieht nun also ein Antrag vor, den die FDP-Fraktion verabschieden will. Eine derartige Änderung könne Leben retten, erklärte freilich der Initiator des Antrags, der FDP-Bundestagsabgeordnete Andrew Ullmann. Seine, wie auch die geplanten Änderungen, an die sich andere Abgeordnete angeschlossen hatten erläuterte er im Detail.

„Der Aufwand zur Feststellung des Hirntods ist immens hoch und schränkt dadurch die Zahl der potenziellen Spender von vornherein ein«, erklärte Ullmann unter anderem dazu. Der Tod nach einem anhaltenden Kreislaufstillstand sei dem Physiker, also nicht Mediziner, zu Folge medizinisch mit dem Hirntod gleichzusetzen. „Als Gesetzgeber sehe ich uns in der Pflicht, die wissenschaftliche Realität anzuerkennen, zumal es eine grundlegende Voraussetzung ist, um mehr Menschen eine Organtransplantation zu ermöglichen und damit Leben zu retten«, betonte der Physiker Ullmann.



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Von ELA

34 Gedanken zu „FDP will „Hürden“ für Organspenden deutlich senken“
  1. Anstatt sich zu überlegen wie man nach dem Besitz nun auch noch die Körper der Bürger ausschlachten kann sollten sich diese Ungestalten besser gedanken darüber machen warum nach all der Desinformationspropaganda, Pseudowissenschaft, Gesundheitssystemabzockerei und Medizinskandalen das Vertrauen in das hiesige Gesundheitssystem samt Ärzteschaft am Boden ist.

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  2. Wieviel Geld bekomme ich oder meine Angehörigen für eine Organspende? Nichts, dafür hat man aber die Fallpauschale für die Entnahmekliniken von 5000 auf 20000 Euro erhöht. Wenn ich das Wort Spende schon höre…

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  3. Die Organspende mag Leben schenken, aber zunächst wird es dem „Opfer“ entnommen (das damit entgültig getötet wird) – und das ist kein Fake und vor allem nicht News. Seit der ersten Herztransplantiation, nach der nicht mehr der Herztod sondern der Hirntod als Todesgrund eingeführt wurde läuft dies so.
    Es haben schon schwerkranke od. verunfallte Personen, deren Angehörige um Zustimmung zur Organentnahme, welche es ablehnten, ihren Hirntod überlebt.
    Im Übrigen möchte ich, da ich nichts gebe, auch nichts annehmen.

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  4. Materialisten schlachten menschliche Körper aus. Kann man lebendigen Geist, dem Stofflichen Struktur und Leben gebenden Geist, mit einem Gehirnstrommessgerät messen? Wer nimmt sich das Recht, jemanden für tot zu erklären und Organe herauszuschlachten, nur weil das EEG nichts anzeigt? Viele Bewusstlose sind nach Jahren aus dem Koma erwacht. Und nicht wenige davon waren gar nicht bewusstlos, sondern nur eine Zeit lang unfähig, sich zu äußern. Vor Jahren wurden alte Nonnen untersucht, die wegen einer sog. schulmedizinischen Krankheit fast kein Gehirn mehr im Kopf hatten, aber nach wie vor fleißig und kompetent im Alltag des Klosters mitarbeiteten. Materialistische Begriffe, mit denen man eine chemische Fabrik beschreiben kann, reichen nicht aus, um einen lebendigen Organismus zu erklären. Es ist kein Wunder, dass Wirtschaft, Gemeinschaft und Gesundheit zusammenbrechen, wenn Typen die Macht ergreifen, die schöpferischen Geist nicht kennen.

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  5. Ach ja, und die Organe, die entnommen werden wenn die Angehörigen den Toten nicht ständig begleiten – z.B. Augennetzhaut wurde entfernt dafür aber Wattebäusche in die Höhlen getan und hätte man nicht nochmal in das Antlitz sehen wollen, wäre das unentdeckt geblieben.

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    1. Das ist zu einem sehr großen Teil Geldmacherei und unsere (nicht meine) ach so edlen Ärzte mischen wie bei Corona krätig mit.

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  6. Dann schickt euch ihr Globulisten mit eurem Fake-Fleisch, dann könnt ihr euch alles ausdrucken. So weit seid ihr eh nicht, dass man dies und das alles herstellen kann. Alles Angstmacherei – denn ihr seid auch nur wie jeder andere geboren und müsst sterben. Alles alte Leute die nichts mehr zu verlieren haben und aber noch viel erleben wollen am besten nie mehr sterben. Aber da gibt es ehernes Gesetz auch für euch egal wieviel Kohle ihr habt. Und das mit der künstlichen Intelligenz könnt ihr auch jemanden anderen erzählen, die Meisten glauben das alles weil sie nicht logisch denken.

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  7. Hier sollten sich die Empfänger über eines im Klaren sein!
    Bekomme ich ein Organ von einem Corona „Ungeimpften“ oder von einem mehrfach Geimpften? Denn das ist wie eine Zeitbombe! Und wann sie in die Luft geht, kann Keiner beantworten!

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    1. Die EmpfängerInnen solcher Organe haben auch ohne die C-Ümpf-Brühe damit zu kämpfen. Zum einen hält so ein Organ nur max. 15 Jahre, sie müssen permanent starke immunsuppressive Medikamten gegen die Abstoßung nehmen und wenn die dann auch nix mehr helfen, kann es ein r.cht unschöner langsames Störben geben. Kenne so einen Fall. – Dieser Materialisten haben m. A. n. mehr Angst vor dem Töd als der Teufel vor’m Weihwasser, weswegen sie diesen Organräub wollen, um ein geräubtes Organ dann durch das nächste ersetzen. David Röcke Fäller soll 7 !!! Herztransplantationen erhalten haben bis dann endlich der Sensenmann nicht mehr mit sich verhandeln ließ, wenn ich nicht irre. Und es soll doch auch niemand denken, dass diese Mischelpökel immer ganz oben auf der Organempfängerliste stehen.
      Es ist m. A. n. Mörd, denn der Mensch ist erst toet, wenn sein Herz nicht mehr schlägt und der Atem für immer stillsteht. Hirntoed ist eine Erfindung dieser m. A. n. Organräuber.
      Eine andere Sache sind m. A. n. Lebendspenden, wo z. B. ein Elternteil seinem Kind (egal wie alt) ein Organ spendet, was z. B. bei Nieren möglich ist, wo beide danach leben. Trotzdem müssen die Empfänger von Lebendspenden auch von z. B. einem Elternteil immer dieser starken Medikamente nehmen, die die Abstoßung verhindern und allein das sagt doch schon aus, dass es auch einfach ein Gewöltakt für den Empfängerkörper ist, mit diesem nicht eigenen Organ fertig zu werden. Doch das kann ich noch nachvollziehen, das ist ja auch ein freiwilliger Akt der Liebe des lebendigen und am Leben bleibenden Spenders wie z. B. einem Elternteil. Auch da kenne ich einen Fall wo eine Tochter von ihrer Mutter eine Niere bekam. Sie ist schon vor Jahren gestörben. Eine Krankenschwester mit guten Verbindungen, die sicher eine weitere Niere per Organspende hätte bekommen können, aber sie wollte diese Tortur wie sie sagte nicht noch einmal mitmachen. Es ist nicht so, dass die dieses fremde Organ bekommen und dann lustig und problemlos damit zig Jahre leben können. Materialisten glauben nunmal nicht, dass es keinen Toed gibt, sondern der Körper nur unser jeweilliges Gefährt/Werkzeug für dieses jeweilige Leben ist, aus dem wir dann beim Störben nur aussteigen. Ich hatte ein sog. Nahtöderlebnis und weiß seitdem, dass ich nicht mein Körper bin – meine wahre Essenz wohnt nur in diesem Leben darin.
      Meiner Ansicht nach.

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  8. Ich habe schon lange aus Überzeugung einen Organspenderausweis. Ich habe aber verfügt, dass ich nur an Menschen spende, die selbst bereit sind, zu spenden, oder (noch) nicht spenden dürfen

      1. Korrektion: „schreiben Sie lebenden Körper.“
        Niemand kann belegen wo das Leben eines Menschen anfängt und aufhöhrt.
        Ist ein befruchtetes Ei schon Leben?
        Ist ein Mensch ohne angeblich messbare Gehirnaktivität ein Toter?

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        1. Natürlich ist ein befruchtetes Ei Leben, denn die Eizele ist wachstums- und vermehrungsfähig. Solange dieses Leben aber auch nur aus dieser einen (Ei-)Zeller besteht ist es genau das: Ein Einzeller. Wenn auch mit deutlich mehr Entwicklungspotential als ein Bazillus oder Hefekügelchen. Und „Potential“ ist durchaus wahrscheinlichkeitstheoretisch zu betrachten, denn es ist eines der Tabuthemen der Gesellschaft daß ein erheblicher Teil der befruchteten Eizellen bzw. wachsenden Embryonen aus ganz natürlichen Ursachen vorzeitig abgehen oder absterben.

          Die richtige Frage wäre daher: Ab wann hat dieses Leben auch ein (Selbst-)Bewußtsein?
          Und hört das Bewußtsein mit dem Hirntod auf? Oder eher früher? Später? Womöglich nie?

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  9. „Eine derartige Änderung könne Leben retten“.
    Wessen Leben soll gerettet werden, das der Reichen, denn es kann sich kaum um die Leben handeln, die man schon mit der „Impfung“ umbringen wollte und auch umgebracht hat, da wir ja überbevölkert sind und es zu viele Esser gibt, die den Reichen alles wegnehmen.
    Organe sind ein sehr lukratives Geschäft, bei den Ärzten die damit forschen angefangen, über die, die es sich leisten können neue Organe zu bekommen und prächtig dafür zahlen.
    Es geht nicht um Rettung, es ist ein verdammt satanisches Spiel, Menschen auszuweiden, damit andere bevorzugt leben können.
    Jeder hat ein Recht auf seine Organe, aber eben nur auf die und von mir bekommt niemand etwas. Die Forschung sollte dahingehen, auf anderen Wegen Menschen gesund zu halten, aber das will man doch gar nicht, wird an Kranken doch prima verdient.

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    1. Wenn es um die Reduzierung von Überbevölkerung und Essern gehen würde, müsste man Organspebde verbieten, denn dann würden beide tot sein, Angelique

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      1. Dann könnte man aber keine Geschäfte damit machen und die Reichen wären tot, die doch von fremden Organen profitieren wollen. Wer glaubt denn noch an Hilfe für das einfache Volk…

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  10. Erstens ist es grausam, einem HalbToten eine Spritze zu geben, so dass er oder sie sich nicht mehr bewegen kann – im Falle man kommt zum Leben zurück kann man sich nicht bemerkbar machen. Und mich tät auch interessieren, warum in der Schweiz bei einer Organentnahme der Halbtote eine Narkose bekommt und bei uns wird man einfach versteift und muss – wenns dumm läuft das Ganze bei Bewußtsein mitmachen. Nein danke lieber gehe ich irgendwohin wo sie mich nicht finden. Ist das bei uns aus Sparsamkeitgründen? Ich könnte mir das vorstellen

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    1. Vor einiger Zeit war in Behandlung im Krankenhaus, Sturz, wo man mich unbedingt behalten wollte. (Es ist so dass man beobachtet wird) aber nicht mit mir. 1 Woche später dann musste ich zur Blutabnahme da sagte mir die Schwester – lassen sie sich impfen. Warum sagte sie nicht. Meine Antwort gefiel ihr nicht.

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  11. Die unumstößliche Tatsache ist: Tote können keine Organe spenden. Punkt.
    Sämtliche kreativen Neudefinitionen von ‚Tod‘ – ob ‚Hirntod‘ oder ‚Herztod‘ dienen nur dem Zweck, lebenden Menschen Organe zu entnehmen. Weil es ein riesen Geschäft ist: Die Operationen (Entnahme / Einpflanzung) kosten hunderttausende Euro, der ‚Empfänger‘ benötigt für den Rest seines – meist kurzen! – Lebens teure Medikamente, die wieder tausende von Euro pro Jahr kosten. Der medizinisch-pharmazeutische Komplex kennt keine Skrupel: Da geht es nur ums Geld! Ich habe es im eigenen Familienkreis erlebt, wie z.B. einem fast 90jährigen Mann noch ein neues Hüftgelenk eingebaut wurde. Zwei Wochen später war er tot! Eine nahe Angehörige wurde quasi zu Tode Chemo-therapiert – und nach dem dritten Zyklus Chemo direkt ins Hospitz abgeschoben. Ohne Chemo hätte Sie wahrscheinlich noch Jahre leben können! Und mir wollte man wegen Herzinsuffizienz auch beinahe mit Gewalt (’sonst sterben Sie!!!‘) einen implantierten Defibrilator aufzwängen – inzwischen hat sich mein Herz alleine durch Medikamente wieder erholt. Das viele Ärzte unseriöse Verbrecher sind, die für Geld und Zwendungen sämtliche ethischen und moralischen Werte ihrer Zunft über Bord werfen, dürfte spätestens seit den Corona-‚Impfungen‘ mit experimenteller mRNA-Plörre hinlänglich bekannt sein. Ausnahmen sind selten, bestätigen aber die Regel.

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    1. Sie haben leider Recht, werter Addi Phös;
      alle Organe kann man, um sie erfolgreich zu verpflanzen, nur (zu diesem Zeitpunkt noch) lebenden Menschen entnehmen.
      Diese werden in der Regel nicht betäubt, um den Wert der Organe nicht zu mindern.
      Das heißt, sie spüren ihre Ausweidung.
      Eine maximal grausame Todesart.
      Der Nutzen?
      Sehr zweiffelhaft:
      Wir haben auf der einen Seite den Spender, der (außer bei der Entnahme nur einer Niere oder nur eines Stücks seiner Leber)
      an dem Eingriff stirbt,
      und auf der anderen Seite einen Schwerkranken, der das um diesen sehr hohen Preis erkaufte Organ mit gewisser Wahrscheinlichkeit nicht verträgt und bald abstößt oder – physiologisch – gar nicht erst annehmen kann,
      – oder die Implantation klappt; der Schwerkranke muss aber, wie Sie richtig sagen, von nun an sehr teure, sein Immunsystem unterdrückende Medikamente einnehmen, um das neue Organ nicht abzustoßen;

      wie lange es ihm dient, das neue Organ, bis es – wieder um den Preis eines oder mehrerer weiterer Menschenleben – ausgetauscht werden muss, ist unterschiedlich;
      es sind aber wohl bestenfalls (so ein Chirurg) wenige Jahre.

      Um also einem Schwerkranken sein Leben unter dürftigen Umständen zu verlängern, stirbt ein Gesunder, respektive mehrere.

      Denn Anschein eines „Hirntods“ kann jeder Arzthelfer erzeugen (so der o.g. Chirurg), es genügt, dem Gesunden – zum Beispiel Ihnen oder jedem von uns! – den Blutdruck so lange zu erhöhen, bis er „hirntot“ ist (oder es scheint).

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  12. Erstens ist es grausam, einem HalbToten eine Spritze zu geben, so dass er oder sie sich nicht mehr bewegen kann – im Falle man kommt zum Leben zurück kann man sich nicht bemerkbar machen. Und mich tät auch interessieren, warum in der Schweiz bei einer Organentnahme der Halbtote eine Narkose bekommt und bei uns wird man einfach versteift und muss – wenns dumm läuft das Ganze bei Bewußtsein mitmachen. Nein danke lieber gehe ich irgendwohin wo sie mich nicht finden.

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    1. Neulich habe ich gelesen, dass diese Barbaren bis ins hohe Alter – also 80 Jahre – die Organe zur Wiederverwendung entnehmen. Das ist doch nicht normal.

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  13. Die FDP-Sackratten sollten mit gutem Beispiel voran gehen – Hirn können die nicht spenden – aber den Rest kann man bei denen sofort raus operieren . . .

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  14. Autsch müffelt das wieder nach Pädo Unwesen. Darf dazu nur daran erinnern, wie maßgeblich die FDP das Verbreiten von Kinderpornos deutlich attraktiver gemacht hat für all die widerlichsten Pädos zusammen mit ihrer Ampel + denke auch CDUCSU, vgl. hier: https://unser-mitteleuropa.com/138743. Und auch hier wieder beim Organ Rausreißen: Pädoparteien machen Pädopartei-Sachen. Dafür normal totales Weltverbot! — BRICS + Trump werden so was nie zulassen — PS ich weiß gar nicht was der „normale“ Pädo wählt? Grüne? FDP? SPD? CDU? CSU? LINKE? Da ist denke ich alles möglich, da alle voll mit Pädos seien

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