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Bekanntlich wird man schwerkriminelle „Schutzsuchende“ nur unschwer, oder überhaupt nicht los. Und wenn doch, tritt häufig der Fall ein, dass die Herrschaften plötzlich und unerwartet dann wieder hier auftauchen.

So wie im Fall des 35-jährigen Khalil El Zein, der laufend immer wieder Straftaten in Deutschland beging, aber erst im März in den Libanon abgeschoben werden konnte.

Neuer Asylantrag musste (!) angenommen werden

Doch nur sechs Monate später, am Donnerstag vergangener Woche, stellte das Mitglied einer kriminellen arabischen Großfamilie in Berlin-Tegel einen Asylantrag. Das Ankunftszentrum im Norden der Hauptstadt musste diesen Antrag annehmen, obwohl gegen den Kriminellen mit seiner Abschiebung eine Wiedereinreisesperre für vier Jahre und acht Monate verhängt worden war, berichtet welt.de. Warum man solchen Figuren die Gelegenheit gibt nach vier Jahren wieder in Deutschland „Schutz suchen“ zu dürfen, ist für Leute die noch geradeaus denken können, ohnehin nicht nachvollziehbar.

Dass der Asylantrag des Libanesen trotz der Wiedereinreisesperre überhaupt angenommen werden musste, liegt an der Rechtslage, die auch in solch besonders offensichtlichen Fällen von Asylmissbrauch Anträge zulässt, so die genannte Zeitung weiter.

Nach Festnahme sofort wieder auf freiem Fuß

Nachdem der „Rückkehrer“ vergangene Woche in Tegel einen erneuten Asylantrag gestellt hatte, beantragte die Senatsinnenverwaltung zwar sofort diese ergänzende Vorbereitungshaft und nahm ihn fest. Doch schon am Freitagabend kam El Zein wieder frei, weil das Amtsgericht Tiergarten den Antrag ablehnte. Daran ist zu erkennen, wie linksdurchwoben die Gerichte bereits sind, wenn es darum geht, die Agenda „Massenmigrationen von integrationsresistenten Elementen“ oder Kriminellen durchzuboxen. Hier sind Kräfte am Werk, denen die Interessen der heimischen Bevölkerung unwichtig erscheinen, obwohl in diesem Fall der Freigelassenen ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt, sollte er wieder bereichern.

Laut „Tagesspiegel“ bestätigte sogar das Gericht in seinem Beschluss, dass El Zein gefährlich sei. Angesichts seiner kriminellen Karriere spreche viel dafür, dass von ihm „eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben Dritter ausgehe. Macht nichts – eine verbogene Moral geht vor. Das Gericht lehnte  dennoch die Haft ab, weil der Asylantrag Vorrang habe. Die Entscheidung, ob er abgeschoben werde, hänge am Ausgang des Asylverfahrens. Außerdem sei sein Anwalt bevollmächtigt, die Bescheide der Behörden anzunehmen.

Beate Ostertag, Sprecherin der Berliner Polizei, sagte der „BZ“:

„Die aktuelle Rechtslage ermöglicht offenbar solche Fallkonstellationen, wonach sich auch Ausländer, die hier schwerste Straftaten begangen haben und deren Aufenthalt in Deutschland mit viel Kraft und Engagement durch eine Abschiebung beendet wurde, trotz Wiedereinreisesperre als Asylantragsteller freien Fußes in unserem Land aufhalten können.“

Erstabschiebung war bereits ein harter Kampf gegen verbrecherfreundliche Justiz

Die Polizei führe den 35-Jährigen als „ausländischen Mehrfach- und Intensivstraftäter“, so der „Tagesspiegel“ – etwa wegen räuberischer Erpressung, Diebstahls und gefährlicher Körperverletzung. Deshalb habe die Ausländerbehörde ihn bereits 2021 ausweisen wollen. Erst am 15. März dieses Jahres war dies gelungen. Und jetzt ist er, frei nach Merkel, „halt wieder da“.



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Von Redaktion

16 Gedanken zu „Abgeschobener Intensivtäter wieder da + stellt Asylantrag nach Festnahme + sofort wieder frei“
  1. Die Destabilisierung der öffentlichen Ordnung durch solche importieren Intensivstraftäter ist teil des Programms zur Durchsetzung des Great Reset: Wenn wir uns nicht mehr vor die Türe trauen, weil wir immer damit rechnen müssen, überfallen, ausgeraubt, vergewaltigt oder ermordet zu werden, nehmen wir sämtliche totalitären Maßnahmen, die uns vermeintlich Schutz und Sicherheit versprechen, widerstandslos und dankbar an.
    Gleichzeitig sorgt die von den superreichen Superschurken (WEF-Oligarchen) korrumpierte Regierung und deren platzierten Politdarsteller dafür, dass die Deutschen immer weiter entwaffnet werden, damit sie sich ja nicht selber wehren können: Waffenverbotszonen, lächerliche ‚Messer-Gesetze‘, an die sich garantiert kein Krimineller hält, Verbot von Pfefferspray im öffentlichen Raum, Schreckschuss-Waffen und Gaspistolen nur noch nach Gesinnungsprüfung, Schikane von Sportschützen u.s.w.
    Mich ficht das Alles nicht an: Daheim im Nachttisch liegt Opas P9 und vor die Türe geht hier keiner mehr ohne eine Sprühdose extra starkes Bärenabwehrspray aus Russland. Damit kann man eine ganze Horde Talahons umlegen! Und egal ob die Fachkräfte für Eigentumsübertragung oder die Schergen der WEF-Oligarchen meinen hier einrücken zu müssen: Dann knallts!

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  2. Einer von vielen. Wieviel sind unter Falschen Namen wieder eingereiht und Fingerabdrücke nützen herzlich wenig. Zumal wir ja findige Behörden haben, die nix können außer Asylanten und Scheinflüchtlinge zu erklären, wie man Deutschland ausblenden können. Schon das wir ihre Anwälte bezahlen müssen ist ein Unding.

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    1. Das sind keine Rechtsanwälte mehr, das sind Dumköpfe! Jeder kann selbst als Gasthörer in eine sog. Vorlesung einer sog. Universität gehen und sich ein Bild davon machen! Der Geist grosser Denker ist nicht mehr da und man kann in den Augen der sog. junior Profesoren den Schwachsinn wirklich sehen!
      MfG – [email protected]

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    2. Das ist kein UNDING, sondern ein SKANDAL !!! Man findet keine Worte mehr ! Wie korrupt und widerlich sind dann auch deren Anwälte …Ein Gewissen oder Gerechtigkeitsgefühl geht denen offensichtlich am Arsxxx vorbeit : hier zählt dann nur noch die Vergütung bei diesen Rechtsverdrehern.

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  3. …und dann sollen die Deutschen für dieses Irrenhaus BRD auch noch den Kopf hinhalten: Die kommende Wehrpflicht!
    Ich hoffe den künftigen Soldaten ist dann auch klar, für WEN- und WAS die kämpfen sollen!
    Für ihre Heimat, Kultur und Lebensweise? – Die ist bereits verschwunden! (-;

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    1. Ich war 1970-71 beim Bundesgrenzschutz!
      Schon damals als 19 Jähriger habe ich meinen Vorgesetzten gesagt: Kommt der Russe, dann erschieße ich zu aller Erst meine Vorgesetzten!
      Und wenn heute Putin einmarschieren sollte, dann sind alle Mitläufer dran!

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      1. In früheren Zeiten ritt der Herrscher auf seinem Pferd vor den „Kämpfern“. Das sollte man wieder einführen : ich stelle mir einen Hofreiter, eine Strackzimmermann oder einen Pistorius an der Spitze auf den Panzern vor : schon allein dieser Gedanke erheitert mich. Ob da wohl Tenalady oder Allways in der Unterwäsche helfen würden ?

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      2. Ishtar
        Dieser verküzte Spruch von Bertold Brecht wird immer wieder fälschlich zitiert, nur richtig heißt er:
        „Stell Dir vor, es kommt Krieg, und keiner geht hin, dann kommt der Krieg zu Euch. Nicht einmal den Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will: denn es wird kämpfen für die Sache des Feindes, der für seine eigene Sache nicht gekämpft hat“
        So ergibt es einen ganz anderen Sinn !!!

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