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Die verzweifelten Reaktionen frustrierter Woke-Feministinnen ob des fulminantem Trump-Wahlsieg sind an masochistischer Absurdität und Infantilität eigentlich kam mehr zu toppen: Nun denken allen Ernstes viele Frauen darüber nach, die in Südkorea eingeschlafene „4B-Bewegung“ in die USA zu importieren.

Junge liberale Frauen nutzen nun „TikTok“ und „Instagram“ zum Informationsaustausch darüber: Nämlich heterosexuelle Beziehung auszulöschen, ebenfalls Kinderkriegen, Dating und Sex mit Männern.

Pauschaler, politisch instrumentierter Männerhass

Diese „angry women“ Frauen  hätten es nämlich satt, dass eine Mehrheit ihrer männlichen Partner für Trump gestimmt hat, der selbst ein Sexist ist und der drei konservative Richter des Obersten Gerichtshofs ernannt hatte, mit dem Ergebnis, dass der Frauen Recht auf Abtreibung beschnitten wurde.

Als Reaktion darauf geben sie nun ihren Männern und Liebhabern den Laufpass auf und ermutigen andere Frauen im ganzen Land, sich ihnen anzuschließen. Der ganze Racheengel-Amoklauf ist eine neue Form des masochistischen und a-sozialen Leidens für eine Idee mit dem langfristigen Ziel einer Vereinzelung und dem kurzfristigen zur Onanie. Außerdem in ihrer pauschalen Ausschließlichkeit sexistisch.

„4B“: 2015 – 2016 in Südkorea entstanden

„4B“ steht für die vier koreanischen Wörter: „bihon, bichulsan, biyeonae und bisekseu“ – was so viel bedeutet wie: keine Ehe, kein Kinderkriegen, keine Verabredungen und kein Sex mit Männern. Die 4B-Bewegung entstand zwischen 2015 und 2016 in Südkorea, so Jui Hui, Assistenzprofessorin für Geschlechterstudien an der University of California, Los Angeles. Die Bewegung war vor allem bei jungen Frauen um die zwanzig  beliebt und entwickelte sich als Randzweig von „#MeToo“ und anderer feministischer Bewegungen als Reaktion auf die Ungleichheit der Geschlechter im Land.

So wurde m Jahr 2016 eine Frau in der Nähe einer Seouler U-Bahn-Station brutal ermordet. Laut Angaben des Täters hätte er sie getötet, weil er sich von Frauen ignoriert gefühlt habe. Der Fall löste landesweit eine große Debatte über Reaktion auf Femizid, Rache und digitale Sexualverbrechen aus.

Man fragt sich allerdings: Warum haben die westlichen Woke-Feministinnen nicht bereits seit 2015, nach den Multikulti-Gruppenvergewaltigungen durch männliche Testosteron-Refugees, ihre Partner zur Teilnahme an Kampfsporttraining  animiert?

Hintergründe der Flüchtlingskrise-2015 (2) / Die Perversion des Feminismus: Pussykratismus, Exotismus

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Frauendiskriminierung in Südkorea

Feminismus und Geschlechterdiskriminierung sind in Südkorea ein heikles Thema: Verdienen doch Frauen in dem westlichen Industrieland immer noch etwa ein Drittel weniger als Männer – somit das größte Lohngefälle innerhalb den OECD-Länder. Außerdem sind Frauen in Führungs- und Managementpositionen kaum vertreten.

Die „4B-Bewegung“ war einst in verschiedenen Online- und Offline-Versionen dezentralisiert organisiert, weshalb es schwierig war, dessen wahre Größe zu beurteilen. Im Laufe der Jahre zersplitterte sie sich dann allerdings die wegen Meinungsverschiedenheiten über die Rolle von Queer- und Transfrauen.

Sexstreik bereits in der Antike

Die Idee des einseitigen Sextreiks ist zwar schon ein uralter Hut:  Hatte sie doch bereits der griechische Dramatikers Aristophanes mit „Lysistrata“ auf die Bühne gebracht: Damals verweigerten Frauen den heterosexuellen Sex, um ein Ende des Peloponnesischen Krieges zu erzwingen.

Die Frage ist: „Warum haben woke Feministinnen dazu nicht bereits zu Beginn des Ukrainekriegs aufgerufen?

Den Sexstreik gab es in den verschiedensten Versionen: 2001 verweigerten sich Türkinnen im Ort Sırtköy bei Antalya, damit das Wassersystem der Stadt endlich repariert wird. Mussten doch die Frauen Trinkwasser kilometerweit tragen oder mit Eseln ins Dorf bringen.

Aber auch eine woke Öko-Version soll es gegeben haben: 2008 riefen Frauen in Neapel zu einem Sexstreik gegen ein Silvesterfeuerwerk auf.

Aber auch Klassenkampf kam als Motiv vor: 2012 sollen Prostituierte in Spanien wegen der Folgen der Finanzkrise gezielt Banker als Freier abgelehnt haben

Doch selbst Männer sahen im Sexstreik ein probates Mittel: 2014 rief der schwarze Männer-Aktivist Nderitu Njoka in Kenia dazu auf: Und zwar um die angebliche Diskriminierung von Männern durch Frauen zu beenden. Seiner Ansicht hätten nämlich in 60 Prozent der heimischen Haushalte die Frau das Sagen gehabt – und das trotz Anwesenheit eines Ehemannes.

Revival in den USA

Die nordkoreanische „4B“-Bewegung war aber nur von kurzer Dauer. Wohl auch deshalb, weil sie von altermäßig auch sexuell wohl unreifen Mädchen in ihren Zwanziger Jahren getragen wurde. Gibt es doch in des westlichen Industriestatten mittlerweile den Trend, dass ältere Frauen bei Scheidungsurteile die Sexverweigerung ihrer teilnahmslosen männlichen Ehepartner ins Spiel brachten.

Nun besinnen sich frustrierte US-Feministen wieder darauf.

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26 Gedanken zu „Trump-Sieg: Rache von US- Feministinnen – kein Sex mehr mit Männern“
  1. Viele von denen sitzen in BRD Behörden hierzulande wo sie ihren Hass rauslassen können, Anstand oder Aufrichtigkeit o.ä. kennen solche nicht, sollen die eine Symbolik des Hasses auf Außenstehende (außerhalb Elfenbeinturm) ausdrücken? Kommt einem manchmal so vor wenn man gezwungen ist Kontakt dazu aufzunehmen. Aber immer schön freundlich bleiben und lächeln, das mögen diese Dunkelwesen überhaupt nicht, man kann damit sogar noch mehr Hass aus ihnen rauslocken. 😉 🙂 Ach ja, und Männer die bei Behörden arbeiten sind meist sogar noch schlimmer was an sich alles aussagt über das BRD System.

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  2. Die 5 gestalten da links im Bild das sind doch alles Kerle in Frauenklamotten. So sehen doch keine normalen Frauen aus. Und Recht auf Abtreibung. Also wer Schütz die Rechte der Kinder. Es ist über all so man kann die Kinder zur Adoption freigeben oder in eine Baby Klappe legen. Also so ist hier bitteschön das Problem. Und was machen Sie wenn Sie vergxxaltigt werden dann haben Sie auch wieder Sex mit einem Mann obwohl , nein lassen wir das jetzt lieber. Sie sind einfach nicht ganz richtig im Kopf.

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  3. Die gehören m. A. n. zur Gattung niederster Kreaturen. Zum Fremdschämen, denn solche Kreaturen kennen offenbar keine Scham.
    Meiner Ansicht nach.

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  4. Ich kenne auch eine Frau, älteres Semester, aus der Uckermark. Die so scharf, daß ich stets einen hohen Blutdruck bekomme und mein Blut richtig in Wallung bringt. Satire aus. Ich wahr mal zugegen als die Grünen ihren Landesparteitag beendet haben. Also von aufreizenden Frauen, kann man nicht gerade sprechen, eher was abgewöhnen und irgendwie haben die äußerlich ausgeschaut, als währen sie Stammkunde beim Seelenklempner und Männer ähnelten eher Spacken. Schätze die meisten wohnten noch bei Mama.

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  5. Der antike griechische Dramatiker Aristophanes inszenierte in der „Lysistrate“ („Heeresauflöserin“) einen Sexstreik, den Athenerinnen und Spartanerinnen gegen einen sich hinziehenden Krieg ihrer Ehemänner vereinbaren. Damals also Sexstreik GEGEN Krieg. Was jedoch machen nun diese vorgeblichen US-Feministinnen? Einen Sexstreik nebst Heterobeziehungsstreik FÜR Biden-Harris-KRIEGE, insofern sich Trump in seiner ersten Amtszeit als Friedenspräsident erwiesen hat und im Unterschied zu den seit Wilson, Roosevelt, Johnson und Obama chronisch kriegerischen „Demokraten“ bisherige Kriege beenden will, was Trump mittels Personalauswahl glaubhaft macht. Sog. Frauen für Krieg? Wer als „Feministin“ keine Kinder hat, hetzt aus Neid Kinder von Müttern in Kriege. Pervers, wie vieles, was „links“ ist.

    Sogar Vermögensanlagen „kriegen“ heutzutage das Prädikat „ethisch“ („ESG“), wenn in grün lackierte Waffen investiert wird. Wer weiß, welche Finanzhetzer es wieder waren, die sich solchen „Feminismus“ ausgedacht und mit Geld ausgestattet haben?

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  6. Wenn ich die sehe, dann will ich den Tintenkiller. Aber auch mal davon abgesehen, keine von denen läuft Gefahr einen intimen Kontakt mit jemanden zu haben, der geistig normal ist.

    Das ist wie „Schülerstreik“ „für das Klima“. Streiken kann nur wer arbeitet, in der Schule lernen ist kein Streik und Sex kann nur ablehnen, wer vorher Angebote hatte, was hier grundsätzlich nicht der Fall ist. Aber wer würde von Linken, insbesondere linken Frauen, minimalste Logik erwarten? Rechte sicherlich nicht.

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  7. na und? mir völlig wurscht, solche sind mir so lang wie breit. Die können sich von mir aus ausschäumen lassen für den Rest der Tage…

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  8. Kein Sex mehr mit Männern ! Hahahahahaaaaaaa ! Da kann ich nur sagen : Männer freut euch !! Wenn ich ein Mann wäre und es nur noch solche unmöglichen Weiber gäbe, würde ich lieber ein Mal um den Globus laufen. Völlig geschmacklos, stillos, würdelos und strunzdumm !

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    1. @egon
      Richtig ! Es gibt immer noch echte Frauen und eine „echte“ Frau bleibt das ihr Leben lang, ob sie nun 18 ist oder 80. Meine Mutter war mit 80 Jahren immer noch eine attraktive Frau. Sie hatte sich eine gute Figur bewahrt, war sehr gepflegt und immer geschmackvoll und chic gekleidet und das ist nicht nur eine Frage von Geld. Seltsamerweise bekam sie nie graues Haar, sie behielt bis zu ihrem Tod ihre blonde Haarfarbe. Als sie Witwe wurde, war ich sehr erstaunt,wie viele Männer sich um sie bemühten und sie hat dann ein zweites Mal geheiratet.

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    2. nochmal @ egon
      Eigntlich sollte ich soetwas Privates hier nicht sagen, aber für die blöden „no-pussy-weiber“ mach ich mal eine Ausnahme : Meine Mutter hat mir einmal anvertraut, daß der Sex mit ihrem zweiten Mann besser war, als mit meinem Vater. Na also, es ist nie eine Frage des Alters !!

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  9. Wer will denn schon auf diese durch geknallte, olle Schabracke drauf springen ??? Keinesfalls dürfen sich solche entarteten matten Hühner noch vermehren !!! STERILISIEREN !!!

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