Die große Demonstration wurde von den Mainstream-Medien beflissentlich missachtet: Die Bauern protestierten massenhaft gegen die Pläne der britischen Regierung, eine Erbschaftssteuer einzuführen – „Farmersguide“ berichtete.
Tractors arrive in Trafalgar Square, London.
We all should be supporting farmers.
No farmers, no food. pic.twitter.com/bgJW1qcAYe
— Queen Natalie (@TheNorfolkLion) November 19, 2024
Zehntausende Landwirte gingen gestern am 19. November in London auf die Straße , um gegen die Pläne der Regierung zu protestieren, die Erbschaftssteuererleichterungen zu kürzen:
Schatzkanzlerin Rachel Reeves hatte erst letzten Monat angekündigt, die Freibeträge für landwirtschaftliche Grundstücke für landwirtschaftliche Betriebe mit einem Wert von mehr als 1 Million Pfund auf 50 % zu senken.
Die „Country Land and Business Association“ schätzt, dass 70.000 landwirtschaftliche Betriebe davon betroffen wären: Dadurch wären viele dazu gezwungen, Land zu verkaufen oder Kredite aufzunehmen, um Steuern zu zahlen.
Auch Nigel Farage, der Brexit-Initiator war dabei:
IT’S HAPPENING
Nigel Farage has joined the massive farmers protest in London.
The farmers are standing up for freedom.pic.twitter.com/nyQMWJ6BU1
— PeterSweden (@PeterSweden7) November 19, 2024
Bauernfeindliche Erlässe wie diese, nähren weiterhin Verdacht, dass auch auf EU-Ebene eine Zerstörung des freien Bauernstandes zugunsten eines öko-zentralisierten Landwirtschafts-Sozialismus bewirkt werden soll.
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„Hört au die Leute zu vernichten, die euch füttern“ = Zur Mafia rennen und um Gnade betteln
Wie wäre es damit jene nicht zu füttern, die euch vernichten? = Nicht die Mafia füttern
In Holland sollen Viehhalter 2/3 ihres gesunden Tierbestands wegen „Klima“ keulen.
Und der EuGH entschied 2022 daß die Ausweisung von Flächen als Gebiete für Natura 2000 keine Enteignung darstelle und daher kein Recht auf Entschädigung besteht: „Die Kosten aus der Einhaltung rechtlicher Verpflichtungen gehörten, so der Gerichtshof, „zu den normalen Betriebskosten eines solchen Unternehmens“. (Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/eugh-verurteilt-deutschland-landwirte-kritisieren-strenge-auflagen-ohne-entschaedigung-a4938577.html )
Abartigerweise ist das noch schlimmer als eine echte Enteignung, denn das so faktisch nutzlos gemachte Land gehört rechtlich nach wie vor dem eigentlichen Besitzer der dafür in allen Belangen weiterhin haftbar bleibt. Würde mich nicht wundern wenn dafür auch noch weiterhin Grundsteuer verlangt wird.
In den USA gehört Kill Gates zu den größten Grundbesitzern.
Er läßt riesige Flächen gutes Ackerland unbebaut, um Hungersnöte und Lebensmittelknappheit auszulösen. Denn er ist ein menschenfeindlicher Fanatiker mit Menschheitsphobie.
Viele Regeln auch von der EU bevorzugen Großgrundbesitzer und belohnen sie wenn sie ihre Ackerflächen NICHT für Futter, Getreide oder sonstige landwirtschaftlich sinnvollen Anbau nutzen.
Das gehört zu den Plänen des WEF.
Die Bauern sollen enteignet werden und dann kontrollieren die Eliten die Nahrung.
Bauern und Spediteure haben eine riesige Macht! in jedem Land!
Leider vertreten sie nur IHRE EIGENEN Interessen!
Die schert es einen Dreck, ob Oma Erna sich im Winter noch Kartoffeln leisten kann.
Die KKW-Fahrer waren die ersten, die nach der Spritze geschrien haben.
Im Frühjahr habe ich die Bauern noch (widerwillig) unterstützt.
HEUTE, egal was sie auf die Beine stellen, DIE können mich mal!
Hauptsache Subventionen kassieren. Bauern unterstützen den Energie-Irrsinn. Sie sahnen fein mit Ihren Biogasanlagen ab!
Wissen Sie wieviel die Bauern verdienen und wieviele Stunden Sie arbeiten.
Dreschen und fahren Sie mal die Ernte bis Mitternacht ein.
Stehen Sie doch auf um die Kühe 5 Uhr Morgens zu melken.
Wohl wieder ein dummer Städtler für den sein Brot und seine Milch nur vom Bäcker und Supermarkt kommen.
Im Jahr 2023 erhielten Milchbäuerinnen und -bauern im Durchschnitt 45,34 Cent pro Kilogramm konventionell erzeugter Milch von deutschen Molkereien. Dabei entspricht ein Liter Milch 1,03 Kilogramm. Für Biomilch gab es rund 28 Prozent mehr, nämlich 58,22 Cent pro Kilogramm.
Vergleicht man dies mit dem Vorjahr, erhielten konventionelle Betriebe fast acht Cent (- 15 Prozent) weniger als im Jahr 2022. Der Preis für Bio-Betriebe ist nahezu gleich geblieben (Vorjahr: 58,19 Cent).
Und was kostet die Vollmilch im Supermarkt?
Bei Lidl 0,99 €.
Was zahlt der Handel für 100 kg Kartoffeln?
Verkaufspreis von Kartoffeln in der EU nach Ländern 2023
Im Jahr 2023 kosteten 100 Kilogramm Speisekartoffeln aus Belgien rund 20,47 Euro.
Also 21 Cent pro Kilo.
Also kaufen Sie Ihre Kartoffeln direkt beim Bauern.
In den siebziger Jahren hat mein Vater (6 köpfige Familie) noch 50 kg Säcke direkt vom Bauern geholt.
Und der Bauer hat sich sicher gefreut 10 oder 20 Pfennig mehr pro Kilo zu bekommen.
Selbst wenn er die Kartoffeln selbst in Säcke füllen musste.
Noch mal eine Antwort.
Wenn 50 kg Kartoffeln zu viel für Sie sind.
Fragen Sie doch Ihre alten Nachbarn, fahren Sie zum Bauern und teilen Sie die 50 kg und die Kosten auf.
Der Bauer und die Nachbarn werden Ihnen danken.
Und vielleicht sehen Ihre Kinder, wenn Sie welche haben, mal einen Bauernhof (Traktoren, Kühe, Schweine, usw.) in Echt.
Ein Fisch ist auch nicht stäbchenförmig und paniert.