Reem Alsalem, Die UN-Sonderberichterstatterin für Gewalt gegen Frauen und Mädchen, hattte nunmehr vor „schwerwiegenden“ Auswirkungen des deutschen Geschlechtsbestimmungsgesetzes auf Frauen und Mädcheneindringlich gewarnt.
„Missbrauch durch Sexualstraftäter“ als Folge
„Das Gesetz, das am 1. November 2024 vollständig in Kraft getreten war, soll zwar die Rechte von Transgender-Personen stärken, doch es untergräbt die Sicherheit, die Privatsphäre und andere Menschenrechte von Frauen und Mädchen, insbesondere von solchen, die von männlicher Gewalt betroffen sind“, heißt es in ihrer Mitteilung.
Alsalem hatte nun dazu erklärt, „dem Geschlechterselbstbestimmungsgesetz fehlen die notwendigen Schutzmaßnahmen, um den Missbrauch des Verfahrens durch Sexualstraftäter und andere Missbrauchs- und Gewalttäter zu verhindern, auch in geschlechtshomogenen Räumen“, berichtete dazu auch nius.de.
Die, im Gesetz vorgenommene Vermengung von Geschlechtsidentität und Geschlecht werde „schwerwiegende Auswirkungen auf die Sicherheit von Frauen und Mädchen in Unterkünften, Badezimmern und Umkleideräumen“ haben so Alsalem.
„Retraumatisierung“ möglich
Alsalem warnte auch davor, das Gesetz würde die besonderen Bedürfnisse weiblicher Gewaltopfer nicht ausreichend berücksichtigen. Opfer könnten retraumatisiert werden oder sich gezwungen sehen, sich selbst auszugrenzen, wenn sie Räume mit Personen teilen müssten, die von Geburt an männlich sind, unabhängig davon, wie sie sich identifizieren.
Sie forderte daher die Bundesregierung auf, sofortige Schritte zu unternehmen, um diese kritischen Mängel zu beheben.
Die Bundesregierung hingegen weist Alsalems Vorwürfe freilich strikt zurück. „Das Gesetz über die Selbstbestimmung beim Geschlechtseintrag und zur Änderung weiterer Vorschriften ist menschenrechtlich einwandfrei begründet“, heißt es in einer Mitteilung. Es stehe im Einklang mit zahlreichen Urteilen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. „Das Gesetz ändert nichts an den bestehenden Rechtsvorschriften, wie dem allgemeinen Gleichstellungsgesetz.“
Alsalem befürchtet jedoch erhebliche Auswirkungen auf die Freiheit der Meinungsäußerung sowie auf „die Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit“.
Auswirkungen auf Kinder
Besonders die Auswirkungen dieses Gesetzes auf Kinder hatte die Sonderberichterstatterin explizit angesprochen.
Ab dem 1. November ist es Kindern im Alter von 14 Jahren nämlich erlaubt, ihr rechtliches Geschlecht und ihren Namen zu ändern, auch gegen den Rat ihrer Eltern, wenn ein Familiengericht dies genehmigt. „Der Wegfall der bisherigen Verpflichtung zur therapeutischen Begleitung kann dazu führen, dass Kinder unter unangemessenen Druck gesetzt werden oder aufgrund ihres Alters und ihrer Reife die langfristigen Auswirkungen ihrer Entscheidungen nicht vollständig verstehen“, so Alsalem.
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„Ab dem 1. November ist es Kindern im Alter von 14 Jahren nämlich erlaubt, ihr rechtliches Geschlecht und ihren Namen zu ändern, auch gegen den Rat ihrer Eltern, wenn ein Familiengericht dies genehmigt. “
Frag mich in wie weit dieses nicht rechtswidrig ist, da es den speziellen Schutz von Minderjährigen untergräbt.
Ein(e) Minderjährige(r) kann während der Hormonveränderungen in der Pubertät wohl kaum bestimmen ob Er/Sie Männchen oder Weibchen ist.
Also Mindestenz die Volljährigkeit abwarten.
Ampel + CDUCSU im Gulag ihre Schuld abarbeiten lassen, eine herrliche Vorstellung. Denke aber nicht alle werden es bis dort schaffen aufgrund natürlicher Auslese. 😉
In unserer Scheindemokratie werden Gesetze für Kleinstgruppen gemacht, welche in keinster Weise den demokratischen Regeln entsprechen. Wo bleiben die Psychiater und Psychotherapeuten welche diesem Schwachsinn widersprechen. Von dem Wort NORMALITÄT ausgehend kann sich jeder halbwegs vernünftige Mensch vorstellen was diese Vorgänge in unserem Land bedeuten und verursachen. Und dies wird von uneren (nicht meinen) Politikern im BT alles durchgewunken – im Namen des Wählers u. Volkes. Der Teufel wird sie holen!
Die Grünen: Verlogen, dreist und einfältig
Ein besonders eklatantes Beispiel für die durch Halbwahrheiten den politischen Gegner verleumdenden linksextremen Strategien hat die Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Haßelmann gestern erneut auf X vorgeführt. Unser Fundstück der Woche von Dennis Riehle.
https://philosophia-perennis.com/2024/11/25/die-gruenen-verlogen-dreist-und-einfaeltig/
https://de.wikipedia.org/wiki/Britta_Ha%C3%9Felmann
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Seit 1989 war Haßelmann für die GRÜNEN kommunal aktiv und ist seit 1994 Mitglied bei den GRÜNEN. Von Juni 2000 bis Anfang 2006 war sie Landesvorsitzende der GRÜNEN in Nordrhein-Westfalen.
Seit 2005 Mitglied im Deutschen Bundestag, von November 2009 bis Oktober 2013 Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Sprecherin für Kommunalpolitik.
Einfältig sind die m. A. n. mit Sicherheit nicht, sondern m. A. n. zutiefst bösartig.
Meiner Ansicht nach.
Ehrenmorde
https://www.ehrenmord.de/doku/2023/doku_2023.php
Bildungsabschluss unwichtig
Habeck-Staatssekretärin: Statement für Analphabeten im Bundestag
„Selbst wenn eine deutsche Staatsbürgerin oder Staatsbürger des Lesens nicht mächtig sein sollte, hat er alle Möglichkeiten, auch in diesem Deutschen Bundestag zu sein, weil wir hier eben nicht darauf setzen, dass jemand irgendeine Art von Bildungsabschluss haben muss.“
Franziska Brantner, Grüne
https://apollo-news.net/habeck-staatssekretaerin-statement-fuer-analphabeten-im-bundestag/
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Matthäus 15,14 :
Bibleserver
„Sie wollen Blinde führen, sind aber selbst blind. Wenn nun ein Blinder einen anderen Blinden führen will, werden beide in die Grube fallen!« …
In die Grube fallen, das ist kein Versehen sondern grüner Vorsatz!
Ricarda, Annalena, Fatima oder Annkathrin…
Sonst müßten wir auf diese wertvollen Personen in der Politik verzichten.
Undenkbar!
Hoffentlich bald in die Grube oder sich vom Psychiater behandeln lassen. Das ist doch nur noch Dekadenz.
„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“
Maria Böhmer, CDU
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Maria Böhmer (* 23. April 1950 in Mainz) ist eine deutsche Politikerin (CDU).
Seit Juni 2018 ist sie Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission.
Im Kabinett Merkel III war sie von Dezember 2013 bis April 2018 Staatsministerin im Auswärtigen Amt und für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik, für die Vereinten Nationen, Außenwirtschaft und Fragen der nachhaltigen Entwicklung zuständig.
Zuvor war sie von November 2005 bis Dezember 2013 Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.
Im April 2023 wurde Böhmer zur Präsidentin des Stiftungsbeirat der Stiftung Digitale Chancen gewählt.
Sie hatte dem Beirat bereits von 2005 bis 2013 angehört
Selbstbestimmungsgesetz klingt ja für uns seit 79 Jahren unterdrückten Deutschen wie Balsam in den Ohren, aber die meinen den Quatsch der Geschlechtsumwandlung, den kein vernünftiger Mensch braucht. Hat überhaupt noch ein Volk dieser Erde das Recht auf Selbstbestimmung oder sind alle gleichermaßen in irgendwelche überstaatlichen Organisationen sanft oder gewaltsam gepreßt worden, die ihnen die Selbstbestimmung nehmen? Warum löst keiner all die NGOs auf? Weg mit Schaden!!!! Es sollte endlich der Dollar fallen, dann ist es auch damit vorbei.
Ich halte das Gesetz für schwachsinnig.
Das Offenbarungsverbot ist ein Skandal.
Jeder der sich diskriminiert fühlt konnte sch immer klagen.
Mit diesem Gesetz steht dem Misbrauch Tür und Tor offen.
17 Seiten….alles klar 😉 Denk da geht es nur noch ums Vorführen damit ein jeder sieht was hier abgeht
Erfinder des Selbstbestimmungsgesetzes in Arbeitslager verbringen und deprogrammieren.
Das wären hier in Deutschland tausende etablierte Politiker. Für die gibt es nur einen Platz, in den alten Baracken in Sibirien. Denn da mussten Patrioten und Vaterlands liebende Soldaten auch ausharren!
hoffe die alten Baracken sind noch im gleichen Zustand 😉
deutschen Selbstbestimmungsgesetzes… Set wann können Geisteskranke selbst über sich bestimmen ?
Dieses Gesetz bestätigt die allgemeingefährlichen Wahnvorstellungen der Befürworter und noch Bundesregierung, welche umgehend in eine geschlossenen psychiatrischen Anstalt gehören.
Als es um die Gentechspritzmittelexperimente geht wollten „unsere“ Volkstreter nichts von Slebstbestimmung wissen, das zeigt welchen Geistes sie wirklich sind!
Insbesondere die sonst besonders vehement „Nein heißt Nein“- und „Mein Körper, meine Entscheidung“-propagierenden rotzGrünen waren bei dieser effektiven Enteignung des Leibes besonders fanatisch und nahezu vollständig dabei.
alfred
Wenn ich mich annähernd richtig erinnere, so hat vor ca. 2 Jahren das sog. Bundesverfassungsgericht an die 300.000 Behinderte das Wahlrecht erteilt, zugestanden.
Die Geisteskranken sitzen auf den Regierungsbänken, denn sie wissen, das sie durch die deutschen korrupten Gerichte gedeckt werden!