„Im Namen des amerikanischen Volkes entschuldige ich mich für dieses Verhalten“ – wie Bryan E. Leib, der designierte Nachfolger des, von Noch-US-Präsident Biden ernannten, ungarischen Noch-Botschafters David Pressmans „The European Conservative“ bekannt gab.
Bryan E. Leib verurteilte dabei Pressmanns aggressiven LGBTQ-Kulturkampf und Einmischung in die konservative ungarische:
„Pressmans Verhalten war zu unprofessionell und hat uns als Amerikaner beschämt. Gestatten Sie mir, mich im Namen des amerikanischen Volkes für dieses Verhalten zu entschuldigen. Er war einfach ein Aktivist, kein Diplomat.„
– so Bryan E. Leib.
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Außerdem wäre daran interessiert, Pressmann zu übernehmen:
„Wenn Präsident Donald Trump mir diese Aufgabe anvertrauen würde, wäre das eine große Ehre für mich. Ich werde mich dafür einsetzen, die Beziehungen zwischen meinem Land und Ungarn zu stärken.„
– Bryan E. Leib abschließend.
Offene anti-ungarische LGBTQ-Agitation
Die bald vergangene Biden-US-Regierung praktizierte aber nicht nur in Ungarn einen offenen und aggressiven LGBTQ-Kulturimperialismus im Sinne der globalistischen Genderideologen. (siehe unsere UME-Artikel)
Noch-US-Botschafter Pressmann mit homosexuellem Ehemann und beiden Kindern
Offen kulturimperialistisch gegen Ungarn und die demokratisch gewählte Orban-Regierung agitierte der -schwul verheiratete Pressmann mit zwei Kindern – auf der gemeinsamen Konferenz des (von der Soros-CEU-Universität, des linken „Political Capital-Instituts“ und der links-grünen Budapester Bürgermeisters) mit seiner offen US-imperialistischen Aussage, dass…
…“die USA die Geduld mit der ungarischen Regierung verloren haben“. (mandiner)
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Biden zu LGBTQ-Society: „Die tapfersten Menschen, die ich kenne“
Hierd er LINK (https://x.com/CollinRugg/status/1668406133999149056)
Anlässlich des Pride Month veranstalteteUS-Präsident Joe Biden eine vulgär-groteske Regenbogenveranstaltung im Weißen Haus als Zeichen der Unterstützung der LGBTQ-Community durch seine Regierung.
Was jedoch als groß angelegte, ernsthafte Veranstaltung begann, entwickelte sich zu einer vulgär-frivolen Kundgebung. Viele waren empört über das Ereignis. Auf Twitter wurde ein Video massiv geteilt und von der Biden-Administration kritisiert. Einige schrieben:
„Wir sind ein frivoles Land.“
Biden freilich war von den Sex-Aktivisten ehrfürchtig begeistert:
„Ihr seid die tapfersten uns inspierierendsten Menschen, die ich kenne.„
Auf alle Fälle nutzte das Trans-Model Rose Montoya (27) die Veranstatung medienwirksam: Nur Minute spätern, nachdem sie mit Biden (80) und seiner Frau Jill (72) gesprochen hatte, zeigte und massierte sie sich auf dem Rasen vor dem Truman-Balkon ihre backten Brüste.
„Internationale Peinlichkeit“
Kritiker sprechen von einer „internationalen Peinlichkeit“. In den sozialen Medien kommentieren die Nutzer unter anderem:
„Riesige Respektlosigkeit. Gerade als Trans-Frau bin ich unglaublich enttäuscht von dir.“
Auch das Weiße Haus scheint langsam verstanden zu habe, dass der ganze Wahnsinn kontraproduktiv war. Es wurde eine Rüge gegen Montoya veröffentlicht inklusive Hausverbot:
„Dieses Verhalten ist unangemessen und respektlos für eine Veranstaltung im Weißen Haus.“
– wie ein Sprecher des Weißen Hauses gegenüber der „New York Post“festhielt.
Tits were out at Joe Biden’s pride event on the White House lawn apparently pic.twitter.com/ak50nnywGj
— Swig 🇺🇸 (@OldRowSwig) June 13, 2023
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„LGBTQ-Kulturkampf“ -> da fehlt noch ein „P“
„Verhalten zu unprofessionell“, „hat uns […] beschämt“ und „ein Aktivist, kein Diplomat“ würden auch hierzulande sehr gut passen.
Es wäre schön wenn die lange geduldeten AUSWÜCHSE (wie in Deutschland auch in den Zwanziger Jahren) beendet würden.
§ 175 StGB wurde ja auch von den Gutmenschen gestrichen, und was ist daraus geworden ? Ein BRD-SÜNDENPFUHL !
Die USA haben diesen „Wahl-Schock“ gebraucht.
Und man muss hoffen, dass er ausreicht. Die Alternativen wären zum Teil noch viel schrecklicher.
Das Land und die Nation sind auf einem Scheideweg. Betrunken von der eigenen Grossartigkeit hat man sich niemals selbstkritisch mit sich selbst, seiner Historie und seiner Gesellschaftsstruktur auseinandergesetzt. Die USA brauchen radikale Sozialreformen. Das würde die Probleme zwar nicht völlig beseitigen können, aber die Situation würde sich verbessern.
Wenn D. Trump aber wirklich nichts anderes als „MAGA“ durchzieht, wird es vermutlich noch schlimmer werden.
Sauber, sein Finanzbuch (So wurde ich reich) war zwar Kacke, aber als Staatsmann gefällt er mir immer mehr.
Ernst Wolff: Blackrock wird die Strippen ziehen
https://www.youtube.com/watch?v=hJXHz-2KYaQ
Blackrock ist nur ein Geldverwalter (Geldveschleierer) im Dienste de Reichsten
Das Übel sitzt in der „City of London“ und „Wall Street“.
Die „City of London“ (nicht London City) untersteht nicht den britischen Gesetzen, sondern nur des englischen Krone.
Genauso wie wie die Steueroasen Jersay, Guernsey, usw.
https://de.wikipedia.org/wiki/City_of_London