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Von unserem alten weißen weisen Mann ELMAR FORSTER

(inklusive homage auf meiner „Mutterns Hände“ – Tucholksy)

Es ist wie das letzte Aufgebot in einem, sich nun abzeichnenden, verlorenen Kulturkampf, sich in ihr eigenes ungewisses Schicksal, eines versinkenden egomanischen Feminismus nicht abfinden wollenden Möchtegern-Karrieristinnen um jeden Preis: Die woken Mainstreammedien haben ihre weiblichen Satrapen ausgeschickt, mit Feder und ihren abgeklatschten Klischees aus den Siebzigern Jahren bei Fuß:

Wenn die Karriere wichtiger ist als die Kinder“: Geschmacklose Reaktionen nach Baerbocks Ehe-Aus. Menschenrechtsaktivistin entsetzt über frauenfeindliche Angriffe“ (BILD)

Was war passiert?

Nach 17 Jahren erklärten die einst smart-knuddelige deutsche Außenministerin Baerbock zusammen mit ihrem braven Haus-mann Holefleisch ihr Eheaus:

Wir haben in einem längeren Prozess gemeinsam vor einiger Zeit entschieden, dass wir kein Paar mehr sind.

Sie möchten also die Trennung im Sinne ihrer beiden Töchter still und respektvoll regeln. Und werden deshalb weiter zusammen in ihrer Wohnung leben.

„Wozu der Lärm?“ (Goethe)

Wen interessiert dieses öffentliche sich Selbst-Bemitleiden? Einer sich immer drüberstehend gebärdenden feministischen Außenministerin, die ihr Amt missbrauchte, um der ganzen rückständigen Welt ihren anscheinend so alternativlosen feministischen way of life vorzuführen, vor deren Trümmern sie sich jetzt zu Tode bemitleidet. Glaubt Baerbock wirklich, sie wären die einzigen Zusammenlebenden unter Trennung von Bett?

Feministische Journaille-Schickeria gibt sich berufs-empört

Außenministerin Annalena Baerbock (43) erfährt aktuell massiven Hass  (!) im Netz – weil ihre Beziehung scheiterte“ (BILD)

Allein: Wen kümmert es? Wellcome in den Klub der Millionen von Geschiedenen, Alleinerzieherinnen und Frustsingles !

Typisch auch die Wirklichkeitsverdrehung: Jener, sich in Wirklichkeit vor einer, durch sie selbst, den Ewig-Möchtegern-Karrieregeilen ängstigenden, geradezu folgerichtig vorbereiteten Einsamkeit und Scheitern:

Kaum ist die Trennung der Außenministerin bekannt, überschwemmen im Internet frauenfeindliche (! Anmerkung) Tiraden die Netzwerke.“ (BILD)

Entsetzt sind die woken Gesinnungs-Zensorinnen freilich berechtigterweise: Denn das gemeine Volk tritt endlich deren arroganten Gesinnungs-Totalitarismus mit gesundem Menschenverstand selbstbewusst gegenüber:

Kommentare wie ‚Wenn die Karriere wichtiger ist als die Kinder‘ oder ‚der Mann hätte schon viel früher gehen sollen und die Kinder mitnehmen‘, schieben die Schuld am Ehe-Aus allein ihr zu.

Denn jedem vernünftig Denkenden ist mittlerweile klar geworden:

„Baerbocks Berufsleben wird ihr als Vernachlässigung der Familie ausgelegt.“

Und, „besonders erschütternd„: (BILD)

Auch Frauen überziehen Baerbock mit Hass. Viele der Angriffe stammen von Frauen.

Eine Userin urteilt:

Wer zwei kleine Kinder hat und die Erziehung dem Mann überlässt, ist keine Mutter.“

Eine andere fragt höhnisch:

Wer will schon so eine Frau, der die Karriere über alles geht?

Natürlich müssen alle egomanischen Karrieristen-Feministinnen die Realität zurechtbeugen und -framen:

Der Spott, die Verachtung und die Häme, die sich seit der gestrigen Verkündung der Trennung zwischen unserer Außenministerin Annalena Baerbock und Ihrem Mann … Bahn brechen sind so ekelhaft, dass ich nichts davon reproduzieren werde.“ (Femo-Menschenrechtsaktivistin Tekkal)

Zuerst bricht die medien-geile Baerbock mit ihren Outing-Gesülze selbst die Privatsphäre… Interpretieren dann freie Bürger dieses unzensuriert, dann „treten“ (Tekkal) sie offenbar den „Wunsch der Familie nach Privatsphäre“ (BILD) „mit Füßen“ (Tekkal).

Und dass nun gerade die selbst inszenierende „Menschenrechtsaktivistin“ Düzen Tekkal (46)…

..„die Angriffe auf die Außenministerin scharf verurteilt“,…

…beeindruckt niemanden mehr – zumindest außerhalb der links-feministischen Marginal-Bubble:

Dieses misogyne giftige Klima und der menschenfeindliche Umgang untereinander bereitet mir wirklich große Sorgen.“

– so Tekkal auf „X“.

Von der menschen-verachtenden grün-linken Antifa-Politik spricht sie freilich nicht.

Tekkals Warnung sei „eindringlich“ (BILD). In Wirklichkeit ist es absurd überzogen:

Was bedeutet das für unsere Kinder und insbesondere Töchter und Ihre Zukunft, wenn Sie das Gefühl haben müssen, so dehumanisiert zu werden, wenn sie eines Tages PolitikerInnen, Menschenrechtsaktivistinnen oder UnternehmerInnen werden wollen?

Gegenfrage:

Wo wäre die Menschenrechtsaktivisten Tekkal heut? Hätte ihr, aus der Südosttürkei  in den 7oer Jahren zugewanderte, Vater nicht fleißig geschuftet als Fliesenleger, und sich ihre Mutter als Haus- und Ehefrau nicht um die zwölf Kinder gekümmert?

Der Pushback von Frauenrechten ist real.“

Denn Tekkals Gejammere ist gleichzeitig ein bitteres Ur Eingeständnis:

Denn die allermeisten deutschen Mütter haben nicht das Privileg, wie Baerbock, Greta oder Neubauer in der großen weiten Welt herum zu jetten und auf Kosten der Allgemeinheit ihre wirren, abgehobenen Selbstverwirklichungs-Alpträume von einer wohlig-düster inszenierten Klima-Apokalypse auszuleben.

Versteckter, umgedrehter Sexismus

Nun sehen sie sich öffentlichen Anfeindungen gegenüber, während die Außenministerin weit weg in Baku Deutschland bei der Weltklimakonferenz vertreten muss.

Vertreten muss“: Lächerlicher geht es wirklich nicht mehr… Hat irgendein böser Polit-Macho die gescheiterte Traum-Trampolin-Tänzerin Baerbock gezwungen, feministische Außenministerin zu werden?

Baerbock ist gesundheitlich angeschlagen. Trotzdem verhandelt sie auch in Nachtsitzungen weiter. Denn die Konferenz geht in die Verlängerung. Sie lächelt professionell, lässt sich nichts anmerken.

Wenn das ihre vielen männlichen Politiker-Kollegen machen, wurden und werden sie ob ihrer toxischen Männlichkeit ausgelacht.

Orban als Vorbild für politische Resilienz

Die Zartbesaitete möge sich also am ungarischen Ministerpräsidenten Orban ein Beispiel nehmen! Der ist nämlich seit 1989 Oppositioneller und 5-maliger Ministerpräsident. Immer noch glücklich verheiratet mit seiner ersten Frau, wohl behütet in einer funktionieren Großfamilie mit Kindern- und Enkelkindern. Und den täglichen abgrundtiefen Hass der linken Soros-Opposition steckt er seit Jahrzehnten einfach weg.

Die Femo-Meinungs-Totalitaristen

Natürlich wird die ganze hilflose Femo-Propaganda nicht besser, indem sie wie „focus“, der NGO-Tekkal sagenhafte Zivilcourage unterstellt:

Zum Ende ihres Statements richtet sich Tekkal“ (focus)…

,,,„an alle Frauen- und Menschenfeinde (! Anmerkung): Wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen, weder in unserem Weltbezug, noch in unserer Liebe und Wertschätzung zueinander. Jede die gerade denkt, ‚Hauptsache ich nicht“. Du bist leider die nächste, wenn sich alle der Reihe nach unterwerfen und schweigen, weil sie vermeintlich nicht betrifft. Wir sind alle gemeint.

In Wirklichkeit kann nämlich niemand diesen absurden Vorwurf, irgendeine von euch „zum Schweigen zu bringen“ mehr hören!

Auch weil sich dahinter geradezu das Gegenteil von dem verbirgt: Dass nämlich diese linken Antifa-Meinungstotalitaristen allen anderen das Reden verbieten – insofern sie nicht derer Minderheitenmeinung sind.

In dieses Bild passt erneut Baerbocks frisch gekrönter Busenfreund, der grüne Vizekanzler Habeck: Dieser hatte erst kürzlich auf „X“ gefordert,  gegen „Schreihälse und Populisten“ kämpfen zu wollen.

Persönliche homage auf meiner „Mutterns Hände“ (Tucholksy)

Zur Zeit als meine liebe Mutter im Sterben lag, fand ich durch Zufall Tucholskys eindringliches Gedicht für seine Mutter, die sich ihm und seinen vielen Geschwistern aufgeopfert hat – bis zum Tod.

Ich habe es meiner Mutter als Dankeschön für ihre unerschütterliche Liebe zu uns drei Kindern vor dem offenen Grab gehalten.

Mehr braucht man dazu in diesem Kontext nicht sagen. Außer: Dass sich wohl jede Mutter, auch die vielen gescheiterten Baerbock-Feministinnen genau danach sehnen: Nach dem Eingeständnis eines resilient gewordenen und erzogen Mannes, der eines nie vergessen wird: die Liebe seiner Mutter:

1. Hast uns Stulln jeschnitten
un Kaffe jekocht
un de Töppe rübajeschohm –
un jewischt und jenäht
un jemacht und jedreht…
alles mit deine Hände.
2. Hast de Milch zujedeckt,
uns Bobongs zujesteckt
un Zeitungen ausjetragn –
hast die Hemden jezählt
und Kartoffeln jeschält…
alles mit deine Hände.
Hast uns manches Mal
bei jroßem Schkandal
auch’n Katzenkopp jejeben.
Hast uns hochjebracht.
Wir wahn Sticker acht
sechse sind noch am Leben…
alles mit deine Hände.
3. Heiß warn se un kalt
Nu sind se alt
nu bist du bald am Ende.
Da stehn wa nu hier,
und denn komm wir bei dir
und streicheln deine Hände.

Wann endet die grüne Habeck-Baerbock-Gesinnungs-Diktatur ?

Grüne Abschieds-Schmiere von Nouripour und Ricarda (Heulsusen-Video)

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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com

 



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30 Gedanken zu „„Pushback von Frauenrechten“: Femo-Totalitaristen empört über Kommentare zu Baerbocks Ehe-Aus“
  1. Glückwunsch an de Mann.
    Glaubtest mit einer „Bärin“ den Bock zu machen und jetzt bist Du die heuchlerische Beerenziege los.

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  2. Herrlich wie die BRD Vertreter auf der internationalen Bühne vorgeführt werden: „Gegen Ende der Abschlusssitzung ein diplomatischer Affront! Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (43, Grüne) konnte ihre Anmerkungen erst machen, nachdem fast ALLE anderen Länder ihre Statements abgegeben hatten. Eine Retourkutsche des aserbaidschanischen COP-Präsidenten Mukhtar Babayev! Denn: Baerbock hatte die Gastgeber zuvor hart kritisiert, ihnen „geopolitische Machtspiele“ vorgeworfen. So erteilte Babayev ihr erst um 4.42 Uhr das Wort, als viele den Saal längst verlassen hatten.“ vgl. https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/weltklimakonferenz-einigung-mehr-hilfen-fuer-die-aermsten-staaten-bis-zu-1-3-bio-euro-67425cded3e4b22ff2f6aa03 an sich ist das doch völlig egal ob es zu diplomatischem Affront gekommen ist oder nicht, Anal Lena weiß sowieso nicht was das sein soll

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    1. Öl als „Geschenk Gottes“? – Gastgeber schockt Klimagipfel
      Der Präsident des Klimagipfel-Gastgeberlandes Aserbaidschan, Ilham Aliyev, preist die fossilen Energieträger gar als „Geschenk Gottes“.
      Ihr wisst es vielleicht nicht, aber Erdöl und Erdgas entstehen nicht durch Zersetzung von Wäldern und Pflanzen.
      Erdöl ensteht durch die Subduktion und dadurch das Meereswasser mit CO² in die Tiefe gebracht wird.
      Wasser wird durch grosse Hitze und Druck ein hochreaktives Lösungsmittel und verwandelt mit verschiedenen Mineralien CO² in Öl und Gas – und sicherlich auch in Steinkohle.
      Nur Braunkohle ensteht durch Pflanzen und Bäumen.
      Fragen Sie sich einfach warum Öl, Gas und Steinkohle in der Tiefe liegen.
      Was der Mensch kann, kann die Erde schon seit Millionen von Jahren.
      https://www.faz.net/asv/oel-weiter-denken/gruenes-oel-aus-oekostrom-co2-und-wasser-15234035.html

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    2. Und das an Annalenas gefühlt 500. Arbeitstag im Jahr…
      Wie immer sind die Kinder die Leidtragenden auch dieser „Beziehung“….
      Vor unseren Augen wird wieder einmal das Scheitern „feministischer“ Politik abgespielt.
      Muttersein wäre für jede Frau die natürliche Richtung.
      Wenn die Kinder wohlerzogen aus dem Haus sind, könnte „frau“ auch mal Politik machen….

  3. Der gesamte künstliche und familienzerstörerische Feminismus brauchte 2 Krücken—>Politik und Medien. Dr gesunde Menschenverstand siegt dennoch, wenn auch spät. Viele Frauen haben die Grätsche zwischen Beruf und Familie nicht geschafft und sich getrennt. Eine furchtbare Entwicklung, einmalig in der Geschichte der Menschheit. Erstmals verordnet nach 1917 der Oktoberrevolution. Es bagann der Kampf der überstaatlichen Führer gegen Familie, Völker, Kirche und Eigentum durch Zwang.

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  4. Könnte er so eine Art Edel Prostituierte sein? Das bissel Schauspieltalent hat denk ich jeder drauf und neben Anal Lena wirkt er sehr attraktiv 😉 🙂

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    1. Also wenn wir hier schon über die Attrativität der beiden reden, so finde ich den Typen potthässlich. Aber gut – ist Geschmackssache wie bei Bär Böckle auch.
      Meiner Ansicht nach.

    1. Das da (weiß nicht ob es eine Frau sein kann, weiß da jemand mehr??) auch bitte nicht vergessen: „Demnach sprach eine grüne Abgeordnete im Berliner Landesparlament über häusliche Gewalt. Ein CDU-Abgeordneter stellte die Zwischenfrage, wie die Rednerin zu einem Beschluss der Grünen in Nordrhein-Westfalen stehe, die Strafandrohung wegen sexuellen Handlungen an Kindern solle aufgehoben werden. Kü.n.a.s.t rief dazwischen: „Komma, wenn keine Gewalt im Spiel ist!“ 😉 — krass wie sie sich juristisch wehrt gegen Kinderschützer die ihr ihr eigenes mutmaßliches Zitat unter die Nase reiben. Das ist reinstes Minus was so was verkörpert. Dünnhäutiger geht nicht mehr. Bei ihr sieht man die ganze aufgestaute Niedertracht mitten im Gesicht, das kann nicht mal 5 cm Schminke kaschieren wie unzufrieden so was mit sich selbst ist. Und dann wird halt mit unserem abgepressten Steuergeld Jagd auf Meinungsfreiheit gemacht. Gibt es eine aus dem Stall AltparteienMedienExpertinnen die nicht total schiech ausschaut? Frage für einen Freund 😉 🙂

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  5. Baerböck sehe ich als – das wird sie nicht gern hören wollen – als Bunny!
    Mit Hilfe ausgesuchter Stylisten hübsch und telegen gestaltet, große Klappe, aber bescheiden im Geist (würd anders auch nicht funktioniern), von einer Gruppe des tiefen Staates und dem WEF hochstilisiert, auf Gesellschaft und Politik losgelassen um über die weite Weltbühne zu hoppeln. (Bei unserem Kurz war das wohl ähnlich!)
    Das darf sie jetzt 4 Jahre lang und dann wird sie auf nimmer Wiedersehen in der Versenkung verschwinden!
    Ein (zu Unrecht) gehyptes Buch, so wie Merkels (letzte Propagana) jetzt wir sie eher nicht herausbringen!

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    1. Aber sie ist hässlich, dafür sorgt der in ihr schlummernde Hass auf alles was nicht Elfenbeinturm ist. Ist das eigentlich eine Beleidigung? In meinen Augen ist es eine Tatsachenbeschreibung.

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  6. Karriere? Sie hat sich und Deutschland vor der gesamten Welt lächerlich gemacht und das geht ganz sicherlich nicht an Mann und Kinder vorbei.

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  7. Das ist keine Frau sondern ein Zombie und dressierter „Hund“ aus Washington. Ein Elend wie weit Deutschland gesunken ist. Die Hassprediker beschweren sich über Hass, ha, ha. Jetzt kann sie ja mit Blinken etwas anfangen diese N…e.

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  8. „Wer will schon so eine Frau, der die Karriere über alles geht?“
    Das ist weder Hass noch Häme, sondern eine Tatsache – ich würde nicht mein Leben mit jemand teilen wollen dem Karriere um jeden Preis vor Verstand, Vernunft und Verantwortung geht.

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  9. verlogener Lebenslauf(=verlogenes Leben),verlogene Politik(=Atomarer Krieg steht vor der Tür),verlogene Ehe(=Kinder und Ehemann erkennen was sie da hatten) das Böckchen bricht zusammen, ja so ist es wenn alles auf einer² Lüge besteht.

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  10. Wenn diesem Hohlefleisch ein wenig am Glück und an Normalität seiner Töchter liegt, holt er sich ein neues Fleisch ins gemeinsame Haus, das sich dann im Familiensinne um Mann und Kinder kümmert.
    Bin schon richtig erstaunt, daß er es mit der Koboldin so lange durchgehalten hat…..
    Immerhin haben die Kinder von ihrer Mutter viel Wissen für ihr weiteres Leben lernen können:
    Umdrehen 360″
    Das Jahr mit 560 Tagen
    Ferne Länder ab 100.000 km
    usw.

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      1. Mir ist das furzegal. Der ganze Femoschwachsinn, die künstliche Empörung – lieber wäre mir – und vielen anderen – wenn sich die Regierung von Baerbock trennen würde!!

        Und die „feministischen Toiletten“: Egal welches Genderchen das Scheißhaus hat: Das ist der richtige Ort, wo man diesen ganzen woken Dreck, deponieren sollte.

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    1. Daniel Holefleisch, geboren 1977, ist kein Unbekannter in der Politikszene.
      Der studierte Politikwissenschaftler hat einen Großteil seiner Karriere in politischen Institutionen und Organisationen verbracht.
      So arbeitete er unter anderem als Büroleiter von Katrin Göring-Eckardt, der aktuellen Vizepräsidentin des Bundestags.
      Heute ist er Kommunikationsberater und arbeitet mit Organisationen und Unternehmen an der Verbesserung ihrer politischen Kommunikation.

      Da wollen 2 Karriere machen, aber das geht nicht, wenn Familie (Kinder) da sind?
      Viele schieben dann Kinder ins Internat ab?

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  11. Man muss sich keine Sorgen machen. Die Anwärter für eine erneute Liebesheirat mit dieser tollen Frau stehen bestimmt Schlange.

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    1. Nö, find ich überhaupt nicht: Optisch – für mich – durchaus ein Leckerbissen. Nur worüber willst du postcoital, mit ihr reden???

    2. Überleg mal wenn die nackig vor dir steht und einfach sie selbst ist und dumm raus labert, da bräuchts dann das große Besteck an Selbstsedierung um das durchstehen zu können 😉 wie hoch wohl die Gage von Richardas Gatten sein könnte?

  12. Nun, grundsätzlich spricht nichts dagegen, wenn Eltern sich darauf einigen, wer von ihnen vorrangig lieber für Haushalt und Kinder zuständig ist. Das kann auch der liebende Ehemann und Vater ab einem gewissen Altern der Kinder sein, wenn beide gemeinsam entschieden haben, wer für welche Rolle besser geeignet ist und wer die jeweilige Rolle lieber ausübt. Ich sehe heute viele junge Väter, die genauso herzlich und liebevoll sich um ihre Kinder kümmern wie die Mutter und meistens arbeiten diese jungen Leute heute Hand in Hand ohne altertümliche zwanghafte Rollenteilung.
    Was ich weiterhin anmerken möchte ist, dass m. A. n. Bär Böckle keine Fäministin ist, sie ist keine Frauenr.chtlerin und tritt auf keinen Fall für echte Gleichberechtigung von Frauen als ebenso Menschen mit eigenen Talenten und Interessen wie Männer. Würde sie wirklich für echte Gleichberechtigung stehen, würde sie nicht all diese millionenfachen Horden archaischster patriarchalischster vor allem isselämischer Männer ins Land holen und auf ihre Geschlöchtsgenossinnen loslassen, die nicht wie sie in einem geschützten Raum leben. Auch ist sie gegenüber den meisten anderen Frauen und vor allem Alleinerziehenden, die nicht aus Jux und Dollerei alleinerziehend wurden/sind, sondern die diesen Schritt schweren Herzens machten meistens wegen einem verantwortungslosen und/oder fremdgehenden Gatten/Partner und Vater/Erzeuger ihres Kindes/ihrer Kinder, in luxuriösem Maße privilegiert zum einen finanziell und zum anderen durch ihren häuslichen Gatten, der wohl auch nach der Trennung weiterhin sich um Haushalt und Kinder kümmert wenn es so ist wie in dem Artikel beschrieben. Die meisten Trennungen führen auch zu getrennten Wohnungen und die Mehrfachbelastung bleibt an der Frau und Mutter hängen, während der Gatte oft schon in neuen weiblichen Gefilden unterwegs ist.
    Ich halte es auch für unrichtig, Bär Böckle als Fäministin zu bezeichnen, da ich sie für eine Fake-Fäministin halte, die keineswegs für eine echte Gleichberechtigung von Frauen eintritt. Würde sie das, würde sie zu allererst schonmal nicht all diese millionenfachen Horden archaischster patriarchalischster frauenverachtender vor allem isselämischer Männer hier einschloisen und auf ihre nicht wie sie privilegierten Geschl.chtsgenossinnen wie auf deren Kinder loslassen, die hier mittlerweile für diese Horden indirekt zum Freiwild gemacht wurden, was allerdings hinsichtlich Moerd und Tötschlag und Räub auch schon immer hier lebende Männer betrifft, aber eben vor allem aus hinsichtlich säxueller Gew.lt mit und ohne Toetung Frauen und Mädchen.
    Wenn L.nke Fäminismüs sagen, meinen sie Anti-Fäminismüs bzw. Anti-Weiblich. Sagen sie D.mokr.tie, meinen sie Anti-D.monkratie. Sagen sie Frieden, meinen sie Kr.eg. Sie bilden m. A. n. als der personifizierte Gegenpol zur Wahrheit die Lüge schlechthin.
    So saufen sie selbst und ihre die besten Beerenauslese und verordnen dem V.lk die allerletzte stinkende Kloake – und das betrifft nicht nur die Frauen der L.nken, sondern genauso die Männer der L.nken.
    Altertümliche Vorstellungen dass es für die Frau nichts anderes geben sollte als Kinder, Küche und womöglich noch Kirche -die drei K- analog dem fündamentalistischen Isseläm, in dem für die Frau nur Kinder, Küche, Möschä auf dem Plan steht, reduziert das Mädchen als spätere Frau und die Frau auf eine Gebärmaschine und eine für den Mann billige Haushälterin und Säxdienerin, die kein eigenes Einkommen bezieht für ihre Arbeitsleistung im Gegensatz zum Mann, der für seine außerhäusliche Arbeit entlohnt wird und der noch heute oft genug daraus auch seinen Machtanspruch über Frau und Kinder ableitet. Da müsste man doch fragen, wieso es überhaupt Frauen mit Hochbegabten-IQ gibt, wo doch für die Erziehung der Kinder und den Haushalt und den Säx mit dem Gatten ein durchschnittlicher oder unterdurchschnittlicher IQ vollkommen ausgereicht hätte. Ist eine Frau kein Mensch, der mit eigenen Talenten und Interessen ausgestattet ist? Darf eine Frau ihre Talente und Interessen nicht ausleben und muss zuhause sitzen, während der Mann einer bezahlten außerhäuslichen Arbeit gegen Gehalt und Anerkennung sowie seinen außerhäuslichen Hobbies nachgehen kann/darf nach altertümlichen Vorstellungen?
    Unabhängig von Bär Böckle und ihrem nun innerhalb der Wohnung wohl getrennten, aber weiterhin offenbar fürsorgenden Gatten, sollte man sich von solchen alten Rollenbildern verabschieden und es den jungen Paaren heute überlassen wie sie die Aufgaben inkl. Kindererziehung untereinander aufteilen und das machen heute viele junge Paare sehr gut, so dass sich keine/r von ihnen benachteiligt fühlt – sie arbeiten sehr oft gut Hand in Hand und es macht auch vielen jungen Vätern Freude, sich den Kindern zu widmen, den Haushalt schmeißen beide gemeinsam ebenso wie die Einkäufe gemeinsam erledigt werden, etc..
    Meiner Ansicht nach.

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