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Bild: Michael Kappeler dpa picture alliance dpa

Die „erloschene Ampel“ war noch nicht erkaltet, da hatte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock mehreren nahestehenden Mitarbeitern, eben noch kurz vor den Neuwahlen, Beförderungen zukommen lassen.

Einen diesbezüglichen ursächlichen Zusammenhang streitet man seitens des Ministeriums freilich  ab.

„Beförderungsliste“ vorgelegt

Man „musste“ offenbar rasch reagieren. Knapp eine Woche nach dem Ampel-Aus hatte  Außenministerin Annalena Baerbock also „vorsorglich“ mehrere ihrer engsten Mitarbeiter und Vertrauten befördert. Dazu hatte Baerbock dem Kabinett am 13. November eine Liste vorgelegt. Informationen des Spiegels zu Folge steht darauf unter anderem ihre engste Vertraute, die Büroleiterin und Leiterin des Leitungsstabs im Auswärtigen Amt, Katharina Ahrendts.

Ahrendts hatte die Außenministerin bei nahezu allen Terminen, Auslandsreisen und vertraulichen Gesprächen begleitet. Auch über die Themen und Termine Baerbocks hatte die Büroleiterin die „ultimative“ Kontrolle. Nun hatte Baerbock Ahrendts, die seit dem Amtsantritt 2021 der Außenministerin ihre engste Beraterin geworden war, also am 13. November durch das  Kabinett von der Besoldungsstufe B6 auf B9 hochstufen lassen. Das Grundgehalt Ahrendts erhöht sich dadurch von 11.372,63 Euro auf 13.294,99 Euro.

Weitere Getreue noch rasch befördert

Neben Ahrendts hatten noch einige weitere enge Mitarbeiter Baerbocks eine Beförderung erhalten. Unter anderem werden Frank Hartmann, der erst seit Mai dieses Jahres Asien-Abteilungsleiter ist, und Christoph Wolfrum, der seit Juni dieses Jahres im Amt des Leiters der Europaabteilung ist, auf die B9-Stufe befördert. Überdies hatte auch Jens Hanefeld, designierter Botschafter in Äthiopien, auf Baerbocks Liste gestanden.

Das Auswärtige Amt ist nunmehr eifrigst bemüht, den Verdacht einer gezielten Beförderung so kurz vor dem Regierungswechsel freilich abzublocken. Gegenüber dem Spiegel gab die Behörde an, die Beförderung von Ahrendts sei bereits vor dem Ampel-Aus eingeleitet worden. Außerdem sei es „geübte Praxis, dass die Leiterinnen und Leiter von Ministerbüros ihre Positionen im Regelfall zum Ende der Legislaturperiode verlassen“, so ein Sprecher des Auswärtigen Amtes.



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Von ELA

14 Gedanken zu „Noch rasch die „Reisekoffer“ füllen – massive Gehaltserhöhungen für „Baerbock-Getreue““
  1. Eins von vielen Horrorhäusern Verwaltung des verwahrlosten Wohnblocks in Halle deutschlandweit in den Schlagzeilen

    Im Wohnblock im Wippraer Weg in Halle-Neustadt soll das Wasser abgestellt werden.
    Den Mietern sind die Hände gebunden. Unterdessen zeigt sich, welches Firmenkonstrukt hinter dem Verwalter steckt.
    https://www.mz.de/lokal/halle-saale/mieter-probleme-wasser-verwalter-sanierung-kritik-3955679

    Korrupte Politiker verkaufen Wohnungen, der Mieter zahlt pünktlich seine Miete, aber der neue Eigentümer macht nichts, will nur ans Geld kommen, Gewinne machen.
    Eine schreckliche Situation, der Miete sitzt in der Falle.
    Auch in den alten Bundesländern gab es schon immer solche Fälle.
    Es ist also nicht so, als wäre den Politikern solche Situation unbekannt:

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    1. Wenn wir denen nun aber umgehend jegliche freiwillige „finanzielle Zuwendung“ entziehen, sieht’s für diese Schmarotzenden Dummschwätzer zappenduster aus. „Steuerpflicht?“ … es gibt diese mangels rechtswirksamer Gesetze o.ä. nicht, nirgends!
      Lasst euch das allesamt mal durch die Köpfe und auf der Zunge zergehen!!

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  2. Persönliche Kosmetikkünstler-innen und -außen sowie Fotografen und Fitnesschoiaches kosten im Alter immer mehr.
    Für „verdiente“ Komplizen ist das eine kleine Anerkennung, während Normalbürger sich mit Inflation und sogar Arbeitslosigkeit konfrontiert sehen als „Erfolg“ der grünen Zerstörungspolitik.
    Ich glaube meine Verachtung der Politkaste gegenüber hat ihr Maximum erreicht…..

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  3. „Nicht Politik verdirbt den Charakter, sondern die Charakterlosigkeit der Politiker die Politik.“
    Friedrich Löchner
    (1915 – 2013), Pseudonym: Erich Ellinger, deutscher Pädagoge, Dichter und Autor

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  4. Absehbar nach dem ausschweifenden Selbstbedienungstreiben der letzten Jahre: Das Buntesbuffet muß geplündert werden solange es noch geöffnet ist.

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  5. CSU Staatskanzlei ähnlicher Fall, da hat ein Beamter der CSU die Sportart verwechselt und dachte er könne sich den Dubai-Lebensstil mit Beamtengehalt plus bissel hier mal ne Million und Dreihunderttausend Euro Steuergeld beiseite schaffen, leisten. Der hat sich dann wie ein CSU Prolet der er halt ist an irgendeiner Bar in Dubai mit einer Dom Perignon ablichten lassen damit auch jeder sieht welch Prolet er ist. Müssen diese Minusgestalten kleine Penisse haben, alter Schwede.

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  6. Diese Gefälligkeiten müssen alle weg. Soll sie vom eigenen Giro zahlen oder Kienaschds Clans könnten da mit Drogengeld aushelfen. Hier muss endlich endlich endlich HAFTUNG her, für jeden einzelnen dieser Minusleister, egal ob Politik oder egal welche Behörde in diesem Augiasstall!

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    1. In Frankreich heisst es „Poli-tique“.
      Auf französisch poli = höflich und tique=Zecke.
      Sagt wohl alles aus: Höfliches/trügerisches Auftreten und sich wie eine Zecke das Blut der Wirten (Volks) aussaugen.
      Eglige Schmarotzer!

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