Petr Bystrons fulminante Reden als außenpolitischer Sprecher der AfD im Bundestag finden nun ihre Fortsetzung im Europaparlament. Dort, wo die Kriegstreiber des „Friedensprojektes EU“ gerade massiv das sinnlose Sterben mit der Vernichtung weiterer Milliarden europäischer Steuergelder befeuern wollen, las er den verantwortungslosen US-Befehlsempfängern die Leviten.
Petr Bystron in Top-Form
Von JOHANN LEONHARD | Bystron ist einer, der gleich zur Sache kommt. Als neu gewählter Abgeordneter der AfD im Europaparlament nutzt er seine erste Rede für einen harten Rundumschlag gegen NATO, Geheimdienste und die EU, die den längst verlorenen Krieg in der Ukraine auf den letzten Metern noch zum Weltkrieg ausweiten wollen.
Das EU-Parlament ist um eine starke Stimme für den Frieden reicher. So viel kann man nach der gestrigen Rede des AfD-Außenpolitikers Petr Bystron sagen. Als profunder Kenner des ukrainisch-russischen Konflikts kritisierte er die Pläne der EU, weitere Waffenlieferungen und Hilfszahlungen an Kiew locker zu machen. Dadurch würde ein sinnloser und längst verlorener Krieg nur noch weiter in die Länge gezogen.
„Weitere Waffen an die Ukraine? Für wen tun Sie das eigentlich?“, wollte Bystron von den verantwortlichen Aggressoren der EU wissen. Damit hatte er den Finger in die Wunde gelegt, denn außer dem scheidenden US-Präsidenten Joe Biden und seinen Freunden in Brüssel will niemand diesen Krieg weiterführen. Sogar „die Mehrheit der Ukrainer will Verhandlungen“ und „endlich Frieden“, zitierte Bystron eine aktuelle Umfrage des renommierten US-Instituts Gallup, durchgeführt in der Ukraine.
Diese Umfrage unter Ukrainern bestätigt sogar, dass eine Mehrheit „auf Gebiete verzichten“ würde, um das sinnlose Sterben zu beenden. Dass 10 Millionen Ukrainer „mit den Füßen abgestimmt“ und frühzeitig das Land verlassen haben, darunter 500.000 Männer im wehrfähigen Alter, wissen die Wenigsten. Die Zahlen hatte Bystron noch während seiner Zeit im Bundestag mit einer Reihe kleiner Anfragen der Bundesregierung aus den Rippen geschnitten.
In seiner Rede fuhr er mit einer weiteren erschreckenden Zahl fort: „und weitere 500.000 Ukrainer konnten gar nicht mehr abstimmen, denn die sind jetzt tot.“ „Reicht Ihnen das nicht?“, ruft Bystron der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und den Kriegsparteien im Plenum zu.
Wenn selbst der Präsident des Landes, Wolodymyr Selenskyj, jetzt Verhandlungen und eine diplomatische Lösung will, dann sei das „genau das, was wir seit zwei Jahren fordern. Und Sie haben alle, die das gefordert haben, zwei Jahre lang beschimpft als Agenten Moskaus, als Agenten Putins. Ist jetzt auch Selenskyj ein Putin-Agent? Verbreitet der jetzt auch plötzlich russische Propaganda?“, fragt Bystron.
Die Verfolgung sogenannter Putin-Freunde und Friedensbefürworter hat er am eigenen Leib erfahren. Wegen seiner Kritik am Krieg geriet Bystron ins Fadenkreuz einer Geheimdienstkampagne, die ihm angebliche Kontakte zu Russland andichtete und ihn vor den EU-Wahlen Stimmen kosten sollte. Unzählige Medienberichte streuten die bis heute unbewiesenen Gerüchte. Mit fast zwei Dutzend Hausdurchsuchungen terrorisierte man ihn, seine Freunde und Familie. Erreicht hat die Kampagne gegen Bystron offenbar nur eins: Er ist heute entschlossener denn je.
Den fundamentalen Sinneswandel in Bezug auf den Ukraine-Krieg habe die Wahl von US-Präsident Donald Trump eingeleitet, wie der AfD-Politiker in seiner Rede deutlich macht. Trump ist zwar noch nicht im Amt, absehbar ist aber, dass er sofort alle Waffenlieferungen einstellen und einen Frieden aushandeln wird. Das haben auch die Drahtzieher des Konflikts gemerkt – und drehen nun auf den letzten Metern völlig frei. Bystron entlarvt ihren Plan vor den Augen der Welt:
„Wollen Sie hier allen Ernstes den Konflikt weiter eskalieren und uns alle in einen Dritten Weltkrieg hineinziehen? So kurz vor Ende des Krieges? Da muss man sich eigentlich die Frage stellen: Wessen Interessen vertreten Sie überhaupt“?
Für genau solche klaren Ansagen kennt und schätzt man Bystron. Und auch diesmal nimmt er kein Blatt vor den Mund: „Sie vertreten hier nur die Waffenlobby, die NATO und die Geheimdienste! Denn die führen diesen Krieg gegen Russland.“ Es sei ein Krieg, der „durch niemanden legitimiert“ wurde. „Kein Parlament hat das jemals abgestimmt!“ Den Verantwortlichen in der EU schleudert er zum Abschluss entgegen: „Hören Sie auf, uns in den Krieg hineinzuziehen! Es ist vorbei!“
Sehen Sie hier seine beeindruckende Rede:
***
***
Bitte unbedingt mal das short -video ansehen ( nur 1 Min.
und das Aktivieren von Deutschen Untertiteln ist dabei möglich)
Sven von Storch Präsident Trump bitte stoppen Sie den 3. Weltkrieg
https://www.youtube.com/watch?v=wdlBuiiX8b4
P.S. einen offenen Brief gibt es dazu auch, auf FreieWelt.net
Anzeigen-Flut: Strack-Zimmermann beschäftigt fünf Staatsanwälte
von Manfred Ulex
Dünnhäutigkeit oder lohnendes Geschäftsmodell, diese Frage stellt sich kritischen Bürgern bei Beiträgen über die Klagedynamik der EU-Abgeordneten Strack Zimmermann.
Die “NRW-Ansprechstelle Cybercrime” bestätigte nun nach Medienanfrage, dass sich allein fünf Staatsanwälte mit Klagen der FDP-Politikerin beschäftigen müssen.
Die Vorsitzende des EU-Verteidigungsausschusses und Rüstungslobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat Medienberichten zufolge im Jahr 2023 “monatlich 250 Anzeigen wegen Drohungen und Hetze” erstattet.
Ein Jahr später bestätigte die FDP-Politikerin im September persönlich, dass sie “allein seit Februar 2023 1.894 Sachverhalte angezeigt” habe.
Ach Bystron, Du hast’s gepackt, genauso wie der Arsch Voigt von der NPD, Immunität genießen, massenhaft Geld abfassen und den „(kotz) lieben Gott … würg … einen guten Mann sein lassen. Ihr Arschgeigen habt doch in diesem Scheiß Scheinparlament ja doch nichts zu melden und das wißt ihr auch !
Wissen denn diese EU-Liebhaber nicht, dass bei einem Krieg auch ihr Leben verwirkt ist? Natürlich gibts Ausnahmen wie VdL. u.A. die sich schon lange – das nehme ich an – einen Bunker im Ausland bauen ließen mit viel Platz auch für ihre Freundin.
Die Familie von Pfizeruschi lebt schon länger in den USA, wo ihr Ehemann als Gegenleistung für den Impfstoffdeal mit Bourla einen Direktorenposten in einem Pfizer Forschungslabor bekam…
Ebenfalls in den USA residieren ihre Führungsoffiziere und Geldgeber, damit sie einen Krieg gegen Europa führt.
Ende der Durchsage.
Herzlichen Dank @Peter Bystron! Davon brauchen wir viel mehr! Der Russe hat das mit Sicherheit erfreut zur Kenntnis genommen dass hier noch Vernunft und Verstand vorhanden sind. Dagegen die bunten Kriegsparteien CDU CSU, SPD, FDP, GRÜNE, BSW allesamt pro Atomkrieg. Muss man sich vorstellen wie klar hier weiter nach oben eskaliert wurde seit Trumps Wahlsieg. Gesamte Lügenmedien, Lügenpresse, Experten voll auf Kriegskurs. Es sind noch wenige Wochen vom Frieden entfernt aber die Kartellparteien und ihre bunte Blase gehen Volles Risiko um davor noch einen großen Krieg mitten nach Kerneuropa hineinzutragen. Wäre super, wenn wir die Wahlauszählungen sofern am 23.02. wirklich eine Wahl stattfindet vom US- und Russenmilitär streng überwachen lassen könnten! Und Gerichte, Amtsstuben, Medien und Co da brauch ich keine Minusleister aus Altkartellparteien Bullerbü, für einen Übergang können das auch Russen erledigen!
Gäbe es parteiübergreifend mehr Politiker mit der Einstellung zum Ukrainekrieg wie Bystron, würde uns es sowohl in wirtschaftlicher, als auch in friedenspolitische Sicht besser gehen, als wie es jetzt unter den amihörigen Marionetten der Fall ist.
In der Tat. Leider weiß das selbst in den Reihen seiner Partei nur ein kleiner Teil zu schätzen, die Parteispitze inklusive.
Und was erfährt der massenmedial desinformierte Michel darüber?
Kleine Stichprobe durch die WinzWeich-Suchmaschine, erste Treffer: Wokipedia: Immunität aufgehoben, Tagespropagandaschau: Ermittlung wegen Bestechlichkeit, ZiemlichDreisteFrechheit: Ermitltugnen, Staatsanwaltschaft, nochmal 2* Tagespropagandaschau: Immunität erneut aufgehoben, Durchsuchungen, nochmal ZiemlichDreisteFrechheit: Erneute Hausdurchsuchung, Zeit-Fischblatt: Ermittlungen korruptionsverdacht, RegimeNetzwerkDummdeutschland: Ermittlungen, 2* Stuttgarter Kesselschmierzeitung: Verbindungen zu prorussischen Netzwerken, Kritik. Jetzt wird gegen ihn ermittelt, Büro durchsucht, Affäre, Vorwürfe,
Auf der zweiten Seite kommt mit hurnalismfund.eu „Networker for Europe’s Far-Right with Blind Spots in his „Dissident“-Biography“ weitere Denunziation, danach als erster Ausreißer Bystrons eigener Duzröhren-Kanal, anschließend eine größere Anzahl irrelevanter Treffer, und erst ganz unten auf Seite 3 mit ansage.org „Schmutzkampagne gegen Bystron: Wahleinmischung aus dem Ausland“ der erste echte nicht denunziatorische Medienbericht.
Bei Gurgel sieht es ähnlich aus – mehr Relotiusspiegel und andere Transatlantikpresseure, anstelle von Bystrons Duzröhre kommt seine EU-Parlamentsseite, und erst auf Seite 5 mit Cicero der erste nicht denunziatorische Medienbericht.
Und das war jetzt ein Versuch mit datensparsamen Zugriff, voll personalisiert und lokalisiert sieht es wahrscheinlich noch schlimmer aus. Da helfen auch keine alternativen Suchdienste – denn die verdecken zwar die Anfrage, holen sich die Ergebnisse aber auch nur von den beiden großen Platzhirschen: Wer da noch an ein neutrales und unzensiertes Netz glaubt dem kann man alles erzählen.
Man sieht daran aber auch: Viel gravierender als die harte Zensur a la Faeserbeschuss auf compact welche selbst bis in gesinnungsgenehmen Reihen zu Unbehagen führt ist die viel subtilere und leisere Zensur durch Schattenbann und masisve Verdrängung durch eine Flut an regimekonformen Pseudonachrichten, letztere größtenteils von uns allen unfreiwillig teuerbezahlt mitfinanziert. Die unabhängigen Medien sind noch da, man findet sie nur nicht – auf den sonst so erwartbaren Aufschrei der Journaillenverbände und das längst überfällige Einschreiten von Kartellrechtlern und anderer zuständiger Behörden kann man getrost noch lange warten.
Wir haben noch ein paar klar denkende Menschen in Europa, ich bewundere diesen Mann, mit seinen Willen und Mut, gegen Lug und Betrug, gegen Kriegstreiber, Geschäftemacher, denen das Leben anderer Menschen egal ist.