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Ein Reiterstandbild von Angela Merkel hat in der Oberpfalz noch nicht einmal zwei Jahre gehalten. Im Juni ist die 2,70 Meter hohe Skulptur in sich zusammengebrochen.

Lange war es still geworden um sie und eigentlich unverdient. Denn egal auf welcher Seite man steht, aus welchem Blickwinkel man sie sieht, sie hat Deutschland stark verändert. Es steht zu befürchten, dass es irreversibel sein könnte, sehen die einen bitter. Eine wenig spektakuläre Wende, aber ein Leuchtturm der Menschlichkeit und Moral sagen andere. Frau Dr. Merkels Bilanz ihres Lebens ist genauso wie sie selbst und genauso, wie sie Politik gemacht hat: Viel Nebensächliches, wenig Persönliches, als Mensch undurchschaubar, einerseits Mutti, andererseits oft als Sphinx empfunden. 

16 Jahre, die Deutschland (leider) verändert haben

Von NIKI VOGT | Ihr Parteibuch war Christlich-Demokratisch, ihre Handlungsweise nicht. Sie zog ihr Ding durch. Und das war der Einstieg in die linksgrünwoke Zukunft, in die Demontage der Wirtschaft, in den Ausstieg aus der Atomenergie, in gesellschaftliche Spaltung, die Woge der Migranten, Anstieg der Kriminalität und der Beginn des Zerfalls Deutschlands, auch zwischenmenschlich.

Mutti „Wir schaffen das“ hat uns auf den Scherben ihrer Politik sitzen gelassen …

… und damit den linksgrünwoken, arroganten Traumtänzern die Bahn frei gemacht. Was sie gestern versprach, das war am nächsten Tag nicht mehr gültig und diese höchst vertrauensvernichtende Opportunitätspolitik, diese zur Schau getragene Hypermoral bei gleichzeitiger, brutaler Machtpolitik und Kälte ist wie Frost an einem Wintermorgen auf Deutschland liegengeblieben. Den Asylmigranten gegenüber voller mütterlicher Wärme, insbesondere, wenn Kameras auf sie gerichtet waren, Selfies mit Flüchtlingen – aber Eiseskälte gegen die Opfer der Domplatte Silvester 2015 und allen folgenden Messeropfern und Vergewaltigern.

Diese Hätschelei von offiziellen „Opfergruppen“ bei gleichzeitiger Ignoranz der Opfer unter den ganz normalen deutschen Bürgern ist mittlerweile in die DNA der Deutschen eingedrungen, wie die mörderischen mRNA-Impfspikes in die Körper der vertrauensvollen Impflinge.

Trotz täglicher Grausamkeiten: kein Fünkchen Mitleid mit den Opfern der Einwanderung

Doch Frau Ex-Kanzler Merkel findet in ihren Memoiren, dass sie alles richtig gemacht hat. Die Süddeutsche hat als Titelblatt das ikonische Bild, das für Merkels sperrangelweit offene Grenzen steht. Frau Dr. Angela Merkel weigert sich strikt anzuerkennen, dass sie ein wichtiger Pull-Faktor unkontrollierter Einwanderung war – besonders durch das berühmte Selfie, das sie mit einem Syrer machte und das um die Welt ging. Sie war damals der einzige Regierungschef, der so weit ging: Berlusconi, Sarkozy, aber auch Hollande und Obama vermieden Kuschel-Bilder mit Migranten. Das oben verlinkte Foto ging um die Welt. Die „Frankfurter Allgemeine“ urteilte darüber: „Selbstverständlich wurden diese Bilder als Einladung aufgefasst.“

Dr. Angela Merkel verteidigt in ihrem Rückblick das Offenhalten der deutschen Grenzen während der Flüchtlingskrise von 2015. „Ich hatte damals das Gefühl, ich hätte sonst die gesamte Glaubwürdigkeit der Sonntagsreden über unsere tollen Werte in Europa und die Menschenwürde preisgegeben“, sagte die 70-Jährige. „Die Vorstellung, zum Beispiel Wasserwerfer an der deutschen Grenze aufzustellen, war für mich furchtbar und wäre sowieso keine Lösung gewesen.“

Da haben wir sie wieder, die Undurchschaubare. Täglich irgendwo ein Messerangriff von Zu-uns-Gekommenen, die die tollen Werte der Europäer und ihrer Menschenwürde einfach nicht teilen wollen. Immer wieder Gruppenvergewaltigungen, weil eine „Ungläubige Frau“ in den Augen dieser Männer nichts wert ist, weniger, als eine Ziege. Aber darüber vergießt sie keine Träne. Stattdessen versprüht sie noch mehr zur Schau getragene Hypermoral: „Ohne die Offenheit und Veränderungsbereitschaft der aufnehmenden Gesellschaft kann es keine Integration geben. Voraussetzung ist ein Mindestmaß an Wissen über andere Kulturen, ich muss mich schon dafür interessieren.“

Es wäre angebrachter, dass sich die Zu-uns-Kommenden für unsere Kultur interessieren. Wir sehen ja durchaus, dass es viele Zuwanderer gibt, die sich gut integrieren, freundliche, hilfsbereite Nachbarn sind, gute Kollegen auf der Arbeit, anständige Mitbürger. Wer würde sich über diese Leute beschweren wollen?

Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat den Kurs ihrer Partei in der Migrationspolitik kritisiert. „Ich finde das nach wie vor nicht richtig“, sagte sie zu Forderungen, die Grenzen besser zu schützen und Asylbewerber an der Grenze zurückzuweisen.

Ex-Kanzler Merkel fürchtet „ein Stück Rückabwicklung der europäischen Integration“

In einem Interview mit der Zeitschrift Spiegel erklärte sie: „Es ist doch eine Illusion anzunehmen, alles wird gut, wenn wir Flüchtlinge an der deutschen Grenze zurückweisen.“ Sollte es der EU nicht gelingen, das Problem der illegalen Migration zu lösen, fürchte sie „ein Stück Rückabwicklung der europäischen Integration, mit Folgen, die man nicht abschätzen kann“. „Ich finde das nach wie vor richtig“, sagt die Altbundeskanzlerin. Sie sieht eine Bringschuld gegenüber den Zuwanderern.“

„Ein Stück Rückabwicklung der Zuwanderung“ würde das Leben für alle hier in Europa wesentlich einfacher, ungefährlicher, gewaltfreier und entspannter machen. Wer Straftaten begeht muss gehen. Wer sich hier anständig benimmt und mitmacht als guter Bürger, soll bleiben. So einfach wäre das. Wir alle kennen doch Zuwanderer, auch im persönlichen Freundeskreis, die sich aufregen darüber, dass sie sich in vielen Jahren eine gute Existenz und einen tadellosen Leumund aufgebaut haben, geschätzt und geachtet in der Nachbarschaft, gern gesehen und vertrauenswürdig. Und nun erfahren sie, dass die Deutschen, die sie nicht persönlich kennen, unauffällig auf die andere Straßenseite gehen, Blickkontakt vermeiden und wenn man ihnen zu nahe kommt, ganz „nebenbei“ in das nächste Geschäft gehen. Das tut weh. Das ist zutiefst verletzend. „Diese Dreckskerle versauen uns alles, was wir uns in Jahren mühsam aufgebaut haben.“

Migranten sind nicht gleich Migranten

Es ist der Typus des „Talahon“, der extrem negativ auffällt. Das Wort leitet sich von dem arabischen Satz „taʿāl hunā“ her, was übersetzt heißt „komm mal her!“. Dieser Begriff ist als Drohung und Herausforderung zugleich aufzufassen: „Komm her, wenn Du Dich überhaupt traust!“

Er entstand aus einem Video eines kurdisch-syrischen Rappers namens Hassan. In dem Video posiert Hassan mit anderen vermummten jungen Männern mit Waffen und Joints zwischen tristen Plattenbauten. Es ist derselbe aggressive Machismo, frauenfeindlich, gewaltbetont, aufschneiderisch, breitbeinig, wie wir ihn von den US-amerikanischen Ghetto-Schwarzen her kennen. Nur mit dem Unterschied, dass sie hier in Europa in unseren Städten direkt vor unserer Haustür leben und Kriminalität oft als Mutprobe und männliche Tugend sehen. Die BILD ätzt dazu: „Sie sind 14 bis 25 Jahre alt, meistens Migranten, oft mit deutschen Pässen – und sie haben ein Weltbild aus dem Mittelalter. Sie sind die ‚Talahons‘! Frauenfeindlich, sexistisch, patriarchisch und gewaltverherrlichend.“

Das Problem daran ist, dass sie immer mehr werden und in ihren Heimatländern überhaupt nicht akzeptiert würden. Dort bekämen diese Jungstiere gleich mal einen Nasenring verpasst und die Jungmänner-Gangs würden brutal zerschlagen. Die Gefängnisse in ihren Herkunftsländern, wo die Leute noch Recht und Gesetz kennen, sind ein bisschen anders, als die hiesigen. Daher gibt es keine Rückabwicklung dieser Migration. Die gehen nicht wieder in ihre Heimatländer, da wäre das Leben ein anderes.

Die Medien scheinen sich vorsichtig der Wirklichkeit zu nähern

Die „Welt“ gibt sich erstaunlich moderat. Nach den aufrüttelnden Wahlen in Thüringen, Brandenburg und Sachsen, die so ausgefallen sind, wie sie ausgefallen sind, wird plötzlich nicht mehr blindwütig gegen die „Nazis“ geholzt, die die AfD in Scharen gewählt haben. Immer mehr etablierte Medien begreifen, dass es keinen Sinn ergibt, ständig auf eine wachsende Bevölkerungsschicht einzuprügeln, die vielleicht bald als größte Gruppe im Land die AfD an die erste Stelle wählen wird. Wir hören erstaunt die Worte des Welt-Nachrichtensprechers:

„Ja, die Ära Merkel ist mittlerweile beendet, aber wie kann eine Kehrtwende zu einer realistischen Einwanderungspolitik gelingen, ohne humanitäre Grundsätze völlig aufzugeben. Wie lässt sich Zuwanderungspolitik steuern, wie mit Nachbarn umgehen, die die Migranten durchwinken, und wie lässt sich Islamismus und Antisemitismus und religiöses Mobbing an Schulen effektiv bekämpft werden. Alles sehr drängende Fragen, die diskutiert werden beim Migrationsgipfel eines neue bürgerlichen Thinktanks der „Denkfabrik R21“ (Denkfabrik Republik 21) und dieser Thinktank tagt heute in Berlin.“

Ein bürgerlicher Thinktank soll’s richten?

Überraschung, dieser bürgerliche Thinktank „Denkfabrik Republik 21“ setzt sich aus dem CDU Umfeld zusammen. Dort sieht man mit Grausen, dass die AfD der CDU das konservative Wählerpotenzial in Scharen abzieht, gerade WEIL die CDU unter Merkel dieses Desaster ja angerichtet hat.

„Wir schaffen das!“ ist fraglos vorbei. „Wir“ haben nichts wirklich „geschafft“. Es wird eigentlich immer nur noch schlimmer und Frau Dr. Angela Merkels schriftliche Selbstbeweihräucherung grätscht der CDU in dem vor ihr liegenden Wahlkampf voll in die Beine. Ausgerechnet jetzt erscheint ihr wiederholtes Bekenntnis zu sperrangelweit offenen Grenzen wenig hilfreich. Nun macht sich im Lager der CDU Nach-Merkel-Katerstimmung breit. Salafisten scheinen in Massen auf deutschen Straßen auf, und sie sind keine Freunde der „Jehudi“, der Juden. Gerade in Deutschland trifft das auf einen höchst empfindlichen Nerv. Diese brisante Situation eskaliert auch noch durch den Krieg in Nahost, wo die Hammas und die Israelis in eine ausweglos verkeilte Situation geraten sind und täglich Menschen auf beiden Seiten sinnlos sterben.

Die deutschen Kommunen werden all dieser Probleme einfach nicht mehr Herr. Weder personell noch finanziell noch inhaltlich. Es steht aber zu befürchten, dass dieser illustre Kreis von Psychologen, Islamwissenschaftlern und Spitzenpolitikern der „Denkfabrik Republik 21“, die höchstwahrscheinlich noch nie mit einem dieser „Talahons“ je zu tun hatten, jeweils ihre Elfenbeinturmkonzepte unter höflichem Applaus aller Mitbewerber als Lösungen anbieten. Dann feiert man sich gegenseitig, nur umsetzen sollen das gefälligst wieder die Heloten an der Basis.

Schadensbegrenzung der Merkel-Memoiren voraus

Auch als ganz kleiner, dummer Bürger fragt man sich, was Madame Merkel wohl geritten haben muss, ausgerechnet im Vorfeld einer Schicksalswahl der CDU eine Feuersalve auf die eigene Partei abzugeben. Nun müssen sie eben aus der Deckung, die Ritter des edlen Wahlkampfes und dem Bürger klar machen, dass die Merkelsche einfach nur noch ein politisches Fossil ist und keine Rückendeckung in der Partei hat.

Jetzt ist die Stunde der Literaten und Journalisten, der selbsternannten Richter und Punkte-Jurys, die Memoiren Angela Merkels auszuwerten, zu gewichten und zu kommentieren. Focus-Journalist Ulrich Reitz bescheinigt der ehemaligen Kanzlerin  kurz und bündig, dass ihre Migrationspolitik in 2015 und den Folgejahren restlos naiv war. Ihr farbloses Auftreten und ihre leiernder Vortrag ließ ihre Politik unaufgeregt und rational erscheinen. Dass sie aber ein Kanzler war, der Deutschland „tiefgreifend verändert“ hat, bescheinigt ihr Ulrich Reitz zu Recht. Und er setzt hinzu:

Nur eben eher nicht zum Positiven.

Und er stellt ihr ein verheerendes Zeugnis aus:

Was Merkel bewegt hat? Deutschlands erste Bundeskanzlerin, der erste weibliche Regierungschef, hat aus Deutschland ein Einwanderungsland wider Willen gemacht. Die unkontrollierte Einwanderung wurde in der Zeit ihrer Regierung fast zum Normalfall. Die Änderung der Zusammensetzung eines Staatsvolks ist eine einschneidende Veränderung, die ganz anders, länger und tiefgreifender, wirkt, als etwa das Ersetzen einer Energieform durch eine andere im Zuge von Klimapolitik. Oder eine „Zeitenwende“ für die Bundeswehr – nach deren Ausbluten in den Merkel-Jahren. „Wir schaffen das“ – wie konnte dies überhaupt geschehen? Bei der Lektüre von Merkels Memoiren erhärtet sich im Nachhinein der Echtzeit-Eindruck bei der Begleitung ihrer 16-jährigen Amtszeit: Merkel agierte aus dem Augenblick heraus. Sie hatte keinen Plan, keine Strategie, was in ihren Regierungsjahren aus Deutschland werden sollte.“

In der Süddeutschen bekommt Madame Merkel einen Verriss ihres Werkes. Stefan Kornelius hat ebenfalls ihre Erinnerungen gelesen, die sie nicht einmal selber geschrieben hat, sondern Autor ist ihre politische Beraterin Beate Bauman. Stefan Kornelius schreibt:

„In mitunter ermüdender Länge reiht sie Ereignis an Ereignis, gelegentlich inklusive der Startzeiten ihrer unzähligen Flüge. Dabei spart sie mit Deutung, Überhöhung oder Wertung.“ Wer nett sein will, sagt: Merkels Kanzlerschaft war unterphilosophiert. (…) Merkels Migrationspolitik folgte ihrem Menschenbild. Das war universalistisch – jeder Mensch sei gleich und habe die gleichen Rechte. Und es war optimistisch – und zwar hinsichtlich der Migranten. Und skeptisch zugleich – hinsichtlich der eigenen deutschen Bevölkerung, für die Merkel aber unmittelbar Verantwortung trug. Merkel sagt über die Migranten, deren Motive könne man nachvollziehen, denn sie suchten „Wohlstand und Rechtsstaatlichkeit“. Man kann allerdings Wohlstand für sich erreichen, wenn man, zum Beispiel, aus Afghanistan kommt, ohne ihn selbst zu erwirtschaften. Das Bürgergeld ermöglicht für viele einen materiell privilegierteren Status als im Herkunftsland.“

Soweit ist Herr Kornelius noch höflich. Doch es ärgert ihn, dass Angela Merkel über den „unliebsamen Teil der Migration überheblich hinweg geht“:

Und an die Suche nach Rechtsstaatlichkeit als grundsätzliche Annahme kann man nur glauben, wenn man viele Erscheinungsformen der Migration ausblendet, angefangen von den Kalifat-Demonstrationen über die krebsartig sich ausbreitende Clan-Kriminalität bis hin zur Etablierung juristischer Parallelstrukturen (sogenannte Friedensrichter, arrangierte Ehen, besondere Erbregelungen etc.).

Merkel geht über den unliebsamen, aber realen Teil der Migration nonchalant, auch überheblich hinweg. Mit den Folgen der Migration für die angestammte Bevölkerung setzt sie sich erst gar nicht auseinander. Im Gegenteil: Merkel ist ernsthaft der Meinung, die Gefährdung der Sicherheit eines Landes durch Einwanderung stünde auf einer Stufe mit der Toleranz gegenüber den Neuankömmlingen.“

In einem „Spiegel“-Interview liest sich das so:

„SPIEGEL: Belastet Sie das Wissen darum, dass es zu manchen islamistischen Straftaten wohl nicht gekommen wäre, wenn Sie Deutschland möglichst abgeschottet hätten?

Merkel: Die Ängste der Menschen vor zu viel Zuwanderung und islamistischem Terrorismus habe ich immer sehr ernst genommen. Wenn man auf ein Volksfest geht und fürchtet, hinter mir zieht gleich einer ein Messer, dann ist das sehr verunsichernd, auch wenn es diese Gefahr in dem Moment vielleicht gar nicht gibt. Aber es gibt auch eine zweite Gruppe in der Bevölkerung, die Angst hat, und zwar davor, dass wir zu intolerant und hart werden. Als Kanzlerin muss ich beide Gruppen im Blick behalten.“

Das ist, wenn man das genau liest, absolut herzlos. Sie bringt die Bürger ihres Landes lieber massenhaft in Lebensgefahr, als dass sie irgendwelche realitätsferne Romantiker enttäuscht?



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Von Redaktion

47 Gedanken zu „Merkels Memoiren: Eine Heilige? Unbelehrbar?“
  1. Merkel-Buch ist Ladenhüter
    Die Journalisten jubeln – aber das Publikum lässt die Biografie der Alt-Kanzlerin links liegen. Angelas Merkels „Freiheit“ ist Kassengift.
    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/merkel-buch-ladenhueter-lauterbach-corona-luege/

    Fake?
    Großes Interesse für Buch von Angela Merkel: Hoher Preis kann Leser in Dessau nicht schrecken

    Viele hätten vor dem offiziellen Verkaufsstart immer wieder nach dem neuen Buch von Angela Merkel gefragt, sagt Kerstin Standke, die Filialleiterin der Thalia-Buchhandlung im Dessauer Rathaus-Center.
    https://www.mz.de/lokal/dessau-rosslau/grosses-interesse-fur-buch-von-angela-merkel-hoher-preis-kann-leser-in-dessau-nicht-schrecken-3956541

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    1. Wer weiß, ob das stimmt mit der hohen Nachfrage trotz auch noch offenbare hohem Preis. Die Filialleiterin stellt sich bestimmt nicht hin und sagt, dass das Teil floppt, weil die meisten Leute schlichtweg von Mörkel die Nase voll haben. Die haben vermutlich eine ganze Charge bestellt und wollen die natürlich verkaufen – da stellen die das Buch ja nicht als Flopp dar, dann würden natürlich die meisten sonstigen Interessenten abspringen von den vermutlich gar nicht so vielen. Reine Werbestrategie auch das Sauerbier noch als Renner anzupreisen.
      M. A. n. soll die sich in die Uckermark verziehen und dort ihren m. A. n. nicht wohlverdienten hochbezahlten Ruhestand genießen, damit wäre sie noch bestens bedient.
      Meiner Ansicht nach.

  2. Daß sich dieses furchtbare Wesen überhaupt noch in die Öffentlichkeit traut. Ihr Erbe ist das Weibstück vdL, das man auch nicht sehen kann, ohne ihr eins in die Frexxe hauen zu wollen.

    6
  3. „Der Staat muss fördern und darf nicht einschränken. In diesem Sinne muss er Gärtner sein und nicht Zaun. Wir sollten den Menschen zutrauen, dass sie sich engagieren und Verantwortung übernehmen wollen.“
    „Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert.“
    „Unsere Kernkraftwerke sind sicher.“
    „Schwarze Null“

    Wer hat es versprochen und damit dreist gelogen?
    Dieselbe „Dame“ die auch folgende, nicht ganz sie bekannte aber umso bezeichnendere Aussagen getan hat – man hat also schon damals deutlich erkennen können wo die Reise wirklich hin geht:

    „Man kann sich nicht darauf verlassen, daß das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt“
    „Wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“
    „Wir werden nicht zulassen, dass technisch manches möglich ist, aber der Staat es nicht nutzt.“

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  4. Die Missere die Merkel herbei geführt hat muß auch der Wirtschaft bzw. den Wirtschaftsbossen angerechnet werden die alles mitgetragen u. mitgemacht haben und oft noch in vorauseilendem Gehorsam. Die größte Schuld haben sich allerdings die Medien (zuförderst die ÖR für deren Lügen wir auch noch bezahlen müssen) zuzuschreiben! Da war nichts von vierter Gewalt nur Gleichschritt mit der Politik.

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  5. Den Braten hatte ich gleich gerochen mit ihren Flaggen werfen und mit ihren „Freunden“ . Wer das nicht gemerkt hat. Mit den Wahlen, ja da hätte ich ein gutes Beispiel.

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  6. Muttis Maerchenstunde. Die Mutter Theresa für schutzsuchende Kuffnucken und Neger, die Kartoffeln sollen sich mal schoen anpassen und sich immer ihrer „Bringschuld“ bewusst sein und sich voll Dankbarkeit umvolken, abmessern und islamisieren lassen. Ja die Schwa…koepfe bei der Signierstunde, sagt auch mein Nachbar.

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  7. Der Zusammenbruch ihres Denkmals nach nur zwei Jahren simbolisiert den sehr kuzen Wert ihrer Herrschaft und die damit verbundene Zerstörung der CDU für Jahrzehnte – sie ist nicht mehr die Partei Adenauers und des Ahlener Programms………………………….

    8
  8. War eine große Nummer bei der SED und vermutlich bei der Stasi. Könnte eine Busen Freundin vom Wladimir sein! Und eine große Antifaschistin vulgo kryptokommunistische Zeitbombe.

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    1. Wer sich eine ehemalige STASI Tusse gewählt hat, hat anscheinend die DDR nicht gekannt! Und die deutsche Geschichte der letzten 100 Jahre auch nicht! Und heute liegen die Folgen auf der Hand, die neue STASI ist wesentlich gründlicher und effektiver!

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      1. Nun, die Wessis ohne jegliche Verbindung zur damaligen Ossi-Zöne wussten wirklich nicht, wer die war/ist. Im Wessi-Land hinkten die Frauenr.chte noch weit hinter denen in der Ossi-Zöne hinterher, das Patriarchat herr-schte noch nach alten frauenfaindlichen Mustern, Kitas gab’s nicht und gerade die Frauen dachten wirklich, dass mit einer Frau als Könzlerin sich hinsichtlich Gleichberechtigung auch im Wessi-Land mehr bewegen würde. Als die Wessis dann erkannten, was los war, gab es trotzdem noch bis zur P.rtei der blauen Vernunft nur die W.hl zwischen äSPeDe, äFDePe, CeDeUu/CäSUu und Grönen. Da war bei allem Abwägen trotzdem die CeDeUu/CeäSUu damals immer noch das kleinere Übel. Zudem w.hlten all die nach Taitschelände Geströmten aus dem gesamten Ostblock -und das waren m. A. n. auch schon mind. 15 Mio-, die hier auch damals mit allen möglichen finanziellen Segnungen überschüttet wurden, aus Dankbarkeit dafür die CeDeUu mit erst noch dem Köhl und dabei blieb es viele Jahre. Das muss man auch bedenken.
        Wer dann allerdings später ab W.hlölternative der blauen Vernunft immer noch die CeDeUu/CeäSUu und die anderen etabl.erten P.rteien w.hlte, dem kann man m. A. n. einen gewissen Vorwurf machen – gelinde gesagt.
        Zudem waren alle aus dem Ostblock inkl. den Ossis damals wild darauf versessen, in den scheinbar goldenen Westen zu kommen, wo für sie dann auch ohne Arbeit Milch und Honig fließen würde, was dann auch für sehr viele zutraf. Ich weiß, wer da was alles bekommen hat.
        Meiner Ansicht nach.
        Meiner Ansicht nach.

  9. „Mutti“ schuf „Freiheit“ für Messer- und andere Stecher nebst grenzenloser Strafvereitelung für sonstige im Ausland mit meist viel mehr Grund Angeklagte und Verurteilte als es hierzulande Meinungsverfolgte des BRD-Regimes sind. So kann weib den Freiheitsbegriff vergiften, noch verschlimmert dadurch, dass er auf die Freiheit von regierenden Finanzausbeutern bezogen wird. Die Chinesen haben es durchschaut, denn sie kaufen keine US-Staatsanleihen mehr, weil diese wegen Inflation über Zinssatz Wert verlieren, also als aufgeschobene Bezahlung für chinesische Waren Betrug und Diebstahl sind.

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  10. Ihr Vernichtungsfeldzug hat eine Stringenz,so das ich nicht an die „Ungeschickten Fehl Entscheidungen“ glaube. Sie hat wohl bedacht alle Minen gelegt.
    Was ich mich Frage, wer hat sie Geleitet?

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    1. moin thomas
      „sie“ wurde vom teufel geritten… das erklärte auch ihre „zitter-arie“. und auf dem brocken wurde sie auch schon gesichtet, (der hexentanzplatz) kannste glauben
      gugg: _ww.kunstnet.org/werk/510759-kanzlerin-faehrt-schlitten-im-harz
      mfg

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  11. Europa und Pseudo-Europa, ein materielles und geistiges Drama
    „Die EU ist ein Ungeheuer mit drei Köpfen“
    Laqueur schrieb in dem bereits erwähnten Buch: „Es ist möglich, daß Europa oder zumindest beträchtliche Teile des Erdteils in eine Art Vergnügungspark verwandelt werden, eine Art Disneyland auf einem bestimmten Niveau für wohlhabende Touristen aus China oder Indien, so etwas wie Brügge, Venedig, Stratford-on-Avon oder Rothenburg ob der Tauber, aber in einem größeren Maßstab“. Andere Kommentatoren, wie uns Tommaso Scandroglio im Bericht in Erinnerung ruft, haben angesichts des demografischen Stillstands und des Kampfes gegen Leben und Familie von Europa als dem „großen westlichen Hospiz“ gesprochen. Wieder andere haben von Europa als „großem Sanatorium“ gesprochen, ähnlich jenem, das Thomas Mann in „Der Zauberberg“ beschreibt. Und wenn man sieht, wie die europäischen Staaten mit der Corona-Angelegenheit umgegangen sind und wie sie sich bereit erklärt haben, sich der WHO zu unterwerfen, kann man das niemandem verdenken. Der kroatische Bischof Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in der Bundesrepublik Deutschland, sagte Mitte November, daß sich Europa selbst umbringt: Abtreibung, Euthanasie, Gender-Ideologie und der Krieg in der Ukraine, der zwei christliche Staaten sich gegenüberstehen sieht, sind seiner Meinung nach der Beweis dafür. Emmanuel Todd sprach in seinem jüngsten Buch „La Défaite de l’Occident“ [„Der Westen im Niedergang. Ökonomie, Kultur und Religion im freien Fall“, Frankfurt am Main 2024] vom „assistierten Suizid“, der Beihilfe zum Selbstmord Europas. Die Beihilfe leisten, so sagt er, die „westlichen Oligarchien“, die nicht so sehr Ausdruck der liberalen Demokratie, sondern der oligarchischen Demokratie und der Postdemokratie sind.
    https://katholisches.info/2024/11/27/europa-und-pseudo-europa-ein-materielles-und-geistiges-drama/

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  12. Wenn der Mord aufs Land kommt
    Hochdorf im Landkreis Esslingen, Baden-Württemberg.
    Mit rund 5000 Einwohnern, ein Ort auf dem einst beschaulichen Land, das sinnbildlich für die deutsche Heimat stand.

    Am 15. November dieses Jahres wurden die Einwohner jäh aus dem Traum gerissen und wachten verstört auf. Wirklich?
    Oder doch nicht?

    Was war geschehen? Ein 56-jähriger Einwohner unternahm einen Nachmittagsspaziergang, von dem er nicht zu seiner Frau zurückkehrte.
    Er wurde niedergestochen, mit zwei gezielten Stichen ins Herz, von einem 24-jährigen afghanischen Asylbewerber. Anscheinend wahllos und, wie es bisher scheint, ohne nachvollziehbaren Grund.
    https://www.pi-news.net/2024/11/wenn-der-mord-aufs-land-kommt/

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    1. Ein Volk, was immer wieder Parteien wählt, welche hier Mörder und Vergewaltiger sogar per Flug herein holt, kann nicht gesund sein!
      Und jetzt steht noch die Wahl von CDU Merz an und das Volk hat nicht mitbekommen, das er uns in den offenen Krieg mit Russland treiben wird! Dummheit muss hart bestraft werden!

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      1. Wie ich immer sage: „Leider sitzen die Vernünftigen, die nicht die Möglichkeit haben, abzuhauen, mit auf der absaufenden Titanic.“
        Meiner Ansicht nach.

      1. Es ist wirklich erschreckend, wie in gewisser Weise Leute aller Berufssparten von oben bis unten – meistens eher von oben – immer noch gegen die blaue Vernunft wettern obwohl sie vielfach mit Post-C., Long-C., Post-Vax geschlagen sind und nun verzweifelt versuchen das Zeugs loszuwerden. Trotzdem wollen sie nix wissen von dem Täufelszeug aus Japane, wettern gegen roeoeoeoeoeo……chts, meinen immer noch, ihre Cörönna wäre schlimmer verlaufen, wären sie nicht gespritzt gewesen, glauben immer noch, dass an allem der pöse P.tin schuld sei – also kurzum folgen immer noch dem l.nken Narr-ativ und halten diese Invasörenhorden für arme Menschen.
        Kürzlich wieder solches erlebt – da kann ich mich nur noch abwenden, bei denen ist Hopfen und Malz verloren, die würden auch wieder in die Japane-Spritze rennen.
        Meiner Ansicht nach.

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        1. Diese Leute wollen weiter belogen werden, denn sie sind psychisch süchtig danach. Stockholm-Syndrom der Gefangenen des politmedialen globalpharmaphiösen Krisengewinnerkomplexes.

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  13. Ein guter Anfang vom Ende der Scherkel: Zuerst bricht die Skulptur, dann das ganze Weibsbild. Landes-und Hochverrat erfordern jedoch
    härtere Strafen vor einem Militärgericht der Siegermächte.

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    1. Unsere Justiz und das Verfassungsgericht haben hier kläglich versagt, denn überall auf der Welt gibt es für „Lands und Volksverrat“ nur ein Urteil! Und absolut keine dicke Pension!

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  14. Wieso wird dieses Wesen nicht nedlich gepackt und ihrer gerechten Strafe zugeführt ! Aber, ihr lieben Wessis IHR habt diese Ungeheuer immer wieder gewählt und Ishtrar komme mir ja nicht mit blöden Ausflüchten denn die Wahlen werden LEIDER immer noch im Westen, in dem ich zwar auch schon 36 Jahre lebe aber dieses Dreckxxxx (ich schreibe es nicht aus weil ich ein tolles Tier damit beleidigen würde …) noch NIE gewählt habe und die höchstpersönlich xxx ……………. Dieses Drecksstück, aufgebaut vom CIA (googeln) ist genau mein Jahtrgang und ich bin nicht so ein ekelhafter Drecksack !!!

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    1. „…und Ishtrar komme mir ja nicht mit blöden Ausflüchten…“ der war gut!
      Haben Sie gestern die Warteschlange bei der Signierung dieser Hochverräterin gesehen? Dreckspack, den wünscht man allesamt die sofortige Bereicherung nach Mannheimer Vorbild. Unglaublich auch, dass diese einst hochdotierte Mö…erin und Deutschland-Vernichterin so viel Kohle mit dem ollen Schinken macht.

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      1. Wenn die Kasse stimmt, hat sie doch wieder mal alles erreicht. Mir selbst wäre allerdings unangenehm, wenn ich nur mit Bodygard meine Wege erledigen könnte.

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    2. Hier mal aus Bremen, wie blöd das Volk ist!
      In Bremen regieren seit ca. 80 Jahren die Sozis. Früher waren wir NETTO Einzahler in die Gemeinschaftskassen. Heute ist hier fast Alles abgewirtschaftet. Bildung völlig im Eier, Häfen werden dicht geschüttet. Werften wurden geschlossen. Infrastruktur völlig im Arsch, ca. 66% sind auf staatliche Leistungen angewiesen usw.
      Und was macht der dumme Bremer? Er wählt jetzt nicht nur die Sozis sondern dazu noch die Grünen!

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    3. Haste dann, bevor die blaue Vernunft zur W.hl stand, äSPeDe, Gröne, CeDeUu/CäsUu oder äFDePe gew.hlt oder den Tierschutzverein?
      Es war die CeDeUu vorher immer noch das etwas kleinere Übel, das zur W.hl stand. So l.nks, wie die heute sind, waren die damals noch nicht und zudem schau‘ Dir an, wieviele selbst im Ossi-Land, die es besser wissen müssten, in all den letzten Jahren mehrheitlich gew.hlt haben – das war auch nicht besser – und die haben nicht so viele Invasören-W.hlerInnen wie die 11 bev.lkerungsstärksten BLer im Wessi-Land. Da haben die Ossis selbst mehrheitlich immer noch den ganzen Sch.iß gew.hlt. Warum biste nicht wieder ins Ossi-Land zurückgegangen? Kannste auch jetzt noch, statt hier unter den ach so d.mmen Wessis auszuharren.
      Meiner Ansicht nach.

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