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Foto: Kremlin.ru [CC BY 4.0], via Wikimedia Commons

Syriens Präsident Baschar al-Assad ist „uneingeschränkt bereit“, mit einer „patriotischen Opposition“ zu verhandeln. Vom Ausland gesteuerte Kräfte und Islamisten sollen aber nicht über Syriens Zukunft bestimmen. Auch über seine eigene Zukunft als Präsident könne verhandelt werden. Dies sei jedoch „Sache der Syrer“.

Der syrische Präsident Bashar al-Assad ist nach eigenen Angaben bereit, bei den geplanten Friedensgesprächen in Kasachstan mit der Opposition zu verhandeln. Allerdings sei noch nicht klar, wer die „wirkliche Opposition“ im Land sei und ob diese auch am Tisch vertreten sein wird, sagte Assad laut „RT Deutsch“ im Gespräch mit französischen Parlamentsabgeordneten, nachdem eine Delegation aus Paris die syrische Stadt Aleppo besucht hatte.

Weiterlesen: http://info-direkt.eu/2017/01/10/assad-friedensverhandlungen/

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