Schwarz-Grün würde Niedergang und Armut für Millionen bedeuten!
JULIAN REICHELT | Am 23. Februar ist Bundestagswahl. Viele Menschen wissen noch nicht, was sie wählen wollen. Aber noch mehr Menschen wissen schon ganz genau, was sie NICHT wählen wollen: Die Grüne Partei. Das Problem ist: Immer mehr Menschen haben keine Ahnung mehr, wie es möglich ist, am 23. Februar die Grünen NICHT zu wählen.
Wer die Grünen wählt, bekommt die Grünen. Wer die SPD wählt, bekommt die Grünen. Und wer die CDU wählt, muss sogar damit rechnen, dass Robert Habeck wieder Wirtschaftsminister wird. Friedrich Merz hat es selbst gesagt. In dieser Folge von Achtung, Reichelt! erklärt Julian Reichelt, was bei der Bundestagswahl die einzige Option zu sein scheint.
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Die Antwort zur EU die keiner sehen durfte. – Video von A. Waidel:
https://www.youtube.com/watch?v=Ts1Kmxm_YAg
Verbreiten auf allen Kanälen, Handies, emails und im persönlichen Gespräch mit Verweis auf’s Video wo möglich.
Meiner Ansicht nach.
Die Grünen legen in den Umfragen wieder zu. Heißt: Die Vernünftigen werden wieder mehr und die Dumpfbacken weniger.
Da hat er (Julian Reichelt) ja zähneknirschend die AfD als einzige Rettung für Deutschland genannt. Aber nur, um etwas NICHT zu bekommen, die „Grünen“. Dabei jubiliert er geradezu, wenn seine geliebte CDU mal politisch-programmatische Inhalte der AfD übernimmt (um sie dann hinterher wieder zu dementieren).
Und dann dieses unsäglich dämliche Stammtisch-Video mit diesem Ex-„Grünen“ über die „Brandmauer“. Alle am ÖRR-„Stammtisch“ schauen furchtbar schlau aus der Wäsche, dabei sind sie noch nicht mal in der Lage, die Begriffe „rechts“ und „rechtsextrem“ sauber zu trennen und sauber getrennt anzuwenden — und weit entfernt diese Begriffe für den Zuschauer zu klären (was die Verpflichtung des ÖRR wäre).
Dann will ich das mal nachholen: „Rechts“ war schon immer ein Sammelbegriff für diejenigen, die nicht dem hirnbefreiten „Ich war schon immer für Veränderungen blablabla“ zujubelten, sondern sich das Recht des Nachdenkens ausbedungen haben, was genau mit welchem Ziel geändert werden soll. „Rechts“ war und ist die diffamatorische Konnotation von „konservativ“, ohne daran zu denken, dass genau diese Haltung von dem Grundgesetz gefordert wird. Denn die grundlegenden Artikel des Grundgesetzes dürfen nicht verändert werden, dürfen durch keine (!) Mehrheiten verändert werden!
Nun zu „rechtsextrem“: Ob „rechts-“ oder „linksextrem“ oder nur „extrem“, dieses Wort beschreibt eine Person, einen Inhalt oder eine Partei, die nicht mehr auf dem Boden des Grundgesetzes steht. Dies von der AfD zu behaupten, ist schlichtweg eine Frechheit.
Was irgendein Parteimitglied von sich gibt, ist schwer zu steuern oder zu sanktionieren von der Parteispitze. Was jedoch ein Funktionsträger einer Partei von sich gibt, darauf ist sehr wohl von der Parteispitze eindeutig zu reagieren. Als in der baden-württembergischen Landtagsfraktion der AfD ein Abgeordneter einen grundgesetzwidrigen Blödsinn von sich gab, hat die AfD sogar den Fraktionsstatus aufgegeben, nur um sich von diesem Menschen zu trennen. Das ist vorbildlich!
Zum Vergleich hier die SPD: Als Stegner in einer Talkshow (Maischberger) darauf hingewiesen wurde, dass die Asyl- bzw. Migrationspolitik gegen das Grundgesetz verstößt, antwortete er kaltschnäuzig: „Ach hören Sie mir doch auf mit Ihrer Juristerei!“ Das Grundgesetz gilt diesem Menschen nur, solange es mit seiner Politik übereinstimmt. In der SPD stehen einem solchen Menschen alle Türen offen.
Die Wahrheit, die sich Reichelt nicht traut (wegen seinem Geldgeber?) auszusprechen, ist: Die AfD ist von ihrem Parteiprogramm, von ihren aktuellen politischen Zielen und von ihrem Spitzenpersonal her die einzige grundgesetztreue Partei, die aktuell noch wählbar ist. Die AfD ist die einzige Partei, die ein Leben in Deutschland wieder einigermaßen erträglich gestalten kann.
Zum Video: Verbreiten auf allen Kanälen, Handies, emails und im persönlichen Gespräch mit Verweis auf’s Video wo möglich.
Allerdings mit weiterem Verweis auf diesen Spezialvortrag an diesem Institut für Musikwissenschaf mit Studienprofil Geschichte joedischer Musik – bitte auch diesen L.nk teilen:
https://www.hfm-weimar.de/geschichte-der-juedischen-musik/musik-und-holocaust-spezialvorlesung/nationalsozialismus
Diesen Stammtisch mit B. Palmer zeigt nur, dass die Leute eben dieses immer noch nicht gerafft haben, dass auch die nationälen Sözialüsten l.nke Sözialüsten waren, weil Sözialüsmüs nunmal noch nie r.chts war – egal, ob lokal, regional, natiönal oder internationäl. Auch das kann man dazu erläutern. Die Mär von den r.chten Nat.-SÖZIALÜSTEN ist das einzige Argument, dass sie immer wieder ins Feld führen, mit dem sie seit Kr.egsende m. A. n. die Leute getäuscht haben und täuschen und diese ließen und lassen sich trotz der klaren Widersinnigkeit davon täuschen und DAS muss aufhören. Wenn dieses Argument endlich in den Köpfen der Leute gelöscht wurde und dem selbständigen logischen Denken Platz gemacht wurde, dann haben diese m. A. n. sözialüstisch-kömmünistischen Däspöten kein Argument mehr.
Auch kann man mal die Leute fragen, ob nicht 40 Jahre sözialüstisch-kömmünistische DeDeäR-D.ktatür, die sich auch D.MOKRATISCH nannte, währen das Gegenteil der Fall war, genug waren?
Meiner Ansicht nach.
Boris Erasmus Palmer (geboren 28. Mai 1972 in Waiblingen) ist ein jüdischer Politiker der BRD-Blockpartei Bündnis 90/Die Grünen. Er ist seit Januar 2007 Oberbürgermeister der Stadt Tübingen.
Sein Vater, Helmut Palmer (* 8. Mai 1930 in Stuttgart-Untertürkheim; † 24. Dezember 2004 in Tübingen) war ein deutscher Pomologe, Bürgerrechtler und parteiloser Einzelkandidat bei zahlreichen baden-württembergischen Bürgermeister-, Landtags- und Bundestagswahlen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Palmer
Es wird trotzdem anders kommen als gedacht – der Untergang geht weiter und zwar unaufhaltsam……………………………………….
Trotzdem w.hlen gehen in die W.hllokale und die blaue Vernunft w.hlen. Aufgeben ist nicht.
Meiner Ansicht nach.