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FPÖ-Bundesparteichef Herbert Kickl fordert angesichts des Assad-Sturzes eine umgehende Remigrations-Offensive. | Foto: FPÖ

Die unglaubliche Zahl von 100.000 Syrern ist in Österreich als Asylwerber, Asylberechtigte, „subsidiär Schutzberechtigte“ etc. registriert und belastet das heimische Sozial-, Bildungs- und Sicherheitssystem massiv. In Deutschland sind es laut Medienberichten gar bis zu einer Million (illegaler) Migranten, die aus Syrien durch diverse sichere Länder nach Westeuropa „geflüchtet“ sind. Insgesamt mehr als 1,6 Millionen Syrer haben in den vergangenen Jahren in der Europäischen Union Asylanträge gestellt.

Vorgebliche Fluchtgründe aus Syrien hinfällig

„Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ÖVP-Innenminister Gerhard Karner – zusätzlich zu einer raschen österreichischen ‚Schwerpunktaktion Remigration nach Syrien‘ – auf einen EU-Innenminister-Gipfel beim zuständigen Migrationskommissar bestehen muss – und zwar rasch. Da es sich um seinen ÖVP-Parteikollegen Magnus Brunner handelt, dürfte das bei einigermaßen gutem Willen ja nicht allzu schwer sein. Außerdem hat sich Brunner für mehr und leichtere Rückführung in die Heimatländer ausgesprochen, er will angeblich auch Rückführungen in Transitländer erleichtern!“, forderte FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl heute, Montag, die beiden zuständigen ÖVP-Politiker zum sofortigen Handeln auf. Mit dem Sturz von Bashar al-Assad und dem Ende des Bürgerkriegs in Syrien seien jedenfalls die vorgeblichen Fluchtgründe in jedem Land der Europäischen Union ohnehin hinfällig.

Absurd: EU-Kommission empfiehlt Syrern, nicht heimzukehren

Gerade die ÖVP berufe sich so gern auf europäische Lösungen, um von ihrem Unwillen abzulenken, auf nationaler Ebene im Interesse der eigenen Bevölkerung Maßnahmen zu setzen: „Jetzt ist der Zeitpunkt für Karner und Brunner da, voranzugehen und auf Ebene der EU eine Rückkehr-Initiative zu starten. Die aktuelle Empfehlung der EU-Kommission an Syrer, nicht in ihr Heimatland zurückzukehren, und an die EU-Mitgliedsstaaten, auch keine Abschiebungen dorthin vorzunehmen, ist nämlich schlichtweg absurd. Die EU-Eliten zeigen damit ein weiteres Mal, wie realitätsfern, ideologieverbohrt und von einem falschen Humanitäts- und Toleranzverständnis sie geprägt sind“, betonte Kickl.

Neuerliche Nagelprobe für Glaubwürdigkeit der ÖVP

Ob ÖVP-Innenminister Karner und ÖVP-Migrationskommissar Brunner den Mut und den Willen dazu haben, werde sich zeigen und eine neuerliche Nagelprobe für die Glaubwürdigkeit der ÖVP darstellen. „Darüber hinaus soll sich Karner aber ja nicht einfallen lassen, in Österreich mit dem Asylstopp für Syrer, der Einleitung von Aberkennungsverfahren des Schutzstatus und Abschiebungen auf Zeit zu spielen. Nach dem Sturz des Assad-Regimes kann es nur heißen: Ab sofort hat die von uns Freiheitlichen geforderte ‚Schwerpunktaktion Remigration nach Syrien‘ zu starten. Wer jetzt nach dem -zigtausendfachen Freudentaumel über den Assad-Sturz gestern in Wien nicht in seine Heimat zurückkehrt, gibt zu erkennen, dass die Fluchtgründe nur vorgeschoben sind“, so Kickl.

Wiener Polizei angesichts -zigtausender Syrer überfordert

Zigtausende Syrer, die Rede ist von bis zu 30.000 vorwiegend jüngeren Männern, hatten sich gestern, Sonntag, vor dem Parlament in Wien und am Ring versammelt, um lautstark den Umsturz in ihrer Heimat zu feiern – von der überforderten Wiener Polizei völlig ungehindert.

Dieser Beitrag erschien auf unzensuriert.de



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Von Redaktion

9 Gedanken zu „Nach Assad-Sturz: Kickl (FPÖ) fordert Remigrations-Offensive nach Syrien“
  1. Kickl wirkt auf mich eindeutig sehr aufrichtig, das ist wie ich finde mit die gewichtigste Währung mit der man als Politiker wuchern kann. Allerdings kann man sich das nicht kaufen, entweder man ist aufrichtig wie Kickl oder Höcke oder Trump oder man ist es nicht wie alle Altparteihuren.

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  2. Der Ami wird vorlegen und europäische Länder werden es dann nachmachen, wie gehabt. Wenn Osmanisches Reich wieder aktiviert, der Shah endlich Persien wieder übernimmt und Israel ausreichend Puffer um sich hat, denke dann wird dort unten endlich Ruhe einkehren. Aber mal ehrlich, was interessiert uns Orient? Uns sollte interessieren was seelen- und wurzellose Politiker mit unserem Land gemacht haben. Für diesen Hochverrat kann es nur eine Bestrafung geben.

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  3. alles in die hose gegangene
    in die EU importieren…

    das wird sowas von ihn
    die hosen geh’n *!*

    grüsse aus dem exül

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  4. Ich wäre dafür den ganzen EU Laden nach Sibirien zu verfrachten. Da man aber ein Gutmensch ist, sollte man die ganzen Sippschaften hinter her schicken! Vermögen einziehen und in unsere Infrastruktur leiten

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  5. Kick it like Kickl. Unser Lenchen überweist aber erst mal 8 Mio. Euro „Soforthilfe“ an das neue Schariaregime in Damaskus … na da kommt aber noch mehr liebe Dschihadisten!

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  6. Wie sehr würde es wieder friedlicher und sicherer werden im Land, wenn diese kriminellen und aggressiven Leute endlich alle aus Europa weg wären. Dazu würde auch die Lebensqualität der Bürger wieder enorm steigen. Von den eingesparten Milliarden an Sozialhilfekosten ganz zu schweigen.

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    1. Die orientalisch-satanische Weltsekte ist dämonisch besessen. Deshalb sind die immer so aggro. Wer dieser Sekte beitritt, der schließt einen Bund mit dem Teufel, er ist dann die Braut des ….. Bösen. Ein unfruchtbarer Baum, der nur Dornen und Disteln hervorbringt und abgehauen wird durch Jesus Christus im Verlauf der Offenbarungszeit.

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