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Mehrere Länder haben bereits angeboten, Gespräche zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem gewählten US-Präsidenten Donald Trump auszurichten – so Juri Uschakow, ein Berater Putins.

Auf einer Pressekonferenz am Montag wurde auch Uschakow gefragt, ob der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán und der slowakische Ministerpräsident Robert Fico ebenfalls ein solches Angebot gemacht hätten:

Wir haben mehrere Angebote aus verschiedenen Ländern erhalten.

so  Uschakow. Allerdings…

…“werde ich keine konkreten Länder nennen, um mögliche Entwicklungen nicht zu beeinflussen. Aber solche Vorschläge sind gekommen und kommen noch.

Laut Trump könne er schnell eine Einigung zwischen Russland und der Ukraine vermitteln. Letzte Woche beteuerte er, er sei bereit, so schnell wie möglich mit Putin zu sprechen. Laut einer Mitteilung des Kremls von Sonntag, hebe es aber keine konkreten Pläne für ein Treffen.

Mehrere Länder haben bereits angeboten, Gespräche zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem gewählten US-Präsidenten Donald Trump auszurichten – so Juri Uschakow, ein Berater Putins.

Auf einer Pressekonferenz am Montag wurde auch Uschakow gefragt, ob der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán und der slowakische Ministerpräsident Robert Fico ebenfalls ein solches Angebot gemacht hätten:
„Wir haben mehrere Angebote aus verschiedenen Ländern erhalten.“
so Uschakow. Allerdings…
…“werde ich keine konkreten Länder nennen, um mögliche Entwicklungen nicht zu beeinflussen. Aber solche Vorschläge sind gekommen und kommen noch.“
Laut Trump könne er schnell eine Einigung zwischen Russland und der Ukraine vermitteln. Letzte Woche beteuerte er, er sei bereit, so schnell wie möglich mit Putin zu sprechen. Laut einer Mitteilung des Kremls von Sonntag, hebe es aber keine konkreten Pläne für ein Treffen.
Laut diversen erwägt Trumps Team, den Konflikt entlang der aktuellen Frontlinie einzufrieren. Sowohl Russland als auch die Ukraine haben dies Idee aber als inakzeptabel bezeichnet. Moskau nämlich beharrt darauf, dass Kiew seine Bestrebungen zu einem NATO-Beitritt aufgeben sowie auf seine Ansprüche auf die Krim und vier weitere ehemalige ost-ukrainische Regionen, welche alle jetzt Teil Russlands geworden sind, verzichten müsse.
Die Friedensgespräche in Belarus und der Türkei waren bereits im Frühjahr 2022 gescheitert, da sich beide Seiten gegenseitig unrealistische Forderungen vorwarfen.
Laut Putin hätten die ukrainischen Unterhändler die Gespräche abrupt abgebrochen, nachdem sie sich zunächst darauf geeinigt hatten, der Ukraine einen neutralen Status zu verleihen sowie ihr Militär zu begrenzen.
Ganz offensichtlich auf US-Intervention: Victoria Nuland, hochrangige Beamtin des US-Außenministeriums, dazu bereits 2024: Washington und seine Verbündeten hätten Kiew davon abgeraten, den von Moskau geforderten Bedingungen zuzustimmen.
Bisher waren die Schweiz, die Türkei und Saudi-Arabien bereit, Gespräche zwischen Russland und der Ukraine auszurichten, während China, Brasilien und Indonesien Vorschläge zur Beendigung des Konflikts vorlegten.
Ungarn und die Slowakei wichen allerdings von den NATO-Mitgliedern ab, sprachen sich gegen eine bedingungslose Unterstützung der Ukraine aus und bestanden darauf, dass der Konflikt diplomatisch gelöst werden müsse.
Orbán und Putin haben nach Angaben des Kremls Anfang des Monats telefonisch ausführlich über den Konflikt in der Ukraine gesprochen. Und Fico stattete Moskau am Montag einen Überraschungsbesuch ab. Reportern gegenüber hielt er fest: Die Entscheidung Kiews, den Gas-Transit-Vertrag über die Ukraine nicht zu verlängern, der slowakischen Wirtschaft schade. Die Slowakei erhält russisches Gas über ukrainisches Territorium.
Laut diversen erwägt Trumps Team, den Konflikt entlang der aktuellen Frontlinie einzufrieren. Sowohl Russland als auch die Ukraine haben dies Idee aber als inakzeptabel bezeichnet. Moskau nämlich beharrt darauf, dass Kiew seine Bestrebungen zu einem NATO-Beitritt aufgeben sowie auf seine Ansprüche auf die Krim und vier weitere ehemalige ost-ukrainische Regionen, welche alle jetzt Teil Russlands geworden sind, verzichten müsse.

Friedensgespräche 2022 gescheitert – US-Druck auf Kiew

Die Friedensgespräche in Belarus und der Türkei waren bereits im Frühjahr 2022 gescheitert, da sich beide Seiten gegenseitig unrealistische Forderungen vorwarfen.

Laut Putin hätten die ukrainischen Unterhändler die Gespräche abrupt abgebrochen, nachdem sie sich zunächst darauf geeinigt hatten, der Ukraine einen neutralen Status zu verleihen sowie ihr Militär zu begrenzen.

Ganz offensichtlich auf US-Intervention: Victoria Nuland, hochrangige Beamtin des US-Außenministeriums, dazu bereits 2024: Washington und seine Verbündeten hätten Kiew davon abgeraten, den von Moskau geforderten Bedingungen zuzustimmen.

Bisher waren die Schweiz, die Türkei und Saudi-Arabien bereit, Gespräche zwischen Russland und der Ukraine auszurichten, während China, Brasilien und Indonesien Vorschläge zur Beendigung des Konflikts vorlegten.

Nur Ungarn und Slowakei innerhalb der NATO für Frieden

Ungarn und die Slowakei wichen allerdings von den NATO-Mitgliedern ab, sprachen sich gegen eine bedingungslose Unterstützung der Ukraine aus und bestanden darauf, dass der Konflikt diplomatisch gelöst werden müsse.

Orbán und Putin haben nach Angaben des Kremls Anfang des Monats telefonisch ausführlich über den Konflikt in der Ukraine gesprochen. Und Fico stattete Moskau am Montag einen Überraschungsbesuch ab. Reportern gegenüber hielt er fest: Die Entscheidung Kiews, den Gas-Transit-Vertrag über die Ukraine nicht zu verlängern, der slowakischen Wirtschaft schade. Die Slowakei erhält russisches Gas über ukrainisches Territorium. (Oroszhirek)

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3 Gedanken zu „Ungarn und Slowakei bieten Friedenskonferenz an“
  1. thema friedensgespräche.

    die schweiz hat wohl alles versemmelt…
    swissair-bankgeheimniss-
    creditswiss-ubs(usa)-neutralität…
    whats next??
    aufnahme in eine sterbende EUunion??¿

    1
  2. Was haben Ungarn und die Slowakei gemacht um die WEF-Nutte/Nazi-Braut zu verhindern?
    Welcher Bürger hat die EU-Kommission gewählt?
    Wohl wieder eine Schmierenkomödie um dem Volk etwas vorzugaukeln.
    Ich glaube Ungarn und der Slowakei erst wenn Sie aus der EU austreten und sagen: „Klei mi am Mors!“

  3. Die vereinigten Kotzmedien in Germanistn jammern, daß viele Menschen Weihnachten im SChützengraben verbringen müssen.
    Das kommt daher, weil sie die Friedensbemühungen und den Vorschlag von Orbán zum Waffenstillstand nicht wollten.
    Putin sagte zu, der kleine Drogenpianist in Kiew lehnte entschieden und empört ab.

    5

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