Im zweiten Teil des Gesprächs von Garland Nixon mit Scott Ritter und Andrei Martyanov dreht es sich um die Frage, wie sich die Niederlage in der Ukraine auf den kollektiven Westen auswirken dürfte: Dank Trump könnten die USA den Ausstieg noch schaffen, um ihren „EU-Vasallen“ den gesammelten Scherbenhaufen samt Kosten zu überlassen.
Andrei Martyanov: Russland werde sich nach dem 20. Januar 2025 nur mit den USA besprechen.
EU-Europäer blieben davon ausgeschlossen! – Teil II
Garland Nixon: Scott, ich möchte Sie auf einen interessanten Artikel aufmerksam machen: Russland lädt die Alliierten im nächsten Jahr zur Siegesparade [in Moskau zum 80-jährigen Jubiläum des 2. Weltkrieg-Endes] ein. Doch jeder kennt die [momentane] Lage: Die Biden-Administration macht weiter und lässt Provokation auf Provokation folgen. Man weiss, dass sie Morde organisieren lassen und alles in ihrer Macht Stehende tun, um jede Möglichkeit einer Einigung zu vereiteln.
Nachdem man erlebt hat, wie Wladimir Putin dem Westen einen Waffen-Vergleichstest anbot, um ein ausgesuchtes Ziel, welches von westlicher Luftabwehr zu verteidigen wäre, mit dem System Oreschnik angreifen und dessen Wirksamkeit unter Beweis stellen zu lassen, kommt mir folgende Frage in den Sinn: Geht Putin davon aus, dass man es [im Westen] mit nicht rational denkenden Leuten zu tun habe und spielt ihnen inzwischen nur etwas vor? Diese Einladung an die Alliierten zur Siegesfeier im nächsten Jahr [nach Moskau] könnte dazu passen… Das Ganze wirkt fast schon humoristisch?
Scott Ritter: Man sollte berücksichtigen, dass Wladimir Putin seinen Job schon seit einem Vierteljahrhundert ausübt – er ist kein Neuling in diesem Spiel und war zuvor bekanntlich KGB-Nachrichtendienstoffizier. Er ist mit den grundlegenden Konzepten zur Ausnutzung der menschlichen Psyche vertraut. Ich meine, um Dinge zu identifizieren und das auszunützen. Dazu ist er [über die Jahre] gereift – er scheint seine Tätigkeit schon ewig auszuüben.
Putin wird von einigen sehr, sehr klugen Leuten zu den Vereinigten Staaten beraten. Ich habe gehört, wie er über Donald Trump gesprochen hat und hege keinen Zweifel, dass er ein Team hinter sich hat bzw. seine Geheimdienste ein Team von Spezialisten für menschliche Psychologie zusammengestellt haben, die sich was ausdachten. Man vernahm, wie Putin über die [gescheiterten] Attentate auf Donald sprach und dass Trump ein mutiger Mann wäre. Ich meine, hierbei streicht er etwas heraus, was Donald Trump aufmerksam verfolgen und ansprechen dürfte: „Den Mut, welchen Trump zeigte!“ – mein Gott – das zielt geradewegs auf das Ego von Trump. Gleichzeitig lässt er Biden, die EU und NATO schlecht aussehen. Er wirft Dinge in den Raum wohl wissend, dass Trump dies aufsaugen und entsprechend verarbeiten wird.
Das 80-jährige Jubiläum zum Tag des Siegs ist eine ganz grosse Sache. Ich kann Ihnen sagen, dass mich kurz nach dem 79. Jubiläum [2024 in Moskau] Anrufe erreichten und man wissen wollte, ob ich [wiederkommen] würde und wüsste, wer sonst noch erscheinen wollte. Aber das war noch vor der Wahl. Zwar kann ich nicht in die Zukunft schauen, aber ich möchte nur festhalten, dass es nicht außerhalb des Möglichen liegt, dass Donald Trump dazu eine Einladung [aus Russland] zuginge…
Garland Nixon: Oh – ja!
… und dass Putin es zusammen mit einem Gipfel verbände, damit die Grand Alliance wieder zusammenkäme, sodass es zugleich einen Gipfel gäbe, um Abmachungen zu treffen. Ich weiß nicht genau, ob das passieren wird oder nicht, aber ich denke, dass die Russen ggfs. in diese Richtung arbeiten. Denn, Trump ist nicht nur eine Person, die Sachen einfädelt und die Kunst des Geschäftsabschlusses versteht: Er steht für die Kunst der ganz großen Deals und er versteht die Kunst das im Zuge von Öffentlichkeitsarbeit zu machen! Falls das richtig gemacht würde und es besteht guter Grund zur Annahme, dass die Russen es hinkriegen werden, so gehe ich davon aus, dass Trump eingeladen werden dürfte und falls er zusagte, dann passen Sie auf, was dann alles passieren könnte…
Garland Nixon: … richtig!
Scott Ritter: … Sie werden sehen, wie sich die Briten anschließen…
Andrei Martyanov: … um Entschuldigung, wenn ich unterbreche – ich möchte auf den 79. Jahrestag [zum Tage des Sieges 1945] zurückkommen, zu dem Russland amerikanische und britische Veteranen zur [Sieges-]Parade auf den Roten Platz eingeladen hatte. Offensichtlich gab es absolut katastrophale Reaktionen seitens der Widerlinge aus dem US-Außenministerium, welche den Veteranen untersagten, [in Moskau bei der Siegesparade] aufzutreten.
Sehr interessant, wie Marija Sacharowa vom russischen Außenministerium einen Aufruf veröffentlichte, der sich an besagte anglo-amerikanische und andere Veteranen, die gegen den Nationalsozialismus gekämpft hatten, [direkt] wandte. Es gab dort einen sehr interessanten Satz, den Sie in damaligen Medien noch finden können: „Wir sind stolz auf das, was Sie getan haben!“ Sacharowa adressierte dies direkt an die Veteranen – nicht über deren Regierungen… Scott hat recht, daraus könnte sich, falls Trump zusagte, eine ganz grosse Sache entwickeln.
Garland Nixon: Scott, was halten Sie von diesen Stehsätzen schon seit über zwei Jahren, wonach Macron und die Briten Friedenstruppen [in die Ukraine] entsenden wollten und dass immer wieder aufwärmen… Für mich gibt das keinen Sinn – sie verfügen über nicht ausreichend Truppen. Wie wollten sie diese dorthin verlegen? Wie wollten sie diese versorgen?
Es klingt absurd – insbesondere zu einer Zeit, während die Dinge [des kollektiven Westens] auseinanderzufallen drohen und dazu Trump noch erscheint, der weder die Ukraine noch einen dieser Nato-Führer leiden kann.
Viel eher scheint er sie zu hassen. Ehrlich gesagt, hatte man nicht versucht Trump reinzulegen und Kamala Harris zum Sieg zu verhelfen, doch ihn selbst ins Gefängnis stecken zu lassen? Ich kann verstehen, warum Trump ihnen an die Gurgel will!
Aber was halten Sie von diesem Gerede, das wir ständig vernehmen, wobei sie stets über die Entsendung von Truppen [in die Ukraine] sprechen?
Scott Ritter: Es ist wahrlich seltsam, dass selbst Scholz bzw. die Deutschen, über die Entsendung von Truppen sprechen. Nun, Scholz hat gerade ein Misstrauensvotum verloren und ist raus – seine Regierung ist zusammengebrochen! Macron musste gerade seinen Premierminister auswechseln. Die Leute fordern Macrons Rücktritt und er musste eine kleine Ansprache halten, in der er zum französischen Volk sprach und jammerte, dass er nicht zurücktreten werde, doch Präsident bleiben wolle. Gegen Kier Starmer haben Millionen von Menschen eine Petition für eine Art Abberufungswahl unterschrieben. Das also sind die Typen, welche die großen Töne spucken:
Das sind erbärmliche, gescheiterte Polit-Gestalten, welche die einzige Karte ausspielen, von der sie sich versprechen stark auszusehen… Aber das ist alles und zugleich irrelevant.
Ich meine, dasselbe gilt für diesen Rutte-Typen, den NATO-Generalsekretär: Er sitzt einfach da und plappert und plappert und plappert. Und dann gibt es noch diesen dänischen Admiral, der plappert genauso daher: Die NATO gleicht einer verschossenen Patrone! Sie haben zwar einige Dinge, wie vielleicht Luftstreitkräfte. Aber ich glaube nicht, dass ihre Luftwaffe gegen ein modernes integriertes Luftverteidigungssystem gut abschneiden würde.
Doch, was sie nicht haben, sind Landstreitkräfte. Ich meine, sie haben zwar eine gewisse Anzahl, aber keine Landarmee, die in der Lage wäre, logistisch und operativ Macht zu projizieren.
Hunderttausend Soldaten in die Ukraine zu entsenden und zu versorgen, gleicht einem logistischen Albtraum:
Das galt schon, als der Irak 1990 in Kuwait einmarschierte. Die Iraker kamen angerauscht – erreichten Kuwait-Stadt, die kuwaitische Königsfamilie floh nach Saudi-Arabien und alles lief gut. Aber dann wollten sie ohne Widerstand an die Grenze zu Saudi-Arabien aufrücken und hätten sich fast selbst besiegt. Weil sie auf diese Art logistischer Herausforderung nicht vorbereitet waren.
Ich meine, es ist schwer, Truppen in ein Gebiet zu verlegen und sie in Kampfbereitschaft zu halten und auf alles vorbereitet zu sein. Es ist sehr, sehr schwierig, wenn man das nicht beherrscht:
Frankreich hat in den letzten 15 Jahren eine einzige große Truppenverlegungsübung durchgeführt, bei der 12.000 Soldaten verlegt werden sollten – doch sie schafften es nicht!
Es war schwierig, fast unmöglich und jetzt reden Sie davon, dass NATO hunderttausend Soldaten verlegen wolle: Das wird nicht passieren, das ist reine Fantasie!
Sie werden sich selbst besiegen. Die Russen würden bis zu ihrer Ankunft nichts zu tun haben. Russische Soldaten würde auf sie nur zukommen, um ihnen zu sagen: „Hände hoch!“ Damit sie sich ergeben, nachdem ihnen der Treibstoff und die Munition noch fehlten, weil sie nichts zusammengekriegt hätten.
Das ist alles nur politische Rhetorik. Wenn nichts vorhanden ist – ist da nichts! Ich meine, es ist nicht so, dass ich hier sitze und mir Sorgen mache, dass dies tatsächlich passieren könnte. Vielmehr muss ich nur lachen:
- denn, Scholz wird nicht mehr lange präsent sein, nachdem er schon draußen ist.
- Macron wird vielleicht nicht einmal das nächste Jahr überleben: Er ist sehr unbeliebt und sein neuer Premierminister wird die Probleme nicht lösen können.
- Keir Starmer steckt in großen Schwierigkeiten und Großbritannien droht auseinanderzufallen…
Garland Nixon: … und was ist mit Trudeau?
Scott Ritter: … ja und Biden ist auch weg. So haben wir also Biden, Trudeau, Macron, Scholz, Starmer – keiner dieser Leute verfügt über ausreichend staatliche Macht. Ich denke, es handelt sich nur um leere Worte und die Russen wissen das. Die Russen müssen nur weitermachen, wie bisher, doch NATO kann dem nichts entgegensetzen – buchstäblich gar nichts:
Es ist nur Panik-Gerede: Ich denke, sie reden nur so, um vielmehr Trump zu beeinflussen, anstatt etwas [konkret] auf die Reihe zu kriegen!
Hoffentlich wird es um Trump herum ein paar gute Leute geben – ich hoffe, dass Tulsi Gabbard dazu zählt, um ihm direkt die Wahrheit über die Lage zu vermitteln.
Garland Nixon: Andrei, darf ich an Sie die folgende Frage richten: Sie wissen, dass Europa in Georgien immer noch zu kämpfen hat, doch kein Glück mit dem Umsturz hatte. Sie versuchen [auch] Rumänien zu stürzen, doch der größte Teil Europas stürzt sich auf die eine oder andere Weise selbst. Sie werfen die [russischen] Menschen raus.
Es geht um die künftigen Beziehungen zwischen Russland und [EU-]Europa, die deswegen so schwierig vorherzusagen sind, weil man nach Abschluss der SMO [Spezielle Militäroperation der Russen in der Ukraine] ein völlig anderes Europa antreffen dürfte:
- Es dürfte nicht einmal mehr derselbe Kontinent sein!
- Die Politik wird eine andere sein!
- Die Wirtschaft wird am Boden liegen!
Wie denken Sie über die zukünftigen Beziehungen zwischen Russland und dem, was von [EU] Europa noch übrig geblieben sein wird?
Andrei Martyanov: Zuvor möchte ich noch etwas zu Scotts Punkten nachtragen aus Sicht eines Offiziers der operativen Ebene – das ist es, was benötigt wird – nicht irgendwelche taktische Detail-Tüfteleien:
Denn, Kriege werden auf strategischer und operativer Ebene gewonnen!
Um Ihnen ein Beispiel zu nennen: Ein einzelnes motorisiertes leichtes Regiment der russischen Armee benötigt fast 200 Eisenbahnwaggons, um seine Ausrüstung zu transportieren – abgesehen von den Fahrzeugen, die selbstständig nachfolgten – und dabei handelt es sich nur um ein Regiment. Das wollte ich nur anfügen, weil der Transport des Materials sich tatsächlich als sehr komplex erweist.
Viele Leute verstehen nicht, warum [US-General George] Patton [1885 – 1945] zum Beispiel von den Russen ausgelacht wurde, wenn man bedenkt, dass er während seines Feldzugs in Lothringen [im 2. Weltkrieg] im Grunde genommen dachte, dass ein echter Krieg darin bestünde, dem Feind nachsetzen zu lassen. Natürlich war der Treibstoff begrenzt, weil die Mulberry-Häfen [provisorische Häfen zur alliierten Landung 1944 in der Normandie] den gesamt benötigten Treibstoff zur Versorgung der alliierten Streitkräfte nicht bereitstellen konnten. So veranlasste er, dass man den Lastwägen, die seine dritte Armee belieferten, den Treibstoff entnahm und so diese Lastwägen, die seine dritte Armee eigentlich voranbringen sollten, ausser Betrieb setzte. Das Ergebnis war, dass er in eine ziemlich demütigende Situation geriet. Das Beispiel soll nur zeigen, wie wichtig die Logistik ist. Man sollte das berühmte Sprichwort kennen:
Während Amateure über Taktik sprechen, diskutieren Profis über Logistik – genau darum geht es!
Aber was Europa betrifft, möchte ich hier auf eine äußerst wichtige Tatsache zu sprechen kommen: Die Russen mögen den kollektiven Westen insgesamt nicht mehr bzw. verabscheuen ihn. Aber es gibt einen Lichtblick: Die Russen haben nie gegen die Vereinigten Staaten als Land gekämpft. Tatsächlich waren Russland und die Vereinigten Staaten in allen Kriegen irgendwie immer Verbündete. Zwar gab es die Interventionstruppen in Archangelsk in Folge des Ersten Weltkriegs, aber da waren viele Truppen aller möglichen Entente-Staaten vertreten, die [vergeblich] versuchten zu verhindern, dass in Russland die Bolschewisten siegten.
Jedoch der Punkt ist, dass im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten, egal was die Vereinigten Staaten auch Schlimmes taten, es stets Europa [der heutigen EU-Länder] war, das Russland und dem russischen Volk über Jahrhunderte hinweg den größten Schaden zugefügte:
Im Zweiten Weltkrieg war es Europa, das Russland angriff – mit Ausnahme von Großbritannien, welches in letzter Minute, als Churchill an Bord kam, versuchte die Kapitulation vor den Deutschen und Nazis zu verhindern: Es war das kollektive Europa, welches Russland angriff – gemäss dem Barbarossa-Plan. Die Menschen vergessen sehr oft, was der Barbarossa-Plan umfasste und wer in die Sowjetunion [tatsächlich] einmarschiert war:
- von Finnland über Frankreich,
- natürlich Deutschland,
- von Ungarn bis hin zu Italien.
Alle, mit Ausnahme der Spanier, obwohl die Spanier immer noch die berühmte Blaue Division stellten, die letzten Endes auch noch von der Roten Armee völlig vernichtet worden war:
Es war das vereinte [kollektive] Europa, welches [in die UdSSR] einmarschierte und 27 Millionen Sowjetbürger tötete. Und die Russen haben das nie vergessen!
Viele Menschen erinnern sich nicht daran, wer den Reichstag im Mai 1945 bis zum letzten Soldaten verteidigte: Es waren Franzosen – wie man weiss – die der SS-Division Charlemagne. Das sagt Ihnen alles, was Sie wissen müssen, denn die Vichy-Regierung war eine französische Erfindung, keine russische!
Die Russen haben ein sehr gutes historisches Gedächtnis. Für alles, was zwischen der Sowjetunion bzw. Russland und den Vereinigten Staaten stand, gab es immer Proxys [Stellvertreter]. Es gab nie einen direkten Konflikt zwischen Russland – das heisst zwischen dem historischen Russland – und den Vereinigten Staaten:
In diesem Fall [hier und heute] – abgesehen davon, dass die USA bei weitem das wichtigste Land des kollektiven Westens sind – wird Russland mit den Vereinigten Staaten sprechen. Russland wird nicht mehr mit Europäern [der EU] sprechen!
Mit diesen sozusagen abtrünnigen Ländern, wie Ungarn oder Slowakei, gehen die Russen geschäftsmäßig um. Man will gute Geschäfte zulassen: „Bezahlt und seid willkommen!“ Das wirft uns nicht um und das sind nicht unsere Probleme: So gibt es jetzt offensichtlich Panik, zumal die Ukraine erklärt hat, kein Gas mehr [in die EU] durchzulassen. In Europa herrscht jetzt grosse Hektik und offensichtlich haben die Türkei und Ungarn inzwischen – so meine ich – eine Ausnahme von den Sanktionen erwirken können: Sie dürfen Zahlungen nicht nur über die Gazprom-Bank, sondern auch über andere russische Geschäfts-Banken abwickeln lassen. Es gibt also eine sehr interessante Dynamik.
Wirtschaftlich sollten wir mit jenen Leuten sprechen, die sich in ihrer Branche wirklich auskennen, zum Beispiel in der Ölindustrie. Mit Leuten, die sich auskennen und nicht die Sicht der Wall Street wiedergeben, sondern aus Sicht der tatsächlichen Produzenten sprechen und wissen, wie der gesamte Transfer technologisch abzulaufen hat. Ich bin kein Spezialist auf diesem Gebiet, aber es ist klar, dass selbst die Vereinigten Staaten bzw. die Biden-Administration, sich diesem Trend nicht mehr entziehen können. Sie machen diese Ausnahmen für eine Teil europäischer Länder, wie Ungarn und Slowakei und auch die Türkei, die zum Teil auch europäisch ist.
Deshalb möchte Fico, der slowakische Premierminister, am 80. Jahrestag [am Tage des Sieges auf dem Roten Platz in Moskau] dabei sein und Vucic aus Serbien – das versteht sich von selbst. Aber vergessen Sie nicht: Im Jahr 2010 marschierten amerikanische, britische und andere leichte Formationen als Ehrengäste bei der Parade auf dem Roten Platz mit. Das haben viele Menschen [schon wieder] vergessen!
Fortsetzung folgt
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Das ganze Interview auf Englisch: Hier
Teil 1 erschien: Hier
Scott Ritter: «Wir beobachten den Kollaps des ukrainischen Militärs in Zeitlupe!»
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So, wie Deutschland kaputtgebuntet worden ist, werden es wohl nur Donald Trump und Wladimir Putin mit vereinten Kräften schaffen, uns Deutsche abermals zu befreien.
+lowlifes+ die
ohne wimperzuck
agent orange oder
nukes über fremde
kulturen regnen
lassen sind schwer
einzuschätzen
Ein wunderschönes Foto vom Roten Platz wio man einst voller Freude die FALSCHEN besiegt hatte und die Archive von einem angeblichen Deutschlandfreund Puitin immer noch geschlossen bleiben und hoffe ich jedenfalls im Bezug was dann demnächst mit Merz auf und zukommt … Heute am zweiten Weihnachtsfeiertag, sagte doch glatt beim Bier mein Nachbar, daß alle Kriegstreiber der CDU, allen voran , Name habe ich und er vergessen, lag wohl am Bier, diesen Schweinehund unbedingt bevorer die Mascht ergreifen kann , noch eliminieren sollte
Ich wünsche Russland und Herrn Putin ruhige und friedliche Weihnachtsgrüße – das orthodoxe Weihnachtsfest am 7.1.25 ist ja in Kürze.
Ich denke er wird da Richtige bezüglich der Ukraine tun!
Und ich wünsche dem Scholz, dem Bill Bo und seiner Bande, Augsburger Puppenkiste, jede Menge Haselnüsse auf deren Einrichtungen …
Der Weihnachtsgottesdienst aus Moskau wurde letztes Mal von r.. .live online übertragen; hoffentlich diesmal wieder.