Großbritannien: Sexistische Scharia-Gerichte als islamistisch-archaische Parallelwelt (Video)

Da braucht man sich nicht zu wundern, woher die alle so h.sserfüllt und frauenfaindlich sind. Psüchologisch ist das nämlich m. A. n. so zu betrachten: diese Beschneidung wird von Männern vorgenommen, oft im Rahmen eines großen Festes mit vielen Geschenken, in einem Alter, wo das Kleinkind noch die Mutter für es die erste Bezugsperson ist, von der es instinktiv neben der nährenden und pflegenden Versorgung auch die 100 %ige Behütung, den 100%igen Schutz durch diese erwartet. Wenn nun dieser ganz kleine Junge, das Kleinkind, von Männern beschnittenen, ihm dieser Schmerz zugefügt wird in Kombi mit fließendem Blüt, was dem Kleinen intuitiv/instinktiv panische Angst macht, dann fragt dieses Kleinkind sich: „Warum hat die MAMA mich nicht davor beschützt, warum hat die MAMA das zugelassen, dass diese Leute/Männer mir das angetan haben?“ Das ist das, was in dem Kleinkind, das sich noch nicht artikulieren kann, dann vorgeht. Der kleine Junge wird dann durch diese Beschneidung zugleich zum GOTT erklärt, der über allem Weiblichen steht, über allen weiblichen Mitgliedern der Familie. – Der Lütte kann sich dann später nicht mehr bewusst an diese Panik, an diese Schuldzuweisung an die Mutter erinnern, aber unbewusst bleibt diese bestehen. Er blendet aus, dass es der Vater war, der in erster Linie als MANN dies entschied, zugelassen hat, weil die Mutter dazu gar nichts zu sagen hat/te und dass es MÄNNER waren, die diese Beschneidung vorgenommen haben, es bleibt bei ihm nur hängen, dass die MAMA ihn nicht beschützt, ihn diesen Männer ausgeliefert hat. Dazu kommt, dass er sich unbewusst dann eben auch als Junge mit dieser Art des MANN-SEINS in dieser Räligiönskültür identifiziert. Würde er den Männern inkl. seinem Vater die Schuld geben, wäre es für ihn, als würde er sich selbst die Schuld geben, denn unbewusst erfasst der Junge, dass dieses später auch von ihm selbst als wahrscheinlicher späterer Vater und MANN-GOTT-Abbild erwartet wird.
Dass weder im Joedentüm noch im Islam mal logisch gefragt wird, warum ihr jeweiliger angeblicher Gott erst die Vorhaut an den Schniedel drangemacht hat, wenn ER dann angeblich vorschreibt, diese dann dem kleinen Jungen später wieder abzuschneiden und das meist ohne Betäubung unter Schmerzen und Blüt, zeigt doch, wie pickelfest wie Granit diese archaischen Rälgiönen in deren Gehörne implantiert wurden bis heute.
Im Chr.stentum sind im Mittelalter auch viele Dinge insbesondere durch die Kathölen verbrochen worden, aber das Chr.stentum hat zumindest die Entwicklung zur Hinwendung zur Friedenslehre Christus‘ im NT gemacht und sich doch weitestgehend von diesem archaischen AT abgewandt, wobei ich mich inzwischen frage, ob inzwischen immer noch diesen archaischen Praktiken anhängende Mächte wie z. B. im Vati Kann sich wieder dahin zurück wollen, aber das ist eine andere Frage, die aber auch im gesamten Kontext des Geschehens nicht außer acht zu lassen ist.
Gehen wir wieder zu den alttestamentarisch orientierten archaischen Räligiönen zurück und fragen uns, wieso die immer noch an diesen arrangierten Ehen und/oder Zwangsehen festhalten sowie offenbar zumindest offiziell am Verhütungsverbot festhalten und welche psüchischen Auswirkungen das wiederung m. A. n. hat. Hier werden zwangsweise bzw. meistens gegen ihr Einverständnis zwei junge Menschen nach Willen ihrer Eltern verheiratet, ob sie sich nun lieben oder nicht. Das ist m. A. n. nichts anderes als ein Kuhhandel, ein materielles Geschachere, das die Gefühle der jungen Leute völlig außer acht lässt. Da müssen dann zwei junge Leute, die null Liebe füreiander empfinden, die sich vielleicht nichtmal attraktiv finden oder gar h.ssen, ab der Hochzeitsnacht Geschlöchtsverkehr miteinander haben um Nachwuchs zu zeugen. Dass das nicht mit Liebe einhergeht, sondern oft bereits eher eine Vergewöltigung ist, kann man sich lebhaft vorstellen. Der junge Mann konnte zumindest sicher vorher schon Erfahrungen machen mit meistens ongläubigen Frauen oder im Bördell oder wo auch immer, während der jungen Frau dies verwehrt war/ist. Der junge Mann kann weiterhin fremdgehen und sei es mit so einer verlogenen „Zeitehe“ oder kann sich dann noch 3 weitere Frauen dann aussuchen, mit denen dann die junge Frau auch noch klarkommen muss, die junge Frau sitzt dann meistens schon geschwängert fest in einem Leben, das nur noch aus Kindern, Küche (Haushalt), säxueller Befriedigung des Gatten, Möschää besteht – ähnlich wie es hierzuland allerdings auch noch bis vor rd. 70 – 75 Jahren war. – Dass daraus keine Liebe entstehen kann, dass da unterschwelliger H.ss vielleicht auch auf die ohne Liebe gezeugten und geborenen Kinder besteht und dieser dann möglicherweise mittels dieser m. A. n. völlig abartigen Räligiön/en auf jeweils andere projeziert wird, die dann zum Faindbild stilisiert und ins Visier genommen werden als entweder jeweils Ongläubige und/oder pölitische vermeintliche Fainde, um kollektiv den ganzen H.ss und Frust an anderen abzureagieren während die eigene Sippe geschont wird, dürfte einen mit etwas psüchologischem empathischen Gespür nicht wundern. Da einzige Gute dieser damaligen Alt-68iger-Bewegung war m. A. n., dass dieses Frauen-Schicksal Kinder/Küche/Kirche/Göttergatte aufgebrochen wurde. Man sollte sich klarmachen, dass hierzuland Frauen erst seit 1958 w.hlen durften/dürfen, dass sie erst seit 1976 ohne Erlaubnis des Göttergatten arbeiten durften/dürfen und dass Vergewöltigung in der Ehe auch hierzuland erst 1997 !!! gesetzlich zur Straftat erklärt wurde. Aber immerhin wurde es hierzuland aufgebrochen und es hat sich dahingehend vieles zum Guten geändert, wurde freiheitlicher vor allem für die Frauen, was in diesen archaischen Räligiönsgesellschaften noch immer gang und gäbe ist. Die sözialüstisch-kömmünistischen Umtriebe der Alt-68iger lehne ich jedoch rundweg ab.
Meiner Ansicht nach.