Die gleichgeschalteten Systemmedien versuchen verbissen zu verheimlichen: Vor dem Neujahrstag feierten in der Hauptstadt der europäischen Willkommens-Agenda, in Straßburg, sogenannte Geflüchtete die baldigen Ankunft von 2025 mit Brandschatzung an Autos: „Das ist beispiellos und beunruhigt uns“… schreibt „Francebleu“
Die Jungs scheinen sich langsam gut assimiliert zu haben: War es doch das erste Mal, dass die Polizei in bestimmten Vierteln von Straßburg wegen lichterloh brennen Autos schon Tage vor Sylvester eingreifen musste. Ein neues Phänomen, das bei den Polizeigewerkschaften für Besorgnis sorgt.
Die Polizeigewerkschaft zeigt sich besorgt über die Tatsache, dass in einigen Vierteln Straßburgs Autos in Brand gesetzt werden. Nun musste die Polizei freilich schon Tage vor Brand-Silvester in der Nacht von Donnerstag, dem 26. Dezember, und Freitag, dem 27. Dezember, in den Stadtteilen Cronenbourg, Meinau und Francebleu wegen 41 brennenden Autos ausrücken. In der Nacht zum Donnerstag gab es 22 Brände und in der Nacht zum Freitag 19.
„Diese Ereignisse sind für uns völlig neu, beispiellos, und das ist es, was uns Sorgen bereitet.„
– so Sylvain André, Sprecher der Gewerkschaft „Alliance Police“.
Am Samstagabend, dem 28. Dezember, wurden 11 Personen im Zusammenhang mit diesen Bränden festgenommen.
„In den letzten Nächten wurden in Straßburg immer mehr Fahrzeuge in Brand gesetzt, und jedes Mal, wenn Polizei und Feuerwehr unterwegs sind, wurden Feuerwerkskörper gezündet. Wir organisierten Wachposten, um auf unsere Kollegen zu warten. Menschen wurden verhaftet, weil sie Feuerwerkskörper geworfen und Fahrzeuge in Brand gesetzt hatten. Wir fordern daher eine starke Reaktion der Gerichte.“
– fügte der Sprecher hinzu.
🔴 Strasbourg : 14 arrestations suite à des violences à l’approche du réveillon de la Saint-Sylvestre
Des tirs de mortiers, ainsi que des incendies de poubelles et de véhicules, ont été signalés. pic.twitter.com/hpj4Qf2D6e— Cpasdeslol (@cpasdeslol_X) December 29, 2024
________________________________________________________________________________________________________________
„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
Das Buch ist für “UME”-Leser direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 24,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar.
Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com
***
***
„Geflüchtete“ = 0/10
Asylforderer, illegale Asylanten, oder Ersetzungsmigranten (© UNO) ist die passende Bezeichnung.
„Die Polizeigewerkschaft zeigt sich besorgt…..“
Echt jetzt, ist denen auch schon aufgefallen dass etwas ganz und gar nicht mehr stimmt !?
Als ob sich so ein mieser Pensionsgeier einer Gewerkschaft je für irgendwas außer der eigenen Pensionsaussicht interessiert hat bei dem Haufen.
Monika Ebner
Dass sind doch SCHNELLLMERKER, die es allerdings vorher geahnt und gesehen haben, sind ewig zurück gebliebene unbelehrbare NAZIS !
In ca. 25 Jahren sind die „hier länger Lebenden“ in der Unterzahl. Wer wird denn dann wohl die „Gesetze“ machen???
Es war einmal vor langer Zeit, da gab es so was hier nicht.
Ich- und die große Mehrzahl meiner Bekannten wünschen sich diese bessere Zeit zurück! (-;
Made by Vielfalt. Weltoffen und modern ist das. Ohne Kuffnuckenfolklore waere es doch langweilig in Europa. Der gruene Huehnerzuechterfilosof und Vizefuehrer meint der boese Elon wolle durch sein öffentliches Engagement für die Blauen „Europa destabilisieren“, der Huehnerzuechter hat natürlich Recht, solche Leute wie Elon sind brandgefaehrlich für Europa, nicht die Importkuffnucken. Deshalb immer schön die SED waehlen, damit wir wenigstens in Buntland weiter in bunter Vielfalt leben dürfen und weiter Kuffnuckenfolklore aufgeführt werden kann. Das wünscht sich der Huehnerzuechter für das neue Jahr. Muss mir jetzt aber auf DDR1 noch unbedingt Olafs kleines Sylvestermaerchen ansehen, er wirft darin die Frage auf „wie die Menschen Kraft nach solchen Katastrophen (!) wie Brandenburg schöpfen“ sollen. „Durch Zusammenhalt“ ist seine simple wie geniale Antwort, da erblasst selbst der Huehnerzuechter bei solchen herrlichen Maerchenklassikern.
Bei der Migrationspolitik gibt es einen einfachen.Fakt: Das massive Bevölkerungswachstum wird dazu führen, dass Millionen Einlass in europäische Staaten und Sozialsysteme fordern werden. Das abzuwehren, ist unumgänglich und entsprechende Gesetze werden früher oder später in Kraft treten müssen. Das einzige, was die Politik dabei noch entscheiden kann, ist, wie lange sie damit wartet und wie viel Schaden bis dahin angerichtet werden darf.
Keine „Rettungsaktionen“ mehr, – oder wie ein Bekannter meinte: Flüchtlingsboote versenken, bei Randalen statt Wasser- Flammenwerfer. Ob 2025 „froh“ werden wird, wage ich zu bezweifeln – wünsche es aber allen dennoch.
Rebane
Im Krieg gab es im Mittelmeer bereits große TRAGÖDIEN – die italienische Marineleitung in Rom verriet an die Engländer das Auslaufen deutscher und italienischer Schiffe, beladen mit Soldaten und Gerät für den Afrika-Feldzug von Rommel.
Die Engländer brauchten dann nur noch mit ihren U-Booten auf das Auslaufen der Schiffe zu warten um sie zu versenken. Insofern liegen auf dem Grund des Mittelmeeres
tausende von deutschen und italienischen Soldaten. Wer spricht darüber ?