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Laut Berechnungen von „Sputnik“, basierend auf Daten des russischen Verteidigungsministeriums, sollen die ukrainischen Streitkräfte im Jahr 2024 etwa 593.410 Soldaten verloren haben.

Demnach verlor Kiew Anfang 2024 im Laufe des Jahres etwa viertausend Soldaten pro Woche. Bis März stieg diese Zahl sogar auf 7000, bevor sie dann leicht zurückging – wie „Geopolitics“ berichtete.

Im März 2024 hatten ukrainische Streitkräfte mit ihrer Gegenoffensive die russische Grenze in den Regionen Belgorod und Kursk überschritten, was zum Verlust von etwa dreitausend weiteren Soldaten führte – wie Sputnik vorrechnet. In der Folge stiegen dann die Kampfverluste Kiews an und erreichten Ende Mai mehr als zehntausend pro Woche, danach sank die Zahl nicht mehr.

Die größten wöchentlichen Verluste der Kiewer Truppen ereigneten sich nach russischen Angaben zwischen dem 26. Oktober und dem 1. November, als die Ukraine etwa 17.000 ukrainische Kämpfer pro Woche verlor.

Allerdings sind die Informationen betreffend Verluste im Ukrainekrieg naturgemäß unterschiedlich: Neigen doch beide Seiten dazu, die Verluste des Feindes zu übertreiben und die eigenen zu verharmlosen. Eine genaue Überprüfung der Daten ist schwierig. Ukrainische Regierungsquellen nennen genaue Zahlen selten, räumen aber ein, dass sie erhebliche Verluste zu verzeichnen haben. Russische Quellen sprechen oft von höheren Verlusten, internationale Schätzungen sind moderater, gehen aber auch von gravierenden Schäden aus.

Dieser Bericht stammt von Magyar Nemzet, unserem ungarischen Partner der Europäischen Medienkooperation

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9 Gedanken zu „Russland: 2024 verlor Ukraine 600.000 Soldaten“
  1. Ein paar Davids wie z.B. Selenski, Fink, Netanjahu und Blinken bringen unzähligen Goliaths den Tod, 600000 in der Ukraine, 40000 derzeit in Gaza … Ist das Religion oder Rassendiskriminierung? Wenn sich die Betroffenen und ihre Familien wehren, sprechen Massenmedien von Rassismus und Terrorismus.

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  2. UKRAINE LIED:
    Wir werden weiter marschieren und grausam Töten bis alles in Scherben fällt, den heute da lieben wir Clown Selenski, und morgen sind wir hoch erfreut, wenn alles nur noch zerfällt……………………….

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  3. Irgendwie tun die mir nicht leid ! Für was lassen die sich denn abschlachten, für einen extremen Bereicherer Selensky und seine Getreuen und im US amerikanischen Auftrag ! Von Heimat verteidigen kann da keine Rede sein ! Wieso steht denn das ukrainische Volk nicht gegen diesen Tyrannen Selensky auf und führt ihn seiner gerechten Strafe zu ? Eine ganze Generation junger ukrainischer Männer ist schon sinnlos gefallen, ausgerottet worden. Die genug Geld hatten fahren in dieser BRD und Westeuropa mit dicken Karren herum, kassieren jede Menge Geld und schikanieren die heimische Bevölkerung. Ich habe für diese Bande bisher noch nicht einen Cent gespendet und das wird auch so bleiben !

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    1. Mir tun die zwangsrekrutierten, russischstämmigen, Ukrainer leid.
      Fragen Sie sich mal wieviele Ukrainer(innen) in der E.U. russischstämmig sind.
      Man sieht also klar die Absicht alle Russischstämmige in der Ukraine auszurotten.
      Und es fing schon 2014 mit dem Beschuss der Russischstämmigen im Donbas an.

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      1. Ja, da haben Sie recht, die zwangsrekrutierten jungen ukrainischen Soldaten tun mir natürlich auch sehr leid.
        Aber ich wiederhole meine Frage, warum packen die Ukrainer nicht endlich diesen Verbrecher Selensky und seine Bande
        und hängen die auf ???
        Keine Gnade mit den Banderas Söldnern !!!

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        1. Naja, braucht wohl ein bisschen Mut um sein Gewehr in die richtige Richtung zu richten.
          Ein altes einschüssiges sowietisches Sturmgewehr reicht wohl nicht aus gegen mehrere SSelendsky-Banderisten.
          Also tot stellen und von Russland gefangen genommen werden.
          Gegenüber der Behauptung das Russland Gefangene oder Befehlsverweiger erschiesst – es gibt keine Todesstrafe in Russland.

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    1. Wie war das in dem Lied der Dietrich : Wann wird man je verstehen ??? Mein Vorschlag : die Kriegstreiber ( auch die aus Deutschland, z.B. Strack-Zimmermann, Hofreiter und Konsorten ) an die Front !

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