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Der politische Mainstream ist nach wie vor vom baldigen Siegeszug des Elektromobils überzeugt. Lediglich der Konsument sperrt sich noch heftig gegen die Elektromobilität. Im vergangenen Jahr sind nach Auslaufen der Förderungen die Verkäufe von Elektroautos zurückgegangen.

Von FRANZ FERDINAND | Woran liegt es, dass die Propaganda von der Herrlichkeit der Elektroautos immer weniger verfängt? Versucht man sich in eine ferne Zukunft zu versetzen, so ist klar, dass das Elektroauto für den Individualverkehr gegenüber dem Verbrenner einen wesentlichen Vorteil hat: sollte eines schönen Tages die Ölvorräte auf diesem Planeten unleugbar zur Neige gehen, so wird man elektrisch fahren müssen. Allerdings ist völlig unklar, wann dieser peak-oil-Punkt wirklich erreicht wird. Heute ist es völlig unmöglich, die vorhandenen Vorräte an Rohöl zu prognostizieren. Sollten sich die Rohölvorräte erschöpfen, werden die Preise für Rohöl langfristig steigen und das Rohöl wird peu á peu durch andere Energieträger ersetzt werden müssen. Tatsächlich steigt der Ölpreis ja langfristig an, allerdings sind die Preise an der Tankstelle nur zu einem Teil vom Rohölpreis abhängig. Gründe für eine Panik sind daher nicht gegeben. So gesehen gibt es derzeit auch keinen Grund für einen schnellen Umstieg in die Elektromobilität. Obendrein könnten sich in Zukunft andere Energieträger für den Individualverkehr als vorteilhafter erweisen, wie z. B. Wasserstoff.

Die Dringlichkeit eines Umstieges auf die Elektromobilität wird mit dem CO2-Schwindel begründet, der leicht zu widerlegen ist. (www.klimaschwindel.net).

Die Elektromobilität besteht aus zwei Komponenten:

    1. das Elektromobil selbst und
    2. die Ladeinfrastruktur

Im Fokus der Diskussion steht derzeit hauptsächlich das Elektrofahrzeug, wobei die Entwickler der Elektrokarossen den technikaffinen Käufer mit futuristischem Design, große Leistung, vielen neuen Funktionen und natürlich mit hoher Reichweite ködern möchten. Der wirkliche Knackpunkt bei der Elektromobilität ist jedoch nicht das Fahrzeug, sondern die Ladeinfrastruktur. In der ganzen Diskussion über die Elektromobilität wird aber dieser Punkt immer heruntergespielt. Der Konsument versteht jedoch intuitiv diese Problematik und steht deshalb der Elektromobilität skeptisch gegenüber.

Deutschland ist meilenweit weg von einer Vollversorgung mit Ladestationen entfernt!

Eine Studie kommt zu dem Schluss, dass in Deutschland bis zum Jahre 2030 681.000 öffentliche Ladepunkte benötigt werden. Derzeit gibt es in Deutschland etwa 121.000 Normalladepunkte und 33.400 Schnellladepunkte. Normalladestationen haben, wenn sie am normalen Stromnetz mit 380 V versorgt werden, eine Ladeleistung von 3,6 KW. Bei einer Batteriekapazität von 50-70 KWh bedeutet dies eine Ladezeit von bis zu einem Tag. Diese Normalladestationen sind in der Regel in das vorhandene Stromnetz integrierbar, der Ladevorgang selbst ist jedoch langwierig und somit umständlich.

Lange Ladezeiten und zu wenig Schnelladepunkte

Die Ladeleistung von Schnellladestationen liegt etwa bei 20-50 KW. Die Ladezeit wird dadurch überschaubarer, jedoch ist dafür die Verlegung einer eigenen Stromversorgung notwendig. Dies ist der Pferdefuß bei der Elektromobilität. Man denke nur an das notorische Fehlen der Stromtrassen, um den Windstrom aus dem windreichen Norden in den windarmen Süden zu leiten! Die Gesamtlänge der deutschen Bundesstraßen und Autobahnen beträgt etwa 50.000 km. Auf diesen Straßen müssten also die Schnellladepunkte konzentriert werden. Zusätzlich zu den notwendigen Kabelnetzen muss auch eine zusätzliche Stromproduktion implementiert werden.

Die ganze Problematik der Ladeinfrastruktur zeigt sich, wenn man die Anzahl der geforderten Ladepunkte bis 2030 (681.000) mit der Anzahl der Tankstellen in Deutschland vergleicht (14.450). Es sind also bis 2030 fast 50-mal mehr Ladestationen wie Tankstellen notwendig, die noch dazu mit noch zu verlegenden Leitungen in das bestehende Stromnetz integriert werden müssen. Eine Tankstelle wird nur von Tanklastern versorgt. Ein zusätzliches Leitungsnetz ist nicht notwendig! Es gibt derzeit keine Berechnung, wie viel die gesamte Ladeinfrastruktur für Deutschland kosten soll. Bekannt ist bloß der Preis einer Ladesäule (etwa 20.000 Euro), nicht jedoch die Kosten der zusätzlich notwendigen Leitungen, Umspannwerke und Kraftwerke.

Strommangel

Zu den zusätzlichen Kraftwerken für die E-Autos kommen dann noch zusätzliche Kraftwerke für die Wärmepumpen. Zeitgleich sollen verbleibende Kohlekraftwerke abgeschaltet werden. Kernkraftwerke gibt es in Deutschland keine mehr. Der ganze Strom soll also nur noch durch Flatterstrom aus Wind und Sonne ohne Speicher zur Verfügung gestellt werden. China kennt das Problem nicht – dort gehen pro Woche ein bis zwei Kohlekraftwerke neu ans Netz. Somit ist klar, dass jeder denkende Mensch die Elektromobilität derzeit bei uns ablehnt.

Das Dilemma der europäischen Autoproduzenten, insbesondere von Volkswagen

Lediglich die Autoproduzenten setzen nach wie vor auf die E-Mobilität, obwohl sie damit die Rechnung ohne den Wirt (dem europäischen Konsumenten) machen!

Das liegt einerseits am Verbrennerverbot der EU, andererseits auch an China. Es ist klar, dass wenn man als Produzent das Verbrennerverbot ernst nimmt, man lieber heute als morgen ganz auf die Produktion von E-Autos umstellen möchte, um lästige Diversitäten zu vermeiden.

Speziell für VW, BMW und Mercedes ist China ein wichtiger Markt. Allerdings verkaufen diese Konzerne in China hauptsächlich lokal vor Ort produzierte Autos. Beispielsweise verkaufte VW in China 2023 3,24 Millionen Autos. Insgesamt wurden 2023 in China 30 Millionen Autos produziert. Etwa 6 Millionen waren davon vollelektrische E-Autos mit steigender Tendenz.

Den chinesischen Markt will man nicht verlieren und obendrein muss man der chinesischen Konkurrenz auf Drittmärkten entgegentreten. Der chinesische Automarkt funktioniert allerdings nicht nach den in Europa üblichen Usancen. Dieser Markt ist geprägt von hohen Förderungen für die Produzenten, die dadurch eine chronische Überproduktion ausstoßen. Es handelt sich auch dort um eine ökosozialistische Planwirtschaft ohne wirklichen Plan, so wie in der EU. Die dadurch erzeugte Überproduktion will man in der ganzen Welt abladen. Die ganze Planlosigkeit wird in China noch dadurch verschärft, dass einzelne Provinzregierungen ihre eigenen Autofirmen fördern. Derzeit gibt es in China etwa 100 Autoproduzenten, das sind 10 Prozent derjenigen, die den Verdrängungskampf dort bisher überstanden haben. Außer BYD ist in China kaum eine Autofirma profitabel.

Man kann davon ausgehen, dass auch die notwendige Ladeinfrastruktur in China viel massiver als in Europa mit frisch gedrucktem Geld vorangetrieben wird. Unter diesen Umständen ist es verständlich, dass die europäischen Autobauer sich davor fürchten, von der chinesischen Auto-Dampfwalze überrollt zu werden und immer noch hoffen, die europäischen Autokäufer von der Herrlichkeit der E-Mobilität zu überzeugen!

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Von Redaktion

27 Gedanken zu „Der „Siegeszug“ der Elektromobilität“
  1. Danke, ganz meiner Meinung nach. Aber der Zweck ist doch jetzt schon erreicht, Deutscher Personalausweis Besitzer bleiben mit dem A…h zu Hause, nach 50 km Reichweite.

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  2. Bei einem E-Auto sitzt man in einer rollenden Brandbombe. Lithium ist nach Magnesium das brennbarste Element.
    Die Herstellung der Lithiumbatterien ist eine der größten Umweltsünden und die Entsorgung noch nicht gelöst. Aber Wasserstoff als Energieträger übertrifft noch diesen Wahnsinn, die Verflüssigung und danach das ständige Verdampfen machen das Ganze unrentabel. Nach zwei Wochen ist ein voller Wasserstofftank leer, ohne einen einzigen Kilometer geliefert zu haben.

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  3. Neulich wieder E Auto auf der linken Spur jagen. Macht schon Spaß, weil es irgendwie immer ähnlich abläuft. Mehr als einen km hat noch nie jemand gewagt weiter draufzudrücken aufs Gas, die gehen meist nach wenigen hundert Metern nach rechts. Am besten ist das, wenn man das mit einem Kleinwagen macht und dann Porsches, Teslas, BMWs mit E-Kennzeichen einfach zur Seite drückt 😉 Mit E Auto is nix mehr mit flottem Fahren haha 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 wer das jemals geglaubt hat kann einem nur leid tun wirklich, da ist wirklich mehr als Hopfen und Malz verloren

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    1. Danke, ganz meiner Meinung nach. Aber der Zweck ist doch jetzt schon erreicht, Deutscher Personalausweis Besitzer bleiben mit dem A…h zu Hause, nach 50 km Reichweite.

  4. Mal ehrlich, glaubt einer wirklich, daß die Regierung egal welche Altparteien am Ruder sind, dies wollen. Das wir statt Benziner oder Diesel nur E-Autos fahren. Im Gegenteil so wenig wie möglich sollen ein Auto besitzen. Was deren Oberguru Schwab ja offen zugibt und so manche Stadt, schon Pläne für 15 Minuten Ghettos ausarbeiten und Autos jeglicher Art kommen darin garantiert nicht vor. Ganz abgesehen davon und schon im Artikel erwähnt wird, hätte man nicht genug Strom dafür.

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  5. Wie ist denn der Stand in Ungarn eigentlich mit Catl? Gibts da noch genug „Grundwasser“ in Debrecen?
    CATL-Aktie: Wie gewonnen so zerronnen
    30.08.23, 07:38 Uhr
    Die Europäische Kommission will über eine Lizenz für CATL in Ungarn beraten. Daraufhin konnte der Wert deutlich zulegen – verlor jedoch wieder.
    Auf einen Blick:
    CATL-Aktie: hü und hott
    Langfristig interessant
    Kurz- bis mittelfristig eine Konsolidierung
    Gratis Chartanalyse zur Contemporary Amperex-Aktie Download Analyse
    Einer der größten Batterie-Produzenten weltweit ist die in China beheimatete Contemporary Amperex Technology Co. Limited – kurz CATL. Das Unternehmen plant und entwickelt Standorte auch in Europa. Die Europäische Kommission will nun eine Untersuchung beginnen hinsichtlich einer Lizenz für eine CATL-Fabrik in Ungarn. Dort gibt es Beschwerden, dass das CATL-Werk in Debrecen zuviel des Grundwassers in der Umgebung der Fabrik nutzt. Die Anleger scheinen diese Untersuchung erst begrüßt zu haben, um Klarheit zu gewinnen – anschließend wurde an der Heimatbörse in China, an der Shenzhen Stock Exchange, der Wert wieder verkauft.
    Dort hat man wohl schon ohne Lizenz gebuttelt?

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    1. Mich wundert sehr, dass selbst die ungarische Regierung, die in anderen Angelegenheit doch recht vernünftig agiert, auf den Geisterzug „Elektromobilität“ aufgesprungen ist. Im eigenen Land, wo das Durchschnittsalter der Autos bei 16 Jahren liegt, dürften solche Fahrzeuge wohl kaum der Renner werden, selbst wenn die Einkommen der Einheimischen explodieren würden.

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      1. 1 Kilo Lithium verbraucht in der Herstellung 2000 Liter Wasser. 1 Kilo Lithium kostet dann 50 Euro und 2000 Liter Wasser 4. Das weiß auch der Orban…

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    1. Sollten Sie nicht so einfach sagen.
      Hybride mit 50 km elektrischer Reichweite und Verbrennermotor sind wohl in Städten interressant, selbst für Pendler, da Sie die innerstädliche Luftverschmutzung senken.
      Kleine vollelektrische Autos mit 2-300 KM Reichweite könnten für Rentner-Eigentümer interessant sein.
      Genug Reichweite um Einzukaufen oder in die nächste Stadt zu fahren (gibt wohl nur wenige Rentner die 1000 km in Urlaub fahren – ausser mit Wohnmobil).
      Und mit meinem eigenen Haus kann ich die „relatif kleine“ Batterie mit Solarpanelen aufladen.
      Der sogenannte Energiewandel fünktionniert nur wenn alle Möglichkeiten „Intelligent“ durchdacht sind.
      Ruckzuck Hauruck funktionniert nicht!

  6. Naja, Strom aus Kohlekraftwerken und Gaskraftwerken mit Ihren Wirkungsgraden sind wohl nicht besser als moderne Diesel und Benziner.
    Oder auch:
    BMW CABRIOLET E64 CABRIOLET 650I mit 258 g/km CO² ist Euro 2 und mein Suzuki SX4 1.9 DDIS mit 139g/km CO² ist Euro 3
    BMW mittelmässiger Verbrauch 11.7 L/100km, Suzuki SX4 1.9 DDIS mittelmässiger Verbrauch 6 L/100km (nicht 5,3 L wie angegeben)..
    Bei zu viel Luftverschmutzunfg darf die BMW Drechschleuder in Paris fahhren, ich aber nicht.
    Das gleiche gilt für meine BMW C1 125 cm3 – 80 g de Co2/100 km, Verbrauch 3,4 L 100 km und auch nur Euro 3.
    Ist doch nur reine Verarschung und Abzocke!
    Also mit meinen Euro 3 fahre ich nach Paris wann ich will – wenn nötig geht der Straffzettel vor Gericht.

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  7. Ich halte von dieser staatlich subventionierten Technik garnichts (sonst würde es warscheinlich keiner kaufen), die Händler nehmen auch bereits keine E-Autos mehr in Zahlung
    und wer soll sich dann um den Schrott kümmern ? Sollen die Dinger dann irgendwo auf Halde liegen oder steht dafür ein afrikanisches Land zur Verfügung ? Die Chinesen werden auch diesen Markt unter sich aufteilen, die westlichen Länder, und dabei besonders die BRD, kommen mit Ihren Löhnen nicht zurecht (siehe im Moment VW !). Meine Meinung ist auch, dass die Käufer von der Lobby belogen werden ? Die angebenen Zahlen der Nutzung Benzin/Diesel und Elektro sind manipuliert und für E-Autos „aufgeblasen“. Siehe dabei auch die Windmühlen die bei Windflauten mit Diesel angetrieben werden……………………………..welcher Irrsinn………………………………………
    Ich denke dabei auch einmal an die Taxifahrer im Ruhrgebiet, deren Mercedes Diesel oftmals über 500.000 km und mehr laufen und gelaufen sind…………………………………………

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    1. Kannte einen Taxifahrer aus der Nähe von Paris.
      Mercedes Diesel.
      Über 2 Millionen Kilometer mit 2 Austauschmotoren, und normal Verschleiss/Wartung. 😉

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        1. Entwickler von Daimler hat mir vor 2,5 Jahren gesagt, die heutigen Daimler und auch meisten anderen Marken würden so ca. 70-80 tausend km ganz gut laufen, dann würde es aber mit der Obsoleszenz schon anfangen und erste größere Reparaturen und Austausch wäre nötig. In Afrika laufen manche alte Mercedes schon über 2 Mio km. Mit Qualität können Spekulanten und so Managergedöns halt nichts anfangen weil damit weniger ihre Gier befriedigt werden kann.

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          1. Die Scheixxe ist wohl eher das Sonden und elektronik alles im Motor überwachen.
            Läuft der Motor nicht 100 Prozentig rund, müssen Sie sofort zur Wartung (Bezahlen) oder der Wagen steht still.
            Nach 160000 km hat mein Suzuki SX4 zwei kaputte Motorsonden.
            Armaturenbrettanzige, aber keine sofortige Panne.
            Durch die kaputte Turbosonde ist die Leistung/das Gasgeben verringert, aber keine Gefahr für den Motor.

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          2. Das Problem ist nicht der Motor.
            Das Problem ist die Elektronik.
            Läuft der Motor gut, aber pupst einmal daneben – gilt er als kaputt! SX4 1.9 DDIS
            Mein Suzuki SX4 1.9 DDIS 2008 hat ein Problem.
            Der KAT ist verdreckt und mein Auto ist beim französischem TÜV durchgefallen – fahre nur kleine Strecken.
            Also jetzt muss ich ein chemisches Produkt kaufen und mindestenz 50 km bei 3000 Umdrehungen fahren um den Kat mit genügend Hitze zu reinigen.
            Frag mich was schädlicher für die Umwelt ist.

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        2. Elektronik kapputt und Sie bleiben stehen.
          Fragen Sie sich warum es in Russland einen Lada Niva gibt.
          Säuft fast 12 Liter/100 km.
          Aber selbst in Sibirien geht ein Benziner immer an und Sie reparieren einen Lada Niva mit einem Hammer (Anlasser klemmt), Zange, Schraubenschlüssel- und zieher.
          Und wenn es wirklich zuviel friert ( in Sibirien -50°C), lassen Sie den Motor nachtsüber laufen.
          0,8 L im Leerlauf pro Stunde macht wohl 9,6 Liter in 12 Stunden mit Spritpreisen in Russland von ungefähr 50 Cent/Liter.
          Und dann nehmen Sie ein „hochentwickeltes“ Auto aus Europa oder Asien.
          Irgendeine Sonde funktionniert nicht mehr, ein Bug im Programm und was?
          Na dann stehen Sie irgendwo in den siberischen Weiten dumm rum.
          Falls man Ihnen hilft und Sie nicht erfriehren, könnten Sie wohl Wochen oder Monate warten bevor Jemand Ihr Auto repariert (ein Diagnosegerät hat wohl Niemand).
          Oder Sie lassen Ihren Elektronikschrott stehen und ein „Scheiss“Lada fährt Sie bis zum nächsten Bahnhof.
          Mein Suzuki SX4 1.9 DDIs 2008 ist einfach nur mein Packesel.- bringt mich und meine Last von A zu B und zurück.
          Gebraucht mit 110000 km gekauft und mit 163000 km ausser Wartung/Abnutzung, Austausch von 2 fehlerhaften Motorsonden (300€) und Spritkosten (6L/100km) nichts bezahlt.
          Brauche keinen überteuerten Elektronik-Smartscreen-Reichenstatus Schrott.

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  8. Leere Staatskassen, nein, ungründige Schuldenlöcher in den Staatskassen, aber Sozialhilfe, nein, E-Mobilitätsförderung für luxuriöse Automobile. Nachhaltiger als diese E-Automobile werden diese bunten Schulden sein.

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  9. Was für ein Gewinn für die Elektromobilität, wenn Ladestationen mit Dieselgeneratoren betrieben werden. Viele Besitzer von Elektroautos laden ihre Autos mit Diesel- oder Benzin-Heimgeneratoren auf. Woher will Deutschland den Strom beziehen? Die Grünen eliminierten alles, was für die Wirtschaft und das Leben notwendig war.

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    1. BMW C1 125 cm3 = 80g CO²/100km.
      https://www.youtube.com/watch?v=7w4ATWAHRxg
      Also heute 3Rad – Piaggio MP3 oder 4Rad Quaddro 4D mit dem selben Sicherheitskonzept.
      “ Berlin: (hib/HAU) Die Pkw auf deutschen Straßen sind im Durchschnitt mit 1,46 Personen pro Fahrzeug besetzt.“
      Sitzen Sie eigentlich auch fast immer allein im Auto?
      Weniger Verbrauch, weniger Platzverbrauch, weniger Stau!
      Also warum ein über 1 Tonne wiegender Vier.Fûnfsitezer?

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    2. Lösung: Den altbewährten Selbstzünder als mobile E-Auto-Ladestation deklarieren – und schon ist der Weg in die Innenstädte frei!

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    3. Leider sind es nicht nur die Grünen, sondern auch die anderen Blockparteien im Dienste der internationalen Kapitalsozialisten (CDU, FDP, SPD). Und das kommunistisch geführte BSW spielt ihnen mit anderer Motivation als „nützlicher Idiot“ in die Hände

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    4. Ihr Beitrag ist wohl „halb“ falsch!
      Lokale „kommerzielle“ Ladestationen sind wohl manchmals mit Dieselgeneratoren betrieben, aber sicher nicht die von Besitzern eigenen benutzten Ladesteckdosen.
      Für Benutzer kommt der Strom aus der Steckdose – ob eigene Solarpanele, als Grün verkauft,, Kohle oder französischer Atomstrom!

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